Hund tötet hund auf privatgrund

In einer NL Hundepension, ein Saarloos hat das mal geschafft, über einen 250cm Zaun...der 2. aber scheinbar auch nicht. Mit dem gemeinsam sind sie dann gegangen und konnten so seinen Partner wieder einfangen.

Nun ............ wenn man Malis kennt ............ ;)

Allerdings ein Saarloos hat 10 bis 20 kg weniger als ein 55 kg Hund ;)

Der Saarlooswolfhund ist ein kräftig gebauter Hund, dessen äußerliches Erscheinungsbild an einen Wolf erinnert. Er ist harmonisch gebaut und hat recht lange Gliedmaßen, ohne den Eindruck zu erwecken, hochbeinig zu sein. Die Größe variiert beim Rüden von 65 bis 75 cm und bei Hündinnen von 60 bis 70cm. Abweichungen nach oben sind zulässig. Das Gewicht eines ausgewachsenen Rüden beträgt ca. 40 - 45 Kilo, eine Hündin wiegt zwischen 30 und 35 Kilo.
 
Ich weiß von einem Fall, bei dem Mutter und Tochter Hund eine weitere in der Familie lebende, aber nicht biologisch zum Hunderudel gehörende Hündin innerhalb kürzester Zeit und so leise getötet haben, dass es niemand gehört hat...

Ich kann mir sogar vorstellen das so Vorfälle meist leiser sind, wie das gezicke unter Hunden, wo nix passiert....Das ist ja meist wirklich viel Lärm um nix...
 
Andere Frage...vl. hab ichs nur überlesen...schau dann nochmal das 1. Post an...
Aber weil grad von Gitterstäben gesprochen wird.
Ist der Zaun uneinsehbar?
Und dann ist die nächste Frage, wie ist dieser Zaun aufgebaut...?
Denn es gibt ja auch Zäune mit Querverstrebungen etc. da könnte ein Hund ja auch "klettern" wenn er rein will zb.

Hund wird über den zaun "geworfen" (dass er selbst gesprungen ist ist auch nicht auszuschließen aber eher unwahrscheinlich) und wird von den zwei Haushunden am eigenen eingezäunten Grund gerissen. (2,5 Meter hohe uneinsichtige Mauer)

Mauer oder Zaun, das ist hier die Frage....
 
Ich weiß von einem Fall, bei dem Mutter und Tochter Hund eine weitere in der Familie lebende, aber nicht biologisch zum Hunderudel gehörende Hündin innerhalb kürzester Zeit und so leise getötet haben, dass es niemand gehört hat...

Duchaus vorstellbar Astrid ,.. ein kehlbiss macht kaum lärm !

Aber 2 DSH rüden die einen ebenso grossen eindringling stellen ?
Kinder die daraufhin "reinflüchten" ?

Das war zumindest kurtz n gewaltiger radau :)

Ähm, kurze Nachfrage,.. seit wann müssen in einem Rudel alle verwannt sein ?
Wäre das "biologisch" gäbs das Rudel wohl nicht allzulange !?

Wäre die devinition für Rudel nicht "gleichartig und ständig zusammenlebend" was sowohl verwannte und nichtverwannte tiere der gleichen gattung wären ???
 
Andere Frage...vl. hab ichs nur überlesen...schau dann nochmal das 1. Post an...
Aber weil grad von Gitterstäben gesprochen wird.
Ist der Zaun uneinsehbar?
Und dann ist die nächste Frage, wie ist dieser Zaun aufgebaut...?
Denn es gibt ja auch Zäune mit Querverstrebungen etc. da könnte ein Hund ja auch "klettern" wenn er rein will zb.

Gibt ja viele Möglichkeiten und man hat ja auch gesagt es WÄRE möglich das der Hund durchs Tor kam - auch wenn man denkt das es eher anders war, weil der Hund ja im Hinterenteil angegriffen wurde.
Mglich ist viel, ob oder ob nicht wird so keiner rausfinden.

Und im Grunde ist es ja ein interessantes Thema - nmlich was kann einem passieren wenn soetwas wirklich passieren würde.

Aber DU hast das Thema schon gelesen, bevor du deine Weisheiten hier gepostet hast?

MAUER .............;)
 
Ja, habe das Mauer gelesen, dann wurde Zaun eingeworfen und nun kamen von Usern sogar Gitterstäbe ins Spiel - ergo die Frage - wer hat hier nicht richtig gelesen ;)

@Net - nein man spricht von RUDEL wenn es Verwandte Tiere sind, sonst ist es eine Gruppe.
 
@Net - nein man spricht von RUDEL wenn es Verwandte Tiere sind, sonst ist es eine Gruppe.

