3. Angriff auf meine Hunde innerhalb von 2 Monaten

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
also das find ich ja jetzt echt schon lustig. Du willst mir erklären, dass ich zu wenig aufmerksam bin??? Du kennst weder mich noch meine hunde, unterstellst mir jetzt eine gewiksse angst gegenüber hunde ohne mich je gesehen noch kennen gelernt zu haben.

Ich kann nur von dem ausgehen, was ich von dir lese und ich habe eben nichts gelesen, das darauf hinwies, dass du irgendwas Anderes gemacht hättest, als quasi *davonzulaufen*..Ich hab dir auch keine Angst unterstellt, sondern dich nur ganz normal gefragt, worauf im Endeffekt keine Antwort kam.

Falls du es nicht gelesen hast beim ersten hund hab ich vorsichtshalber die strassenseite gewechselt weil ich eben vorausschauend unterwegs war.

Und dass dir der Hund nachgelaufen ist, das hast gar nicht bemerkt?


Aber schon klar jetzt bin ich diejenige die ihre hunde nicht führen kann und noch dazu renn ich blind durch die gegend rum mit meinen beiden.

Beim zweiten bin ich retour gegangen weil ich ihn schon von weiten gesehen habe. Dieser hund ist uns nachgelaufen mit vollem tempo - was hätte ich deiner meinung imachen sollen? Mich auf ihn stürzen? sorry, ich bin 1,56 groß habe 42kg hatte zwei hunde an der leine....

Ihn zumindest anbrüllen? Und sorry, aber mangelnde Körpergröße oder Gewicht ist für mich kein Argument.

Ich habe dich nicht angegriffen, sondern gefragt, wieso du nichts gegen die anderen Hunde unternommen hast..
 
Und sie hat Dir eine anständige, vernünftige, trifftige Antwort darauf gegeben. Reichts jetzt?:cool:

Es ist nicht jedermann so gebaut, dass er zwei Hunde an der Leine hat, diese krampfhaft zu beschützen versucht, weil eh schon einer davon ziemlich verletzt ist und dann sich vor seine Hunde stellt, einen heranrasenden Hund anbrüllt oder gar Fußtritte austeilt. ICH hätt vielleicht KEIN Problem damit, aber man muss schon sehr reaktionsfähig trotz "Schock" sein, um das klaren Sinnes hinzubiegen, hmmmm???
Ich hätt wahrscheinlich auch kein Problem, dem dann vielleicht herankommenden und ob der "wüsten" Behandlung seines Hundes erbosten Halters gleich auch eine zu donnern, dass ihm Hören und Sehen vergeht, und das Micro-Hirn wieder in die richtige Position und Lage gerüttelt wird. Oder ihn zu fotografieren und anzuzeigen???

Aber wie gesagt, es ist nicht jedermann so gebaut und schon so erbost über diese saublöden Cretins, die ihre Hunde und offenbar auch sich selbst nicht im Griff haben.

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Ich hätt wahrscheinlich auch kein Problem, dem dann vielleicht herankommenden und ob der "wüsten" Behandlung seines Hundes erbosten Halters gleich auch eine zu donnern, dass ihm Hören und Sehen vergeht, und das Micro-Hirn wieder in die richtige Position und Lage gerüttelt wird.


liebe Grüße
Gini & Rodin

Womit du dich mit diesen "saublöden Cretins" auf die gleiche Stufe stellst...

LG
 
also diese unterstellungen werden richtig lustig. ich denke nicht, dass man einfach daneben steht und schaut wenn der eigene hund angegriffen wird :rolleyes:. wobei interessanter weise schauen meist die besitzer dessen hund gerade einen anderen angeht :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du es nicht mitbekommen hast, bist du für mein Gefühl zu wenig aufmerksam. Wenn man Hunde führt, egal welcher Größe..sollte man seine Augen überall haben, um eben potentielle Gefahren früher mitzubekommen um dementsprechend reagieren zu können, weil es eben genug Hunde gibt, die der Halter NICHT in der Hand hat.

Damit möchte ich jetzt auf keinen Fall die anderen Hundehalter von ihrer Schuld freisprechen, nur ich hätte ein verdammt schlechtes Gewissen meinen eigenen Hunden gegenüber, nicht alles probiert zu haben, um diverse Bissverletzungen zu vermeiden.

