Hund biss Hund - schwer verletzt - was nun???

  • Ersteller Ersteller Micha6
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Natürlich sollte der kleine Chi nicht ungefragt durch die Tür flitzen. Andererseits muss der Schäfermix derart gesichert sein, dass er nichts anrichten kann.
Aaron kann auch grantig werden und festhalten. Schaut entsetzlich aus, passiert aber nichts. Dennoch... ich habe meine Lektion gelernt. Leine und wenn ein anderer Hund herkommt, wird der entweder abgewehrt oder Aaron ist auf meinem Arm, dass er dem anderen Hund nichts mehr tun kann. (ich kenn doch meinen Pappenheimer)
Ich brauche weder eine Rauferei noch hysterische Hundehalter.
(bei Hunden, die ungebeten herkommen)
Deshalb...es gibt eben Leinen- oder Maulkorbpflicht, daran hat man sich zu halten.

so damits nicht wieder ein c&a thread wird:D, sollten wir beim thema bleiben:p, wenn zu mir ein chi-hund ungefragt herkommt und mein rüde reagiert nicht gerade freundlich drauf und ich halte zwar ohne probleme meinen, muss aber mim fuß den chi wegtreten, sorry, dann wirds dem chi nicht besser gehen, weil der hat dann wahrscheinlich genauso verletzungen, wie hier oben beschrieben....

und bei einem extremen größenunterschied sollte ALLEN (groß- und kleinhundebesitzern) klar sein, dass nicht mal ein mk was nutzt:rolleyes:

gute besserung auf alle fälle dem chi vom te...

PS-OT: ich habe letztens bei TA einen chi gesehen und war wirklich entsetzt, wie klein die hunde schon gezüchtet werden:eek: also, wenn ich ehrlich bin, würd ich den auch den ganzen tag am arm tragen, weil ich angst hätt, dass der auch von menschen zusammengetreten wird:(
 
und bei einem extremen größenunterschied sollte ALLEN (groß- und kleinhundebesitzern) klar sein, dass nicht mal ein mk was nutzt

eh nützt der bei diesen Unterschied nix, weil Deikoon z.B. würde gar nicht hinbeissen, sondern ihn runterdrücken - na super, so ein Chi wäre da sicher gleich kaputt, ohne einem einzigen Biss...........:o
 
so damits nicht wieder ein c&a thread wird:D, sollten wir beim thema bleiben:p, wenn zu mir ein chi-hund ungefragt herkommt und mein rüde reagiert nicht gerade freundlich drauf und ich halte zwar ohne probleme meinen, muss aber mim fuß den chi wegtreten, sorry, dann wirds dem chi nicht besser gehen, weil der hat dann wahrscheinlich genauso verletzungen, wie hier oben beschrieben....

und bei einem extremen größenunterschied sollte ALLEN (groß- und kleinhundebesitzern) klar sein, dass nicht mal ein mk was nutzt:rolleyes:

gute besserung auf alle fälle dem chi vom te...

PS-OT: ich habe letztens bei TA einen chi gesehen und war wirklich entsetzt, wie klein die hunde schon gezüchtet werden:eek: also, wenn ich ehrlich bin, würd ich den auch den ganzen tag am arm tragen, weil ich angst hätt, dass der auch von menschen zusammengetreten wird:(


Dem fett gedruckten muss ich widersprechen. Ich habe keinen Chi sondern einen Malteser, aber auch er wiegt 3 kg. Mein Hund wurde mehrmals von frei laufenden Hunden OHNE Maulkorb gebissen und einmal davon wirklich sehr schwer verletzt. Diese Bisse wären mit Maulkorb garantiert nicht passiert, mag sein, dass es durch den Maulkorb zu Abschürfungen etc gekommen wäre, aber niemals in dieser Intensität.