Hatt da wieder n experte n buch rausgebracht das mir entgangen ist ?

Wikipedia sagt nix zum verwantschaftsgrad innerhalb eines rudels

Das Wort Rudel – dessen Herkunft unklar ist – wird seit etwa dem 17. Jahrhundert in der Jägersprache verwendet und bezeichnete ursprünglich den Zusammenschluss einer größeren Anzahl (mehr als zwei) von bestimmten wild lebenden Säugetierarten. Die nächstgrößere Tiergesellschaft wird als Herde bezeichnet.
Das Sammeln der Tiere, die ein Rudel bilden, nennt man rudeln.
Zu den rudelbildenden Wildarten gehören:

Bei Schwarzwild wird ein Rudel in der Jägersprache als Rotte, bei Rehwild als „Sprung“ bezeichnet.
Übertragen vom Wolfsrudel wird der Begriff für Gruppen von Hunden, die gemeinsam leben oder agieren, verwendet. Erweiternd werden – eine vermeintliche Hundeperspektive einnehmend – umgangssprachlich auch die Personen, mit denen Hunde zusammenleben, in das Rudel einbezogen.
Der Begriff Rudel ist auch in die Alltagssprache übergegangen und bezeichnet Gruppen von Personen im Zusammenhang mit Verhalten oder Veranstaltungen. In einigen Mannschaftssportarten hat sich darüber hinaus der Begriff der Rudelbildung etabliert.
 
@Net - nein man spricht von RUDEL wenn es Verwandte Tiere sind, sonst ist es eine Gruppe.

Ach Ja??????? :D

Das Wort Rudel – dessen Herkunft unklar ist – wird seit etwa dem 17. Jahrhundert in der Jägersprache verwendet und bezeichnete ursprünglich den Zusammenschluss einer größeren Anzahl (mehr als zwei) von bestimmten wild lebenden Säugetierarten. Die nächstgrößere Tiergesellschaft wird als Herde bezeichnet.

Quelle: Wiki

Rudel - Gruppe - Meute :D

Danke Drache hab dein Posting zu spät gelesen ........... ;)
 
Duchaus vorstellbar Astrid ,.. ein kehlbiss macht kaum lärm !

Aber 2 DSH rüden die einen ebenso grossen eindringling stellen ?
Kinder die daraufhin "reinflüchten" ?

Das war zumindest kurtz n gewaltiger radau :)

Ähm, kurze Nachfrage,.. seit wann müssen in einem Rudel alle verwannt sein ?
Wäre das "biologisch" gäbs das Rudel wohl nicht allzulange !?

Wäre die devinition für Rudel nicht "gleichartig und ständig zusammenlebend" was sowohl verwannte und nichtverwannte tiere der gleichen gattung wären ???

Ich hatte mich auch nicht auf die Geschichte selbst bezogen, sondern lediglich darauf, dass du meintest, man müsste hören, wenn so etwas passiert. ;)

Weil Wölfe meist in Familienverbänden leben und das Rudel im biologischen Sinn d.h. aus Vater & Mutter (=Leitwölfe) und deren Nachkommen in den verschiedensten Generationen besteht.

In besagtem Fall handelte es sich sogar um Wolfhunde - das Rudel umfasste Vater, Mutter, Tochter und eine zugekaufte Hündin.

Obwohl man auch einzelne Wölfe in der Wildnis antrifft, ist die normale Sozialordnung des Wolfes das Rudel. Das Wolfsrudel besteht im Regelfall aus dem Elternpaar und deren Nachkommen, es handelt sich also um eine Familie
Quelle ebenfalls Wikipedia...
 
@ Georg: ich bin mir auch sicher, dass ein Hund, der eine Statur ähnlich einem Rottweiler hat, keine 2,5m von alleine schafft.

Klettern wäre tatsächlich eine wenn auch unwahrscheinliche Möglichkeit, falls es ein Zaun mit Querstreben war und falls der Hund das irgendwo schon gelernt oder geübt hat.

Immerhin haben früher die Rottis ja auch die Steilwand in der SCHH3 geschafft, wie hoch war die? 180cm?

Und im Mondio, da ist das Maximum 230cm?

Aber in beiden Fällen sind da Querbalken als Kletterhilfe.


Von alledem mal abgesehen: wieso sollte der Hund das tun, den Zaun überwinden und auf das Grundstück? Das ist doch ein recht untypisches Verhalten?
 
@ Georg: ich bin mir auch sicher, dass ein Hund, der eine Statur ähnlich einem Rottweiler hat, keine 2,5m von alleine schafft.