Ob Soka oder Nichtsoka ist in dem Fall völlig wurscht, weil du es bei einem Schäfer/Goldie/Wasauchimmer wohl auch nicht hättest vermeiden können, drum finde ich es etwas kurios, das ganze an einer Rasse festzumachen, aber ich verstehs, dass man es im ersten Moment so hinschreibt, wie man es eben grad empfindet.

Dein Gefühl in allen Ehren, aber hast Du schon mal erlebt wie schnell ein aggressiver Hund startet und sich verbeißt?

Und glaub mir, nicht jeder Hund läßt sich durch einen Brüller vertreiben, nicht mal durch einen Tritt.

Ich bin ordentlich wehrhaft und trotz Brüllen und Eingreifen wurden 2 meiner Hunde von anderen getötet.

Und das hatte weder mit Unaufmerksamkeit nich mit mangelnden Einsatz zu tun.

Die TE hat keineswegs irgendwas an einer Rasse FESTGEMACHT, es WAREN Hunde dieser Rasse.

Das wird ja völlig absurd: wären es Golden Retriever gewesen hätte man die Rasse beim Namen nennen dürfen, aber weil es Staffs waren, darf man nicht.

Hätte irgendwer geschrieben: mein Hund wurde innerhalb von 2 Monaten 3x von einem Golden Retriever gebissen und jetzt habe ich echt schon Angst wenn ich nur einen Golden sehe, sind denn die Halter dieser Hunde zu blöd sie ordentlich zu führen?.....wäre das als allzu verständliche Wortwahl aufgrund schlechter Erlebnisse gesehen worden.

Auf der einen Seite wird gefordert: sind Hunde wie alle anderen, sind HH wie alle anderen

aber auf der anderen Seite darf man negative Erlebnisse mit einem Hund "einer Rasse" nicht erwähnen ohne dass einem Hetze unterstellt wird, darf man völlig unverantwortliche HH "eienr Rasse" nicht anprangern, ohne dass einem Hetze unterstellt wird...
 
Was ich an dem Ganzen nicht verstehe ist Folgendes:
Du hast jedesmal mitbekommen, dass der andere Hund auf deine Hunde zustürzt - wenn auch von hinten - wieso lässt du die überhaupt so nahe an deine Hunde rankommen?
Wenn ich das mitkriege und mir schon ausrechnen kann, was kommt, käm da erstmal ein anständiger Plärra ala *schleich di* und wenn der nichts fruchtet, ein Tritt, dass es den anderen Hund nur so wegkatapultiert. Meine Hunde sind mir näher als fremde.

Auch die Häufigkeit der Vorfälle irritiert mich ein wenig(ausgen. dem dritten, das war schlichtwegs Pech und könnte jedem passieren)
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du selber Angst vor diversen Rassen hast, kann das sein?

Falls du es nicht mitbekommen hast, bist du für mein Gefühl zu wenig aufmerksam. Wenn man Hunde führt, egal welcher Größe..sollte man seine Augen überall haben, um eben potentielle Gefahren früher mitzubekommen um dementsprechend reagieren zu können, weil es eben genug Hunde gibt, die der Halter NICHT in der Hand hat.

Damit möchte ich jetzt auf keinen Fall die anderen Hundehalter von ihrer Schuld freisprechen, nur ich hätte ein verdammt schlechtes Gewissen meinen eigenen Hunden gegenüber, nicht alles probiert zu haben, um diverse Bissverletzungen zu vermeiden.

Ob Soka oder Nichtsoka ist in dem Fall völlig wurscht, weil du es bei einem Schäfer/Goldie/Wasauchimmer wohl auch nicht hättest vermeiden können, drum finde ich es etwas kurios, das ganze an einer Rasse festzumachen, aber ich verstehs, dass man es im ersten Moment so hinschreibt, wie man es eben grad empfindet.


Also, nachdem da ja jetzt mein verhalten hier bekrittelt wird, schreibe ich hier noch ein letzes mal ausführlich über die 3 situationen, aber bitte werft mir dann nicht wieder vor, dass es wie ein amateurmediebericht geschrieben ist.