Mein Hund wurde zwar einmal im Spiel von einer Dogo Hündin so verletzt, dass er dann eine Zeit lang einen Gips hatte, aber das war wie gesagt im Spiel und außerdem meine Schuld, hätt ich nicht erlauben dürfen. Die Hündin war einfach viel zu groß und schwer und obwohl es eine recht vorsichtige war, kam es trotzdem zu dem Unfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nuja, Rosa, ich erinnere mich, dass ich gerade hier im Forum virtuell niedergeprügelt wurde, als ich einmal geschrieben habe, dass ich folgende Situation in der Parfümerie Douglas mit Aaron hatte...Aaron brav an der Leine, ich nicht aufmerksam, da ich gerade zur Menschenschlange vor der Kassa hingeschaut habe. Flitzt durch die offene Tür ein nicht angeleinter Hund zu Aaron hin (auf der Linzer Landstraße - mit Kärntnerstr. oder Mariahilferstr. vergleichbar...), ins Geschäft hinein, zu Aaron hin. So schnell hab ich gar nicht schauen können, hat der Aaron gleichzeitig geknurrt und hat dann den anderen (ebenfalls kleinen) Hund festgehalten. Unter einem Mordsgeknurr, dass sämtliche Kunden in der Parfümerie erschrocken hingesehen haben, ich hätt in den Erdboden versinken können. Passiert ist im Endeffekt gar nichts, außer ein paar ausgerissene Haare. Dem Herrn ist der nichtangeleinte kleine Hund entwischt, mitten auf der Straße.
Aber wie hat es hier im Forum geheißen? Ich hätte meinen Hund so zu verwahren, so zu führen, dass sowas eben nicht mehr passieren könne.
Ich hab daraus gelernt....wenn wir in ein Geschäft gehen, bekommt Aaron den Maulkorb drauf.

diesen thread habe ich nie gelesen. da verwechselt du was.
 
Dem fett gedruckten muss ich widersprechen. Ich habe keinen Chi sondern einen Malteser, aber auch er wiegt 3 kg. Mein Hund wurde mehrmals von frei laufenden Hunden OHNE Maulkorb gebissen und einmal davon wirklich sehr schwer verletzt. Diese Bisse wären mit Maulkorb garantiert nicht passiert, mag sein, dass es durch den Maulkorb zu Abschürfungen etc gekommen wäre, aber niemals in dieser Intensität.

Mein Hund wurde zwar einmal im Spiel von einer Dogo Hündin so verletzt, dass er dann eine Zeit lang einen Gips hatte, aber das war wie gesagt im Spiel und außerdem meine Schuld, hätt ich nicht erlauben dürfen. Die Hündin war einfach viel zu groß und schwer und obwohl es eine recht vorsichtige war, kam es trotzdem zu dem Unfall.

klar, kann beim spielen immer was passieren, ABER nur mal zum "nachdenken", ein leder-mk hindert meist nicht vorm "durchbeissen", außer er sitzt sehr eng und ist sehr engmaschig, dann wirds wahrscheinlich ein luftproblem, mit metall-mk kann der "schaden" genauso sein, wie ohne (man spüre selbst mal sowas an seinem bein:o), möglichkeit wäre noch ein plastik-mk, ok auch eine möglichkeit, wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass sehr große verletzungen zustande kommen könnten...

wenn du mit deinem "leichtgewicht" (ist nicht bös gemeint!!!!) bisher bissverletzungen erfahren musstest bzw. dein hund, dann hat er riesenglück gehabt (ich weiß, hilft dir und deinem hund nicht), weil glaube mir, wenn einer meiner beiden (40kg und 43 kg) wirklich beißen, dann würde das böse ausgehen und da brauchens nicht mal wirklich beißen, da reicht ein "schnapper" an einer "blöden" stelle:o
auch wenn SO eine intenstität nicht zustande kommen kann, die veletzungen können gerade bei kleinhunden aber auch sehr schwere/tödliche verletzungen hervorrufen:(