Klettern wäre tatsächlich eine wenn auch unwahrscheinliche Möglichkeit, falls es ein Zaun mit Querstreben war und falls der Hund das irgendwo schon gelernt oder geübt hat.

Immerhin haben früher die Rottis ja auch die Steilwand in der SCHH3 geschafft, wie hoch war die? 180cm?

Und im Mondio, da ist das Maximum 230cm?

Aber in beiden Fällen sind da Querbalken als Kletterhilfe.


Von alledem mal abgesehen: wieso sollte der Hund das tun, den Zaun überwinden und auf das Grundstück? Das ist doch ein recht untypisches Verhalten?

Eben - hab jetzt von kompetenter Stelle in Eisenstadt erfahren, dass es KEINEN ähnlichen Vorfall in letzter Zeit im Burgenland gab.

Bin schon auf die Aussage der Themenerstellerin gespannt ............... :cool:
 
ich persönlich finde die Überwindung der Mauer ansich noch nicht unwahrscheinlich (wie immer er es gemacht hat), aber ich find den Rest der Geschichte noch immer recht merkwürdig - ein 55 kg Hund der von 2 Schäferhunden scheinbar lautlos getötet worden sein soll, weil niemand was bemerkt hat - und niemand scheint mehr darüber zu wissen - seltsam, äusserst seltsam :confused::rolleyes::cool:
 
...ein 55 kg Hund der von 2 Schäferhunden scheinbar lautlos getötet worden sein soll...

Das wiederum fände ich durchaus glaubwürdig. Zwei Hunde sind nicht einfach 2 x 1, die sind im Duo noch viel stärker. Und wie bei Menschen, so gibt es auch bei Hunden totale Unterschiede in der Fitness und der Schnelligkeit.

Jetzt stell' Dir mal vor, nur mal angenommen, der 55kg Hund wäre von seinem Trainingszustand her wie ein 50 Jahre alter Bürohengst mit 30kg Übergewicht, insgesamt 110kg.
Und die beiden Schäferhunde entsprächen 2 durchtrainierten Hobby-Kampfsportlern um die 30, beide je 75kg.....
Auf wen würdest Du da wetten, auf den 110kg-Mann?
 
ich würde sicher nicht auf den 110 kg Mann tippen, aber trotzdem, selbst wenn das 2 durchtrainierte Supersportler gewesen sind, dann ringen die einen 55 kg Hund doch auch nicht lautlos nieder, dass es keiner mitkriegt - zumindest müssen die doch schon ein Mordsspektakel gemacht haben, wie der in den Garten gekommen ist - denk ich mir halt :confused:

also wenn ich mir da mal meinen doch relativ verblödeten Nachbars DSH anschau, dann macht ja der sogar ein Spektakel, wenn nur wer vorbeigeht und die sollen ruhig geblieben sein, wenn der reinkommt :rolleyes:
 
Witzig irgendwie, welche Eigendynamik sich in div. Threads immer wieder breitmacht....

Aus der anfänglichen Darstellung entnommen....

........Der Hund der ihn umgebracht hat war ein Schäferrüde (der zweite war vermutlich nur "zuseher"). ......

Nachdem aber nun im ganzen Burgenland nichts vorgefallen zu sein scheint, ist das schon alles mehr als seltsam :cool:
 
ob die Geschichte wahr ist oder nicht, lässt sich schwer sagen... will ich auch nichts dazu sagen.

Nur zu dem Thema 2,50 Zaun oder Mauer ist unüberwindbar... es braucht doch nur ein Holzstapel oder igendein "Gerümpel" dort stehen, schon ist der Zaun niedriger und auch ein 55 kg Hund geht locker drüber...

aber alles nur Spekulation.....
 
i- zumindest müssen die doch schon ein Mordsspektakel gemacht haben, wie der in den Garten gekommen ist - denk ich mir halt :confused:

Wenn ein Eindringling schon mal im Garten direkt vor einem steht, dann wird nimmer gebellt, dann wird taxiert, fixiert, herumstolziert, oder aber gleich angegriffen. Jedenfalls eher gar nicht gebellt. Und ernsthafte Kämpfe sind ziemlich lautlos, nur die sogenannten Kommentkämpfe sind laut, mit Gebrülle und Gebrummel.
 
Wenn ein Eindringling schon mal im Garten direkt vor einem steht, dann wird nimmer gebellt, dann wird taxiert, fixiert, herumstolziert, oder aber gleich angegriffen. Jedenfalls eher gar nicht gebellt. Und ernsthafte Kämpfe sind ziemlich lautlos, nur die sogenannten Kommentkämpfe sind laut, mit Gebrülle und Gebrummel.

Das sind auch meine Beobachtungen.
 
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