Situation 1 – ich wollte meinen freund besuchen, hab seine nachbarin an der eingangstür gesehen (wußte noch nichtl ob der hund dabei ist) und bin bereits umgekehrt. Ich bin die siedlung retour gegangen und hab auf halben weg mal abgewartet ob ich den hund sehe.

Diese nachbarin (die leider auch ein kleines drogenproblem hat)…. war mit ihrem kleinkind/kinderwagen und hund ohne leine und beisskorb unterwegs. Ich hab den hund gesehen und bin mit meinen weiter retour gegangen. Plötzlich hab ich mitbekommen, dass diese hündin meine gesehen/gerochen hat und sie ist bellend/brummend hinter uns her. Ich bin dann in einen innenhof abgebogen in der hoffnung, dass ich dort eventuell in ein haus oder so rein kann aber so schnell konnte ich gar nicht gehen, war der hund schon da.

Natürlich habe ich versucht meine hunde zu verteidigen, aber was soll ich machen wenn dieser staff mit vollem karacho um die ecke kommt und sich sofort auf meinen rüden stürzt. Ich habe geschrien, aber die besitzerin der staff dame war so weit weg, dass sie diesen angriff nicht mal mitbekommen hat.

Ich weiß, dass diese dame keinen hundeführerschein besitzt, dass diese dame ein drogenproblem hat, dass ihr lebensgefährte schon mal im gefängnis war und das sie zwei kinder hat. Ich habe diese dame nicht angezeigt, sondern ein gespräch gesucht, da ich nicht möchte dass ihr der hund weggenommen wird, denn auf das würde es wahrscheinlich hinauslaufen. Diese leute kümmern sich eigentlich für ihre verhältnisse relativ gut um diesen hund und ich möchte ihm ein leben eventuell im tierheim ersparen.

Ich weiß, dass meine gespräche eigentlich für’n arsch waren, aber da mein freund jetzt zu mir gezogen ist, muss ich mich damit nicht mehr auseinander setzen.

Situation 2 – ich war abends unterwegs mit meinen hunden, von weiten habe ich 2 hunde ohne leine aber mit beisskorb gesehen, ich bin die strasse retour gegangen, neben der strasse waren alles autos geparkt und dadurch konnte ich auch nicht sehen, dass dieser hund zu uns gelaufen kommt. Dieser hund ist über eine befahrene strasse gerannt (damit hab ich auch nicht gerechnet)und war plötzlich von hinten da und ist auf meine losgegangen. So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Den Besitzern war das egal (waren halt typische proleten) die sind ja nicht mal näher gekommen um irgendwas zu tun. Nein, von denen konnte ich mich dann noch beschimpfen lassen.

Situation 3 – wieder mit beiden unterwegs, sehe von weiten hund an der leine, mann kommt näher, hund fixiert uns von weiten – ich gehe einen hügel rauf und das ende muss ich hier nicht nochmals schreiben.

In allen 3 situationen war ich vorausschauend, bin in die andere richtung gegangen und habe immer versucht einen kontakt zu vermeiden. Ich habe zwei hunde und ich denke jeder weiß, wie schwer es ist, seinen hund vor anderen hunden zu schützen und wenn man 2 an der leine hat, dann ist es doppelt so schwer denn ich kann nicht auf allen seiten sein. Meine hunde waren immer an der 1m meter leine und ich finde es schon echt arg, dass ich mich hier jetzt echt auch noch rechtfertigen muss wie es zu diesen vorfällen gekommen ist.

Nochmals 2 hunde waren ohne leine, 1 hund ohne leine und beisskorb (dieser besitzter hat auch keinen hundeführerschein) und wenn ich wirklich so gegen diese rasse wäre, wie mir hier so mancher vorwirft, dann hätte ich schon längst eine anzeige gemacht. Mein freund hat keinen großartigen bezug zu hunden und ich habe immer diesen einen hund (der uns auch immer im hausgang anknurrt) verteitigt, da ich hier einfach sehe, dass der hund absolut nichts dafür kann sondern seine besitzer leider nicht geeignet sind für einen hund. Er wollte schon längst eine anzeige machen - ich habe das gespräch gesucht.