und wie deikoon schon geschrieben hat, mein sehr bedingt verträglicher rüde (leinen unverträglich) hatte mal das vergnügen mit einem "leichtgewicht" bekanntschaft machen zu müssen (er wird prinzipiell nicht zu fremden hunden gelassen und passe verflucht auf, dass ein fremde auch nicht herkommen kann), weil die hh nicht geschaut hat, ob die unübersichtliche wasserstelle "besetzt" ist (sie hat sich nachher auch entschuldigt;)), den hat er runtergedrückt, zum glück ist ihm ausser einem schrecken nix passiert, aber meiner war sogar an der leine, muss dazu sagen, dass er gerade die kleinhunde, ich sag mal so, nicht ganz so "ernst" nimmt (soll jetzt nicht überheblich klingen;)), allerdings, ich würde nicht garantieren, wenn ihn ein kleinhund beißt, dass er ihn zurechtweist, was bei so einem größen/gewichtsunterschied nicht gut ausgeht:(
 
und wer sagt eigentlich, dass der schäfer nicht gewarnt, bzw. gedroht hat? das geht ja sehr schnell (so schnell, dass wir das oft gar nicht registrieren) und wenn der anstürmende kleine das nicht gesehen, oder nicht drauf reagiert hat, dann beisst der angegriffene halt zu...das ist normal, beissen gehört auch zur hundlichen kommunikation...

ich hoffe, der chi wird wieder gesund...
 
Ich find das hier recht interessant, weil ich auch schon in der umgekehrten Situation war. Meine 11kg Hündin war an der Leine (wie immer bei Hundesichtung) und eine Labrador-Mixhündin (ca. 25kg) ist auf uns zugelaufen. Ich kenn die Besitzerin und sie weiß, dass ich nicht will, dass Hunde zur Quendy hinlaufen. Also hab ich sie gebeten, ihre Hündin zu rufen und anzuleinen. Hat sie auch versucht, hat nur leider nix geholfen. Dann war die Hündin da und die beiden haben sich beschnüffelt. Ich war noch froh, dass die Quendy ganz friedlich geblieben ist, aber dann ist die Hündin aufdringlich geworden (Kopf unter Quendys Hinterbeine und sie ein Stückl hochgehoben) worauf die Quendy gebrummt hat. Daraufhin ist die Hündin auf dei Quendy hingefahren und die hat sich gewehrt. Ich bin sofort dazwischen, aber die andere Hündin hat schon gequietscht und ihr Bein hochgehalten. Die Frau war daraufhin der Meinung, die Quendy hätte unbedingt einen Maulkorb tragen müssen und ich sollte ihr zumindest die Hälfte der zu erwartenden Tierarztkosten bezahlen. Ich war ehrlichgesagt ziemlich wütend und hab ihr auch gesagt, dass ich nichtmal dran denk. Aber so, wie sich manche Postings anhören, hätt ich der Quendy als Schutz für den anderen Hund noch einen Maulkorb draufgeben sollen, damit dem nix passiert, wenn er unhöflich und in Streitlaune zu uns herkommt :confused:
 
naja wenn man so bedenkt (was man so sieht) wie die kleinen daher rennen und wild kläffen, wunderts mich erhlich gesagt nicht das der Hund schnappt und wie schon in anderen Beiträgen geschrieben wurde, leider reicht ein weckschnappen und blöd erwischen schon aus das so ein Hund stirbt. ich finde sogar das die hauptschuld beim kleinen liegt denn er ist hingerannt und nicht die großen zur offenen Türe. wären die nämlich angeleint gewesen wäre es ganau gleich gelaufen, die meisten Hunde sind sogar angeleint noch zickiger. somit finde ich es schon fasst eine frechheit jetzt den anderen Hundehaltern mit einem Wesenstest etc zu kommen. man sollte sich in dem Fall eher selber die Schuld eingestehen und nicht wo anders suchen.
 
klar, kann beim spielen immer was passieren, ABER nur mal zum "nachdenken", ein leder-mk hindert meist nicht vorm "durchbeissen", außer er sitzt sehr eng und ist sehr engmaschig, dann wirds wahrscheinlich ein luftproblem, mit metall-mk kann der "schaden" genauso sein, wie ohne (man spüre selbst mal sowas an seinem bein:o), möglichkeit wäre noch ein plastik-mk, ok auch eine möglichkeit, wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass sehr große verletzungen zustande kommen könnten...