Meine hunde (einer ist aus spanien, die zweite aus einem tierheim) sind beides eher ängstliche hunde, die leider in der prägephase nichts kennengelernt haben. Also braucht mir hier niemand sagen, dass ich nicht weiß wie ich mit meinen hunden umgehen muss und dass ich vielleicht vorausschauender spazieren gehen soll.

Meine hunde haben wenn wir spazieren gehen (auf strassen, wegen) eine 1meter leine dran, gehen neben mir und da muss ich mir nicht vorwerfen lassen, dass ich hier eventuell auch noch schuld daran habe, wenn 3 besitzer ihre hunde nicht unter kontrolle hatten.

 
Ich versuche meine Hunde artgerecht zu halten, und achte darauf, das sie niemanden belästigen. Daher fühle ich mich bei solchen Diskusionen nicht wirklich angesprochen. Ich persönlich habe diesen Threat jetzt nicht unbedingt als Hetzte gegen die Hunde verstanden. Sondern gegen unfähige Hundehalter.
Danke, Danke, Danke, dass es auch normale Soka-HH wie dich gibt!!!:)

Mir wird auch regelmäßig erklärt, Hunde meiner Rasse seien dumme durchgeknallte, dauerbellende, hyperventilierende Kraftpakete.
Tja, mein Hund ist anders und ich sehe das anders, so what?! :)
 
Das wird ja völlig absurd: wären es Golden Retriever gewesen hätte man die Rasse beim Namen nennen dürfen, aber weil es Staffs waren, darf man nicht.

Hätte irgendwer geschrieben: mein Hund wurde innerhalb von 2 Monaten 3x von einem Golden Retriever gebissen und jetzt habe ich echt schon Angst wenn ich nur einen Golden sehe, sind denn die Halter dieser Hunde zu blöd sie ordentlich zu führen?.....wäre das als allzu verständliche Wortwahl aufgrund schlechter Erlebnisse gesehen worden.

da wär höchstens geschrieben worden, dass genau DIE auf die liste gehören :rolleyes:
 
Natürlich ärgert mich diese allgemine Soka-Hetze genaus wie jeden anderen Soka-Halter. Aber mich jetzt andauernd künstlich darüber aufregen? Was bringt es mir? Ich versuche meine Hunde artgerecht zu halten, und achte darauf, das sie niemanden belästigen. Daher fühle ich mich bei solchen Diskusionen nicht wirklich angesprochen. Ich persönlich habe diesen Threat jetzt nicht unbedingt als Hetzte gegen die Hunde verstanden. Sondern gegen unfähige Hundehalter. Und davon gibt es ja leider mehr als genug. Egal bei welchen Rassen.


LG

Danke!

Ich habe eine Bekannte, HH einer Pit-Hündin, die grundsätzlich nur mit 2 anderen Hunden spielen und laufen darf, da sie enorm aufdreht und kippt, einerdavon ist mein Rüde-

gebeten zu lesen: Ihr Statement:

"Wenn man die Wahrheit nicht mehr akzeptieren kann, bestätigt man jedes Vorurteil. Es waren 3 "Sokas", es waren unverantwortliche HH, es waren aggressive Hunde, es war eine völlig verständliche Reaktion der TE, warum sollte ich mich angegriffen fühlen. Ganz im Gegenteil, solche HH wie diese 3 schaden unseren Rassen, nicht die TE"

Tja
 
Was ich an dem Ganzen nicht verstehe ist Folgendes:
Du hast jedesmal mitbekommen, dass der andere Hund auf deine Hunde zustürzt - wenn auch von hinten - wieso lässt du die überhaupt so nahe an deine Hunde rankommen?
Wenn ich das mitkriege und mir schon ausrechnen kann, was kommt, käm da erstmal ein anständiger Plärra ala *schleich di* und wenn der nichts fruchtet, ein Tritt, dass es den anderen Hund nur so wegkatapultiert. Meine Hunde sind mir näher als fremde.

Auch die Häufigkeit der Vorfälle irritiert mich ein wenig(ausgen. dem dritten, das war schlichtwegs Pech und könnte jedem passieren)
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du selber Angst vor diversen Rassen hast, kann das sein?

Falls du es nicht mitbekommen hast, bist du für mein Gefühl zu wenig aufmerksam. Wenn man Hunde führt, egal welcher Größe..sollte man seine Augen überall haben, um eben potentielle Gefahren früher mitzubekommen um dementsprechend reagieren zu können, weil es eben genug Hunde gibt, die der Halter NICHT in der Hand hat.

Damit möchte ich jetzt auf keinen Fall die anderen Hundehalter von ihrer Schuld freisprechen, nur ich hätte ein verdammt schlechtes Gewissen meinen eigenen Hunden gegenüber, nicht alles probiert zu haben, um diverse Bissverletzungen zu vermeiden.

Ob Soka oder Nichtsoka ist in dem Fall völlig wurscht, weil du es bei einem Schäfer/Goldie/Wasauchimmer wohl auch nicht hättest vermeiden können, drum finde ich es etwas kurios, das ganze an einer Rasse festzumachen, aber ich verstehs, dass man es im ersten Moment so hinschreibt, wie man es eben grad empfindet.

also das schau ich mir an, wie du einem Hund einen Tritt verpasst, dass es ihn "wegkatapultiert" :cool::mad:

Sorry, ich bin zwar auch gegen die Festmachung an Rassen, wenn es um die Blödheit von Hundehaltern geht, aber was du da zusammenschreibst, geht gar nicht :cool:

Ich hab einen 54 kg Wuchtbrummer, der sich eigentlich sehr gut selber wehren kann und der wurde 2x schwer verletzt und keiner dieser Unfälle hätte von mir verhindert werden können und ich hab einen Rundumblick und bin mehr wie aufmerksam - also, bevor du wieder Ratschläge gibst wie man sich verhalten soll und wie aufmerksam man sein soll, DENK BITTE ZUERST NACH BEVOR DU POSTEST :cool:
 
also das schau ich mir an, wie du einem Hund einen Tritt verpasst, dass es ihn "wegkatapultiert" :cool::mad:

Sorry, ich bin zwar auch gegen die Festmachung an Rassen, wenn es um die Blödheit von Hundehaltern geht, aber was du da zusammenschreibst, geht gar nicht :cool:

Ich hab einen 54 kg Wuchtbrummer, der sich eigentlich sehr gut selber wehren kann und der wurde 2x schwer verletzt und keiner dieser Unfälle hätte von mir verhindert werden können und ich hab einen Rundumblick und bin mehr wie aufmerksam - also, bevor du wieder Ratschläge gibst wie man sich verhalten soll und wie aufmerksam man sein soll, DENK BITTE ZUERST NACH BEVOR DU POSTEST :cool:

:):)

Abgesehen davon wäre der logische Schluss: HH müssen permanent kampfbereit durch die Gegend latschen, am besten jeden Hund ab einer Entfernung von 5 m brüllend verscheuchen.....

Wenn verantwortungsvolle HH die Augen vor der Verantwortungslosigkeit anderer HH verschließen, derartige Vorfälle bedeckmänteln...dann dürfen wir uns aber über die Ablehnung aller Nicht-HH, über deren Ängste und Urteile wahrlich nicht wundern...
 
***WAS ist daran ein Wunder?? Ich denke, das sollte in Deinem eigenen Interesse und in dem aller anderen selbstverständlich und logisch sein!?:cool: Und eine normale Voraussetzung zur Führung von "Sokas" - wobei ich ihn, den HFS ja grundsätzlich einführen würde, nicht nur für die armen, geschundenen, so extrem "mißhandelten" und mißverstandenen Sokas!;) Man kanns auch übertreiben mit der "Selbstbemitleidung", hmmm?

liebe Grüße
Gini & Rodin

Scheint aber für einige noch immer nicht in frage zu kommen...
War auch Sarkastisch gemacht ;)
 
:):)

Abgesehen davon wäre der logische Schluss: HH müssen permanent kampfbereit durch die Gegend latschen, am besten jeden Hund ab einer Entfernung von 5 m brüllend verscheuchen.....