Puh, das Leder auch so instabil ist, war mir nicht klar. Hatten einmal einen Angreifer mit Ledermaulkorb, der ist nicht gerissen, scheinbar hatten wir Glück. Metallmaulkorb hatte ich mal am Bauch / Hüftknochen, ist nicht angenehm, da hast du Recht, aber glaubs mir, du hast den Rücken und Nacken meines Hundes nach dem Biss nicht gesehen :(


wenn du mit deinem "leichtgewicht" (ist nicht bös gemeint!!!!) bisher bissverletzungen erfahren musstest bzw. dein hund, dann hat er riesenglück gehabt (ich weiß, hilft dir und deinem hund nicht), weil glaube mir, wenn einer meiner beiden (40kg und 43 kg) wirklich beißen, dann würde das böse ausgehen und da brauchens nicht mal wirklich beißen, da reicht ein "schnapper" an einer "blöden" stelle:o

Ja, wir hatten RIESENGLÜCK!!!!! Mein Hund hat ganz viel, langes Fell, der TA hat selbst gemeint, ohne so viele Haare als "Schutzanzug" hätten wir gar nicht mehr zu ihm kommen brauchen.

auch wenn SO eine intenstität nicht zustande kommen kann, die veletzungen können gerade bei kleinhunden aber auch sehr schwere/tödliche verletzungen hervorrufen:(

und wie deikoon schon geschrieben hat, mein sehr bedingt verträglicher rüde (leinen unverträglich) hatte mal das vergnügen mit einem "leichtgewicht" bekanntschaft machen zu müssen (er wird prinzipiell nicht zu fremden hunden gelassen und passe verflucht auf, dass ein fremde auch nicht herkommen kann), weil die hh nicht geschaut hat, ob die unübersichtliche wasserstelle "besetzt" ist (sie hat sich nachher auch entschuldigt;)), den hat er runtergedrückt, zum glück ist ihm ausser einem schrecken nix passiert, aber meiner war sogar an der leine, muss dazu sagen, dass er gerade die kleinhunde, ich sag mal so, nicht ganz so "ernst" nimmt (soll jetzt nicht überheblich klingen;)), allerdings, ich würde nicht garantieren, wenn ihn ein kleinhund beißt, dass er ihn zurechtweist, was bei so einem größen/gewichtsunterschied nicht gut ausgeht:(


Ja, da hast du auch Recht! Nur war es bei uns NIE so, dass mein Hund auf andere zugerast wäre, es waren leider immer die anderen, ungesicherten Hunde, die sich auf ihn (meist an der Leine) gestürzt haben.
 
wozu besucht man dann eine huschu wenn es ein normales verhalten ist dann sollte man es auch so lassen :D

Huschu wird besucht, um dem Hund normales Hundeverhalten (hinaufspringen, bellen, jagen, beissen, herumlaufen, aufreiten,.......) abzutrainieren und menschengenehmes Verhalten anzutrainieren. Muss ja leider so sein.

Ja Hunde beissen sich beim Spielen, was bei gleichgroßen aber keine Folgen hat. Wenn ein großer Hund eine Pfote fester auf einen Winzling tatscht kann schon schreckliches passieren. Gerade natürlich ist so eine Zwergengröße ja nicht.
 
und wer sagt eigentlich, dass der schäfer nicht gewarnt, bzw. gedroht hat? das geht ja sehr schnell (so schnell, dass wir das oft gar nicht registrieren) und wenn der anstürmende kleine das nicht gesehen, oder nicht drauf reagiert hat, dann beisst der angegriffene halt zu...das ist normal, beissen gehört auch zur hundlichen kommunikation...

ich hoffe, der chi wird wieder gesund...

Genau diesen fett zitierten Satz hab ich von dem Hundehalter, dessen Tier meinen Rüden zerbissen und sooo schwer verletzt hat auch gehört. Das Beißen hat aber von den jeweiligen Hundehaltern verhindert zu werden, da kann es noch so oft zur normalen hundlichen Kommunikation gehören. Zum typisch hündischem Verhalten gehört sehr, sehr viel, was aber trotzdem von uns Menschen nicht geduldet und unterbunden wird.

Zu dem Fall an sich, kann ich nichts sagen, ich war nicht dabei und die Darstellung des Beitragerstellers lässt zuviel Spielraum für Spekulation

naja wenn man so bedenkt (was man so sieht) wie die kleinen daher rennen und wild kläffen, wunderts mich erhlich gesagt nicht das der Hund schnappt und wie schon in anderen Beiträgen geschrieben wurde, leider reicht ein weckschnappen und blöd erwischen schon aus das so ein Hund stirbt.

Ich bin tagtäglich mit dem umgekehrten Problem konfrontiert. Großhundehalter, die ihre Tiere ohne jegliche Sicherung frei laufen lassen, gerne auch zu meinem angeleinten her, in der schönen Gewissheit, dass meiner ihren nichts antun kann.

ich finde sogar das die hauptschuld beim kleinen liegt denn er ist hingerannt und nicht die großen zur offenen Türe.

Geh, so ein Unfug, wenn dann sind die Besitzer Schuld, wie soll denn der kleine Hund Schuld sein?

wären die nämlich angeleint gewesen wäre es ganau gleich gelaufen, die meisten Hunde sind sogar angeleint noch zickiger.

Das ist nicht sicher, dass es genau gleich gelaufen wäre, denn bei angeleinten Hunden hat der Hundehalter im Normalfall einfach mehr Möglichkeiten zu reagieren.

somit finde ich es schon fasst eine frechheit jetzt den anderen Hundehaltern mit einem Wesenstest etc zu kommen. man sollte sich in dem Fall eher selber die Schuld eingestehen und nicht wo anders suchen.

Wie schuldig da welcher Hundehalter gehandelt hat, können wir hier glaub ich aufgrund dieser lückenreichen Erzählung aus zweiter Hand, nicht beurteilen.
Das werden sich die Versicherungen ausmachen.

Weiß man mittlerweile ob der Hund überlebt hat? Würd mich wirklich über eine Info freuen!
 
Genau diesen fett zitierten Satz hab ich von dem Hundehalter, dessen Tier meinen Rüden zerbissen und sooo schwer verletzt hat auch gehört. Das Beißen hat aber von den jeweiligen Hundehaltern verhindert zu werden, da kann es noch so oft zur normalen hundlichen Kommunikation gehören. Zum typisch hündischem Verhalten gehört sehr, sehr viel, was aber trotzdem von uns Menschen nicht geduldet und unterbunden wird.

Zu dem Fall an sich, kann ich nichts sagen, ich war nicht dabei und die Darstellung des Beitragerstellers lässt zuviel Spielraum für Spekulation



Wie schuldig da welcher Hundehalter gehandelt hat, können wir hier glaub ich aufgrund dieser lückenreichen Erzählung aus zweiter Hand, nicht beurteilen.
Das werden sich die Versicherungen ausmachen.

Weiß man mittlerweile ob der Hund überlebt hat? Würd mich wirklich über eine Info freuen!

Da hast du recht ich meinte natürlich die halter des kleinen Hundes. ich kenne übrigens fasst ausschöieslich kleine hunde die ohne leine laufen und daher stürtzen weil sie süßerweise meinen sie sind groß ;)
 
darf ich das beispiel mal auf eine andere situation übertragen:

natürlich darf das kleine kind nicht auf die straße laufen. aber der verkehr muss so geregelt sein, dass - falls dieser fall eintritt - dem kind nichts passieren kann.

klingt eigenartig oder nicht?

.

Sorry, das klingt nicht nur eigenartig, das ist schlicht und einfach falsch.

Abgesehen davon, dass man eine Situation Hund+Hund absolut nicht mit Kind+Autoverkehr vergleichen kann.
 