Wenn verantwortungsvolle HH die Augen vor der Verantwortungslosigkeit anderer HH verschließen, derartige Vorfälle bedeckmänteln...dann dürfen wir uns aber über die Ablehnung aller Nicht-HH, über deren Ängste und Urteile wahrlich nicht wundern...

und irgendwann bist in der Klappsmühle, weil du schon überall Hunde siehst, die dich verfolgen :D

na ehrlich, bei manche frag ich mich wirklich ob die so "kampfbereit" durch die Gegend rennen, wie sie schreiben und was machen, wenn der "getretene" Hund sich dann gegen sie richtet und womöglich auch noch beisst :rolleyes::cool:
 
Ich hoff ja schwer, dass dieser Thread nur eine Wuff-Ausgeburt ist und nicht ansatzweise der Realität entspricht.
Ich hatte 13 Jahre lang eine Staffordshire Bull Terrierhündin, die ich sehr geliebt habe und im Jahr 2000 haben wir so einiges an Anfeindungen über uns ergehen lassen müssen, aber gerade bei solchen Berichten, wie dem der TE hätte ich wohl jede Chance genutzt, ihr zu zeigen, dass Hunde dieses Typs und ihre Besitzer nicht zwangsläufig üble Gestalten sein müssen.

Hier wird ihr grad das Gegenteil bewiesen. Angriffe anstatt Mitgefühl, eigene Betroffenheit und Umsichschlagen anstatt Verständnis, verpasste Gesprächschancen anstatt sinnvoller Diskussion!

Wäre mir das nach den Schäferhundattacken (und ich hatte meine Hündin dabei auch immer an der Leine und bin ziemlich wehrhaft) passiert, wär ich wohl echt zu dem Schluß gekommen, dass alle Schäferhalter gemeingefährliche Psychopathen seien, denen man unmöglich vertrauen kann und am besten großräumigst ausweicht. Würde dann über einen Beißvorfall berichtet, wäre ich in meinem zwangsläufig entstandenen Vorurteil natürlich bestätigt worden.

Wollts das wirklich, Ihr alle, die Ihr Eure Hunde angeblich sooo liebt?
 
stimmt jeder halter sowie hund kann das gegenteil beweisen. ehrlich gesagt muss ich es nicht unbedingt haben wenn ein rotti angespannt zu asta kommt.
aber wenn zb wie erst neulich passiert ein großer stämmiger rotti ganz entzückt zu asta kommt und der herr mich auch noch nett anredet und meint, dass ich keine sorge haben muss und mir eben das auftreten von beiden auch das gefühl geben, dann hab ich natürlich mit keiner rasse ein problem.
asta hatte auch einen männlichen verehrer der wirklich aussah wie einer bär. dieser hund war auch immer sehr entzückt als er asta sah und auch hier hatte ich keine bedenken.
 
Ich hoff ja schwer, dass dieser Thread nur eine Wuff-Ausgeburt ist und nicht ansatzweise der Realität entspricht.
Ich hatte 13 Jahre lang eine Staffordshire Bull Terrierhündin, die ich sehr geliebt habe und im Jahr 2000 haben wir so einiges an Anfeindungen über uns ergehen lassen müssen, aber gerade bei solchen Berichten, wie dem der TE hätte ich wohl jede Chance genutzt, ihr zu zeigen, dass Hunde dieses Typs und ihre Besitzer nicht zwangsläufig üble Gestalten sein müssen.

Hier wird ihr grad das Gegenteil bewiesen. Angriffe anstatt Mitgefühl, eigene Betroffenheit und Umsichschlagen anstatt Verständnis, verpasste Gesprächschancen anstatt sinnvoller Diskussion!

Wäre mir das nach den Schäferhundattacken (und ich hatte meine Hündin dabei auch immer an der Leine und bin ziemlich wehrhaft) passiert, wär ich wohl echt zu dem Schluß gekommen, dass alle Schäferhalter gemeingefährliche Psychopathen seien, denen man unmöglich vertrauen kann und am besten großräumigst ausweicht. Würde dann über einen Beißvorfall berichtet, wäre ich in meinem zwangsläufig entstandenen Vorurteil natürlich bestätigt worden.

Wollts das wirklich, Ihr alle, die Ihr Eure Hunde angeblich sooo liebt?

:) JA, danke.