Sorry, das klingt nicht nur eigenartig, das ist schlicht und einfach falsch.

Abgesehen davon, dass man eine Situation Hund+Hund absolut nicht mit Kind+Autoverkehr vergleichen kann.

hi!

wollte nur damit zum ausdruck bringen, dass ohne eigenverantwortung gar nix geht und zum wohle des eigenen hundes/kindes versuchen muss, diese situationen zu verhindern. so eine einstellung verhindert keine zwischenfälle sondern verursacht sie. man lässt quasi seinen hund ins eigene unglück rennen.
das beispiel hatscht sicher. :o
 
darf ich das beispiel mal auf eine andere situation übertragen: natürlich darf das kleine kind nicht auf die straße laufen. aber der verkehr muss so geregelt sein, dass - falls dieser fall eintritt - dem kind nichts passieren kann.

ich weiss, das ist eigentlich OT aber da muss ich dir
wiedersprechen bzw ist es von fall zu fall verscheiden. eine freundin fuhr
mit ihrem auto berauf- aufreinmal sprag ein kinder hinter einem auto auf die strasse- meine freundin konnte nicht mehr ausweichen...
( kind hatte eine prellung links)

nach der verhandlung- kind bzw erziehungsberechtigen bekamen die
volle schuld- weil die eltern daneben standen und nicht auf das kind
geachtet hatten....
 
hi!

wollte nur damit zum ausdruck bringen, dass ohne eigenverantwortung gar nix geht und zum wohle des eigenen hundes/kindes versuchen muss, diese situationen zu verhindern. so eine einstellung verhindert keine zwischenfälle sondern verursacht sie. man lässt quasi seinen hund ins eigene unglück rennen.
das beispiel hatscht sicher. :o

:)Verstehe. Klar, muss/soll man verhindern.

Ich bin bei dem Thema irgendwie hin und hergerissen.:o

Klar darf/soll ein Hund nicht zu einem anderen hinrennen und schon gar nicht bellen oder drohen...

klar sol/darf ein Hund ordentlich verwarnen und nicht womöglich gleich voll aggressiv hinfahren......

Aber Fehler passieren, Unachtsamkeit passiert.....

logischerweise habe ich es - mit einem gut erzogenen, gelassenen und a priori friedlichen Hund leichter....passiert ja nichts, wenn ich einen Fehler mache, mal nicht schau...mal unachtsam bin.....

andere HH mit anderen Hunden haben es da viel schwerer.....

daher bin ich da immer sehr vorsichtig mit Urteilen und festzementierter Meinung....
 
ein hund ist ein hund- egal welche rasse/mischling ...

warum soll ein hund nicht beißen, wenn er sich anderst nicht
mehr wehren kann? - klar ist es ein übel und man sollte natürlich
seinen eigenen hund soweit führen - unter kontrolle haben - das er
keinem anderen lebewesen schaden zufügen kann ..

meiner wurde von einem malamut dermaßen in die mangel genommen,
das er nicht mehr wußte -wo ein, wo aus- er verhielt sich aber gott sei dank
ruhig. jedoch hätte ich versatanden wenn er zubissen hätte ..
natürlich wäre dann meiner " der arsch " gewesen oder - diese rasse...
 
ich weiss, das ist eigentlich OT aber da muss ich dir
wiedersprechen bzw ist es von fall zu fall verscheiden. eine freundin fuhr
mit ihrem auto berauf- aufreinmal sprag ein kinder hinter einem auto auf die strasse- meine freundin konnte nicht mehr ausweichen...
( kind hatte eine prellung links)

nach der verhandlung- kind bzw erziehungsberechtigen bekamen die
volle schuld- weil die eltern daneben standen und nicht auf das kind
geachtet hatten....

das beispiel muss wirklich miserabel gewesen sein :D

ich meinte, ich muss meinen beitrag leisten, nämlich sorge dafür tragen, dass das kind nicht auf die straße läuft. läuft es trotzdem auf die straße (weil ich grad vielleicht telefoniere) und es wird verletzt, darf ich nicht automatisch glauben, dass jetzt nur der autofahrer schuld ist und es hauptaufgabe der restlichen welt ist, auf mein kind aufzupassen. wies offensichtlich das gericht auch so gesehen hat.
wenn ich einen hund habe, der (aus angst oder was auch immer) nach vor geht, muss ich mit einer reaktion des anderen hundes rechnen. also muss ich meinen hund so managen, dass diese situation schlichtweg nicht entsteht. ich kann ja nicht erwarten, dass der andere sich attackieren oder gar beißen lässt. gerade wenn ich so einen kleinen hätte, tät ich besonders darauf schauen, weil eine gegenwehr des großen hundes aufgrund des größenunterschieds ja recht unangenehme folgen haben kann. aber oft ist es so, dass automatisch die schuld beim großen gefunden wird; diese einstellung wird das unglück aber nicht verhindern.

hoffe, verständlicher? :o
 
:)Verstehe. Klar, muss/soll man verhindern.

Ich bin bei dem Thema irgendwie hin und hergerissen.:o

Klar darf/soll ein Hund nicht zu einem anderen hinrennen und schon gar nicht bellen oder drohen...

klar sol/darf ein Hund ordentlich verwarnen und nicht womöglich gleich voll aggressiv hinfahren......

Aber Fehler passieren, Unachtsamkeit passiert.....

logischerweise habe ich es - mit einem gut erzogenen, gelassenen und a priori friedlichen Hund leichter....passiert ja nichts, wenn ich einen Fehler mache, mal nicht schau...mal unachtsam bin.....

andere HH mit anderen Hunden haben es da viel schwerer.....

daher bin ich da immer sehr vorsichtig mit Urteilen und festzementierter Meinung....

stichwort zum anderen hinrennen: da beginnts ja schon. du sagst, klar nicht zum anderen hinrennen lassen. so sehen die meisten das aber nicht. mir jedenfalls lassens jeden hund herrennen. es ist denen wurscht, wenn ich meine im fuß hab. wenn ich sie bitte, den hund abzurufen, dann diskutierens mit mir. mein hund braucht sich nicht von einem "dahergrennten" hund scheinattackieren oder niederrempeln oder runterbuttern lassen. wenns dann eine reaktion kriegen (meine ist friedlich, aber maßregelt auf solche frechheiten, ist eine recht dominante und lässt sich sowas nicht gefallen), dann geht das geschrei und die beschimpferei los. ich hab mich schon oft gefragt, wie tun diejenigen, die einen bissigen und unverträglichen hund haben. das wird ja zum spiesrutenlauf. da bist ja immer der depp.:rolleyes:

wenn ich die grundeinstellung hab, ich manage meinen hund und verhinder solche situationen, erst dann kann ich einen fehler machen. und die passieren sicher, und auch dann kann ich aber trotzdem nicht die schuld dem anderen zuschieben. nach meinem gerechtigkeitsverständnis :)
 
ein hund ist ein hund- egal welche rasse/mischling ...

warum soll ein hund nicht beißen, wenn er sich anderst nicht
mehr wehren kann? - klar ist es ein übel und man sollte natürlich
seinen eigenen hund soweit führen - unter kontrolle haben - das er
keinem anderen lebewesen schaden zufügen kann ..

meiner wurde von einem malamut dermaßen in die mangel genommen,
das er nicht mehr wußte -wo ein, wo aus- er verhielt sich aber gott sei dank
ruhig. jedoch hätte ich versatanden wenn er zubissen hätte ..
natürlich wäre dann meiner " der arsch " gewesen oder - diese rasse...

wennst einen mali hast, ist der hund sogar selbst schuld, wenn er attackiert und schwer gebissen wird. weißt, wegen der mali-aura ist dem anderen gar nix anders übrig geblieben, als auf ihn (der gerade einen spielbow macht und zum spielen auffordert) loszugehen. :cool: originell, oder?
 
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