Wenn es wie hier soweit gekommen ist, dass HH sicht nicht mehr trauen anderen HH die Wahrheit zu sagen weil es Unterstellungen und Angriffe hagelt,

dann darf aber auch absolut niemand verwundert sein, wenn sich auch HH gegen andere HH richten, die scheinbar eben doch "anders" sind.
 
Ich habe jetzt lange still mitgelesen und bin froh, daß dani nicht allein "im Regen" stehen gelassen wurde. Da wird über die Zulässigkeit von Prozenten gestritten, die so oder so rein subjektiv sind und natürlich null Aussagekraft über einzelnen HH haben können.
Es ist nun mal so, daß bestimmte Hunde - aus welchen Gründen auch immer - ein bestimmtes Image haben, daß auf den einzelnen Hund nicht/bedingt/zur Gänze zutreffen wird. Aber auf Grund dieses Images fühlen sich Menschen mit unterschiedlichen Motiven zur Hundehaltung zu den jeweiligen Rassen hingezogen oder auch nicht. Die eigentlichen Liebhaber der einzelnen Rassen, die sie gemäß ihren eigentlichen Bedürfnissen gemäß halten werden zur Minderheit, die Hunde zur Mode.
Wieviele Goldies, Labis, Pit, Staffs, Border oder auch Chis hat man vor 20 oder etwas mehr Jahren gesehen? Ich kann mich an eine Menge Rauhaardackel, (Lassie)Collies, Schäfer, Boxer, Pudel und dgl. erinnern, aber sicher nur vereinzelt an Hunde der derzeitig häufig zu sehenden Rassen. Daß so eine Mode selten zum Vorteil der Rasse ist ist auch nix Neues. Da gibt es eben Goldi/Labi Besitzer die fix überzeugt sind ihr Hund erzieht sich von selbst und sie müssen auf gar nix achten, weil die ja NIIEEE etwas tun könnten. BorderBesitzer, die einen intelligenten Hund haben wollen und glauben, der bildet sich dann mit Literatur selbst weiter und keine adäquate Beschäftigung bieten und leider halt auch die Staffbesitzer, die meinen sich mit einem Hund ein Statussymbol zulegen zu müssen, usw.

Alle schaden ihren Rassen und eigentlich kann man immer nur hoffen, daß die eigene Rasse von keiner Mode erfasst wird. Aber man kann als "anständiger" Halter einer Rasse immer nur selbst ein anderes Beispiel geben, dazu gehört aber auch nicht zu verteidigen, daß andere, die die gleiche Rasse halten gewaltige Fehler machen. Dadurch kommt man maximal selbst in die Ecke derer, die den Hund aus welchen falschen Motiven auch immer halten.
 
Erstmal danke für die Komplimente von alemalu und Milano.

Und Milano, ich mische mich in solche Streitereien für gewöhnlich nicht ein. Ich bin mehr der stille Leser.

Natürlich ärgert mich diese allgemine Soka-Hetze genaus wie jeden anderen Soka-Halter. Aber mich jetzt andauernd künstlich darüber aufregen? Was bringt es mir? Ich versuche meine Hunde artgerecht zu halten, und achte darauf, das sie niemanden belästigen. Daher fühle ich mich bei solchen Diskusionen nicht wirklich angesprochen. Ich persönlich habe diesen Threat jetzt nicht unbedingt als Hetzte gegen die Hunde verstanden. Sondern gegen unfähige Hundehalter. Und davon gibt es ja leider mehr als genug. Egal bei welchen Rassen.

LG

maa DANKE DANKE DANKE!!

für mich bist du hier auch die einzige "SOKA Halterin", die die geschilderten Erlebnisse mit SOKA Haltern Lügen straft, denn bei allen anderen frag ich mich nur, ob ihnen das "Getue" hier net mittlerweile peinlich is!

und nochmal - es ist einfach unterste schublade, wie Leute die negative Erfahrungen mit SOKAS oder/und deren Haltern gemacht haben, hier attackiert werden! :mad::mad: denkt einfach mal über euer verhalten nach, bevor ihr mit fingern auf andere zeigt!
 
Ob das Getue jetzt peinlich ist oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt. Wie schlimm die Hetze in Wien und Niederösterreich jetzt wirklich ist, kann ich nicht beurteilen, und du warscheinlich auch nicht (is jetzt nicht bös gemeint). Wir wohnen beide in Kärnten, also weit weg von diesem ganzen Theater. Ich weiß nur, was ich hier im Forum so lese. Das einige Soka Halter auf der Straße blöd angemacht, beleidigt, bedroht oder sonst was werden, weil sie einen "Kampfhund" haben. Und noch dazu, dieses dämliche Gesetz inkl. Sachkundenachweiß und Hundeführschein für Sokas. Da kann ich verstehen, das sie schnell mal in die Luft gehen, wenn sie in einem Hundeforum so etwas lesen.

Genauso verstehe ich die TE. Sie hat hier ihre Erlebnisse mit Staffs geschildert und wird gleich angemacht, sie sei rassistisch. Es ist ihr eben so passiert. Aber deswegen jetzt gleich von Kampfhund-Hetze reden, finde ich persönlich übertrieben.

Ich bin selbst schon Soka-Haltern begegnet, wo ich nur noch den Kopf schütteln konnte.

Ich selbst bin dafür, das ein passendes Gesetz eingeführt werden sollte. Aber nicht in dieser Form, das nur die Sokas dran glauben müssen. Es gehört in Siedlungsgebieten, auf Straßen und öffentlichen Wegen mehr die Leinenpflicht kontrolliert, und bei Missachtung eine passende Strafe verhängt. Dann werden sich auch, die "Tut-nix" Halter früher oder später mal dran halten.
Ich habe absolut kein Problem damit, wenn Hunde auf Wiesen, Felder etc frei laufen (dürfen meine genauso), aber auf Radwegen, Gehwegen, in der Stadt usw muss das nicht sein.
 
Dein Gefühl in allen Ehren, aber hast Du schon mal erlebt wie schnell ein aggressiver Hund startet und sich verbeißt?

Und glaub mir, nicht jeder Hund läßt sich durch einen Brüller vertreiben, nicht mal durch einen Tritt.

Ja, ich habe es erlebt, darum habe ich auch nachgefragt, und nichts unterstellt, also bitte nichts hineininterpretieren, was nicht so geschrieben wurde. Ich weiß auch, dass sich nicht jeder Hund vertreiben lässt, aber gefühlte 90% und darum war es für mich immer einen Versuch wert, es zumindest zu probieren, vorausgesetzt, man bekam es früh genug mit.

Ich bin ordentlich wehrhaft und trotz Brüllen und Eingreifen wurden 2 meiner Hunde von anderen getötet.

Und das hatte weder mit Unaufmerksamkeit nich mit mangelnden Einsatz zu tun.

Du hast es zumindest probiert, also dir auch nichts vorzuwerfen.

Die TE hat keineswegs irgendwas an einer Rasse FESTGEMACHT, es WAREN Hunde dieser Rasse.

Das wird ja völlig absurd: wären es Golden Retriever gewesen hätte man die Rasse beim Namen nennen dürfen, aber weil es Staffs waren, darf man nicht.

Hätte irgendwer geschrieben: mein Hund wurde innerhalb von 2 Monaten 3x von einem Golden Retriever gebissen und jetzt habe ich echt schon Angst wenn ich nur einen Golden sehe, sind denn die Halter dieser Hunde zu blöd sie ordentlich zu führen?.....wäre das als allzu verständliche Wortwahl aufgrund schlechter Erlebnisse gesehen worden.

Auf der einen Seite wird gefordert: sind Hunde wie alle anderen, sind HH wie alle anderen

aber auf der anderen Seite darf man negative Erlebnisse mit einem Hund "einer Rasse" nicht erwähnen ohne dass einem Hetze unterstellt wird, darf man völlig unverantwortliche HH "eienr Rasse" nicht anprangern, ohne dass einem Hetze unterstellt wird...

Ich weiß nicht, ob der Rest jetzt auch auf mich gemünzt ist und dazu gibt es für mich auch nur eins zu sagen, dass für mich Hund Hund ist, unabhängig von der Rasse. Ich käme aus der Schäferhundefraktion, also welchen Grund sollte ich haben, PRO Soka zu schreiben? Nur mach ich eben keinen Unterschied.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben