ADHS bei Hunden? Untersuchung? Medikation?

Nochmal - Kinder mit ADHS werden nicht ruhiggestellt. Das Präparat ist unter Studenten als Aufputschmittel vor Prüfungen schon jahrzehntelang sehr beliebt - wenn das Kinder ohne diese Krankheit bekommen, dann drehen sie erst richtig auf. Außerdem, zynisch gesagt, haben die Generationen vor uns nicht soviel Gelegenheit gehabt die erbliche Disposition dafür weiterzugeben - weil ADSler extrem unfallgefährdet und risikofreudig sind - in Kriegsgenerationen bzw. in einer gefährlichen Umwelt schon oft in frühen Jahren tödlich

Falls ich mich falsch ausgedrückt habe tut es mir leid. Ich habe nicht gemeint, daß Kinder mit ADHS Beruhigungsmittel bekommen, sondern, daß wir dazu neigen "schwieriges" Verhalten mit Tabletten zu behandeln
 
was die genetik betrifft kann ich nur folgendes wiedergeben was uns von einem arzt (der als einzigster in österreich das Tourette und das ADHS zugleich behandelt) gesagt wurde.

ADHS kommt hauptsächlich bei jungs vor und tritt nur selten bei mädchen auf und wird zu 99% vom vater vererbt. also müsste es doch da theoretisch gene geben oder?

lg
Ich glaube aber, wenn er auch noch weiß welche und das belegen kann, wäre er zur Zeit ein Fall für den Nobelpreis (zumindest für eine Nominierung)
 
Falls ich mich falsch ausgedrückt habe tut es mir leid. Ich habe nicht gemeint, daß Kinder mit ADHS Beruhigungsmittel bekommen, sondern, daß wir dazu neigen "schwieriges" Verhalten mit Tabletten zu behandeln
Ich wollte es nur nochmal klarstellen ;)- weils es eben für die TE wichtig ist, falls ihr TA oder Trainer zu Medikamenten rät. Wenn es ADHS wäre, wären Beruhigungsmittel kontraproduktiv
 
Klingt für mich so, machen wir den Hund zuerst hypoaktiv, er muss ja beschäftigt werden, am besten rund um die Uhr, am besten mit Ball-, Hetz- und Zerrspielen und ist er dann mal ein Adrenalinjunkie, dann hat er halt ADHS.:rolleyes: Jedenfalls kommt es so bei mir an...:cool:
 
Bevor ich meinen Hund mit Medis vollstopfe wuerde ich wirklich einen Trainerwechsel in Betracht ziehen, deshalb meine Frage: von welcher "Sparte / Richtung" kamen besagte Trainer?

Ich sehe das genauso wie du. Er ist sogesehen nicht "mein" Trainer. Also nicht der den ich mit meinen fragen konsultiere oder zu dem ich regelmäßig gehe.
Ich habs mit den Hunden so wie beim Reiten. Wenn ein "neuer" Trainer "bekannt wird" oder man viel von ihm hört - geht man mal hin, sieht sich das ganze an - vielleicht hat er eigene/spezielle/neue/bessere Methoden und man kann sich was abschauen ...
War bei ihm aber nicht der Fall.
Nur da er jetzt der 3te oder 4te ist der mich auf die übertiebene hyperaltive art meiner hündin anspricht und meinte da gibts körperliche ursachen die nur mit medikamenten behandelbar ist, hat es mich interessiert ob es das wirklich gibt - oder eben wie du richtig sagst wieder ein weiteres hirngespinnst und ausrede der trainer ist ...
Ich würde niemals auf die idee kommen meiner hündin mit medikamenten vollzustopfen.


Genau, man kann nur mit Bluttests und EEG's andere Medizinische Erkrankungen AUSSCHLIESSEN, aber nicht ADHS diagnostizieren.

hm...blöd...kann dir sonst nichts raten... :o

Danke! Mich hat sowieso nur interessiert ob man sowas wirklich körperlich feststellen kann oder eben nicht. :)

Allerdings muß man schon aufpassen, ob es sich bei so mancher Diagnose gerade um eine Mode handelt, oder es tatsächlich so ist. (Denke da zum Beispiel auch an burn out bei Menschen, ist schon recht modern zur Zeit, was nicht heißt, daß nicht einige sehr wohl darunter LEIDEN)

Ja sehe ich genauso.
Ich hatte nie vor meine Hündin mit medis vollzustopfen.
Mich hat wie gesagt nur interessiert ob man sowas wirklich an blutwerten, etc sehen kann. Hätte mich sehr gewundert.
Aber nachdem man das irgendwie immer öfter zu hören scheint ...

Bekannt ist, dass ein zu hoher Getreideanteil im Futter Hyperaktivität beim Hund auslösen kann, aber auch ein zu hoher Blutdruck - hatte ich bei meinem Rüden ;)

Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Jetzt wo dus sagst ... seit sie das spezielle Allergietrofu gibt anstatt barf könnte es wirklich einen tick schlimmer geworden sein.
 
wurde eh schon viel gesagt...

ich persönlich denke, dass viele hunde hyperaktiv gemacht werden- und zwar von ihren besitzern.

da wird von klein auf tausend mal das balli geworfen, action hier, action dort, alles kommt ins rollen, der hund kommt immer weniger zur ruhe und zum schlafen und wird immer aufgedrehter... besitzer meint, ihn mehr beschäftigen zu müssen... bei diesen "künstlich" gemachten hyperaktiven hunden hilft nur strikte ruhe. ohne wenn und aber. langweilige tagesabläufe, bis endlich mal alle stoffe abgebaut sind und sie zur ruhe kommen können.

kenne adhs sonst nur von kindern... denen hilft: klare regeln und strukturen, die auch eingehalten und eingefordert werden, führung, viel ruhe und klarheit. und ich denke auch, dass die ernährung da viel mitspielt ;)
 
ich habe die erfahrung gemacht dass bei kindern und hunden gleichermaßen dann von adhs gesprochen wird, wenn angehörige (eltern oder hundehalter) überfordert sind oder sich einfach nicht so intensiv damit (kind oder hund) beschäftigen wollen, wie die es aber gerne hätten.

lieber ein tabletterl am tag, macht mami, kind, frauli und wuffi wieder froh und glücklich :rolleyes:
 
...

kenne adhs sonst nur von kindern... denen hilft: klare regeln und strukturen, die auch eingehalten und eingefordert werden, führung, viel ruhe und klarheit. und ich denke auch, dass die ernährung da viel mitspielt ;)


genau so ist es

ich habe die erfahrung gemacht dass bei kindern und hunden gleichermaßen dann von adhs gesprochen wird, wenn angehörige (eltern oder hundehalter) überfordert sind oder sich einfach nicht so intensiv damit (kind oder hund) beschäftigen wollen, wie die es aber gerne hätten.

lieber ein tabletterl am tag, macht mami, kind, frauli und wuffi wieder froh und glücklich :rolleyes:

also das befürworte ich ganz sicher NICHT, das ist das gleiche wenn ich sage: und ich habe auch die erfahrung gemacht das sowas oft von jemanden kommt der sich nicht wirklich damit auseinander gesetzt hat seit jahren :rolleyes:

was ich damit jetzt sagen will man sollte es nicht alles in einen topf schmeißen :mad: ....

nur so nebenbei mein bruder bekommt keine tapletten gegen das adhs weil sich die tabletten mit dem adhs gegen die tabletten vom tourette arbeiten würden...

klar man muss erst erfahrungen machen und damit unzugehen lernen und er hatte schon mal tabletten dagegen bekommen da war er dann nicht mehr er selbst :eek: hat nur noch geschlafen und war ganz apatisch ... meine mutter hat nach 2 tagen aufgehört mit den tabletten weil sie das so nicht will.

aber wie lilifee schon sagte feste struckturen im lebensalltag sind sehr sehr hilfreich. und helfen eltern sowie kind/hund das leben gemeinsam zu meistern.

lg
 
ich habe die erfahrung gemacht dass bei kindern und hunden gleichermaßen dann von adhs gesprochen wird, wenn angehörige (eltern oder hundehalter) überfordert sind oder sich einfach nicht so intensiv damit (kind oder hund) beschäftigen wollen, wie die es aber gerne hätten.

lieber ein tabletterl am tag, macht mami, kind, frauli und wuffi wieder froh und glücklich :rolleyes:

und ich habe die Erfahrung gemacht, daß diese Aussage meistens von kinderlosen Singles gemacht wird, die sich weder mit den physischen Grundlagen noch den psychischen Auswirkungen beschäftigt haben.:rolleyes:
und wenn jetzt noch einmal die Aussage kommt, die Kinder werden durch Medikamente ruhiggestellt.......:mad:

Just walk in my shoes............
 
ich habe die erfahrung gemacht dass bei kindern und hunden gleichermaßen dann von adhs gesprochen wird, wenn angehörige (eltern oder hundehalter) überfordert sind oder sich einfach nicht so intensiv damit (kind oder hund) beschäftigen wollen, wie die es aber gerne hätten.

lieber ein tabletterl am tag, macht mami, kind, frauli und wuffi wieder froh und glücklich :rolleyes:

erzähl mal ein wenig mehr von deinen vielen Erfahrungen mit ADHS-Kindern und Hunden....wieviele Kinder mit ADHS kennst du denn persönlich, um so eine gewagte Aussage machen zu können :confused:
 
ich habe die erfahrung gemacht dass bei kindern und hunden gleichermaßen dann von adhs gesprochen wird, wenn angehörige (eltern oder hundehalter) überfordert sind oder sich einfach nicht so intensiv damit (kind oder hund) beschäftigen wollen, wie die es aber gerne hätten.

lieber ein tabletterl am tag, macht mami, kind, frauli und wuffi wieder froh und glücklich :rolleyes:

Gehts noch ein bisserl platter, allgemeiner und abgedroschener? Erzähl doch mal von deiner "gemachten Erfahrung" ...
Rest denk ich mir lieber :rolleyes:
 
@Snowball

Darf ich fragen, wie sich deine Hündin verhält? Was macht sie denn, um als hyperaktiv betitelt zu werden?

Ich finde dieses Thema sehr interessant, weil mein Rüde ja auch seeeehr aktiv ist und ich sage heute noch des öfteren: er verhält sich wie ein hyperaktives Kind :D.

Wenn es ADHS bei Menschen gibt, warum sollte es dies nicht auch bei Tieren geben?

Natürlich ist es eine Gratwanderung, denn es gibt sicherlich viele Hunde, die aufgrund von Fehlern bei Aufzucht, Erziehung, etc. zu dem wurden, was sie sind und sich dann auf eine Krankheit auszureden ist natürlich unfair.

lg Cony
 
wurde eh schon viel gesagt...

ich persönlich denke, dass viele hunde hyperaktiv gemacht werden- und zwar von ihren besitzern.

da wird von klein auf tausend mal das balli geworfen, action hier, action dort, alles kommt ins rollen, der hund kommt immer weniger zur ruhe und zum schlafen und wird immer aufgedrehter... besitzer meint, ihn mehr beschäftigen zu müssen... bei diesen "künstlich" gemachten hyperaktiven hunden hilft nur strikte ruhe. ohne wenn und aber. langweilige tagesabläufe, bis endlich mal alle stoffe abgebaut sind und sie zur ruhe kommen können.
Das mag bei vielen Hunden der Fall sein...
Aber es gibt auch andere Hunde,und andere Besitzer..Und trotzdem zeigt ein Hund Hyperaktivität...
Ich kenne die Problematik selber..Habe meinen Hund aber von Welpe an ruhig gehalten,weil sie aus einer Leistungslinie kommt,und ich wußte das diese eh sehr Aktiv sind..
Und trotz allem zeigt sie Hyperaktives Verhalten..
SIe wäre ein BAlljunkie aber das lasse ich nicht zu..Diese Hunde haben zum Teil heftige Konzentrationsstörungen,und man muß höllisch aufpassen das man sie nicht überfordert..Eine gewisse Reizüberflutung kommt oft noch hinzu..
Auch mache ich Unterschiede zwischen Aktiven Hunden,und Hyperaktiven..
Ich denke,man sollte solch Hunde einmal erlebt haben..

Für Kinder gilt das gleiche..Es ist nicht nur eine Erziehungssache..Bei einigen Kindern mit sicherheit,aber nicht bei allen..Und das sollte man ganz einfach unterscheiden können...Und den Leuten nicht noch einreden sie wären nicht fähig ihre Kinder zu erziehen,oder eben ihre Hunde..

@ Snowball
Hier einmal ein Interessanter Bericht..
http://intern.atn-ag.ch/content/view/25/75


Viele grüße
 
@Snowball
Darf ich fragen, wie sich deine Hündin verhält? Was macht sie denn, um als hyperaktiv betitelt zu werden?

Ich finde dieses Thema sehr interessant, weil mein Rüde ja auch seeeehr aktiv ist und ich sage heute noch des öfteren: er verhält sich wie ein hyperaktives Kind :D.

Sie ist leider nicht nur "aktiv". Mein Rüde ist ein richtig aktiver Hund.
Der ist jedoch "glücklich" und "normal entspannt" dabei.
Er geht nur mir gelegentlich "am keks".

Sie ist leider dabei sehr krankhaft und leidet selbst auch darunter. Zusätzlich zu ihrem übertriebenen/unkontrolliertem Verhalten, steht sie auch in "normalsituationen" unter stress. Beginnt zu zittern, wird unruhig, ihre augen beginnen zu rasen, extremes hecheln, herzrasen, etc.

@ Snowball
Hier einmal ein Interessanter Bericht..
http://intern.atn-ag.ch/content/view/25/75

Danke dir. :) Werd mich heute nach der Arbeit mal hinsetzen und es mal in Ruhe durchlesen.
 
Also ich vergleich jetzt mal ganz bös ADHS mit Depressionen.

Das Problem bei BEIDEN ist wohl die Ausdrucksweise der 08/15-Bevölkerung. Wie viele Leute kennts ihr, die, wenn sie mies drauf sind, sagen: "Heut bin ich wieder echt depressiv!"? Mir kringelts bei sowas immer die Zehennägel auf, weil ich meinen Vater an Depressionen verloren hab (hat Selbstmord begangen) und die Schwester einer sehr guten Freundin jahrelang bei ihrem Leidensweg beobachten "durfte". ECHTE Depressionen sind eine schwere Krankheit, alles andere als lustig für die Betroffenen und die können sich auch nicht "zsammreißen", weil das nicht GEHT. Leider hat kaum wer dafür Verständnis, weil ja Hinz und Kunz dauernd "depressiv" sind.

Genauso wirds wohl auch bei ADHS sein. Jedes NORMAL AKTIVE Kind, das den Couchpotatoes von Eltern lästig wird, hat auf einmal ADHS. Erziehungsfehler (wie bei den Hunden) machen aus normalen Kindern welche, die dauernd beschäftigt werden müssen - hat eindeutig ADHS! Und die ECHTEN ADHS-Fälle werden nicht mehr ernst genommen!

Bei Burnout das gleiche in Quietschrosa!

Wobei natürlich schon dazukommt, daß man sowas heutzutage auch besser diagnostiziert und benennt. Früher wars eben ein unerzogener Zappelphilipp, der am Stuhl festgebunden wurde. :eek::mad: Für wirklich Betroffene ist das gut, daß man NAMEN für eine KRANKHEIT hat. Wodurch sie in der Statistik ansteigt...

Krebs gibts ja heutzutage auch "viel mehr", weil z.B. Lungenkrebs diagnostiziert wird und nicht mehr "das Huastate"!

Kathi (die lieber nicht wissen will, wieviel Kinden in Amerika UNNÖTIG Ritalin erhalten!)
 
Also ich vergleich jetzt mal ganz bös ADHS mit Depressionen.

Das Problem bei BEIDEN ist wohl die Ausdrucksweise der 08/15-Bevölkerung. Wie viele Leute kennts ihr, die, wenn sie mies drauf sind, sagen: "Heut bin ich wieder echt depressiv!"? Mir kringelts bei sowas immer die Zehennägel auf, weil ich meinen Vater an Depressionen verloren hab (hat Selbstmord begangen) und die Schwester einer sehr guten Freundin jahrelang bei ihrem Leidensweg beobachten "durfte". ECHTE Depressionen sind eine schwere Krankheit, alles andere als lustig für die Betroffenen und die können sich auch nicht "zsammreißen", weil das nicht GEHT. Leider hat kaum wer dafür Verständnis, weil ja Hinz und Kunz dauernd "depressiv" sind.

Genauso wirds wohl auch bei ADHS sein. Jedes NORMAL AKTIVE Kind, das den Couchpotatoes von Eltern lästig wird, hat auf einmal ADHS. Erziehungsfehler (wie bei den Hunden) machen aus normalen Kindern welche, die dauernd beschäftigt werden müssen - hat eindeutig ADHS! Und die ECHTEN ADHS-Fälle werden nicht mehr ernst genommen!

Bei Burnout das gleiche in Quietschrosa!

Wobei natürlich schon dazukommt, daß man sowas heutzutage auch besser diagnostiziert und benennt. Früher wars eben ein unerzogener Zappelphilipp, der am Stuhl festgebunden wurde. :eek::mad: Für wirklich Betroffene ist das gut, daß man NAMEN für eine KRANKHEIT hat. Wodurch sie in der Statistik ansteigt...

Krebs gibts ja heutzutage auch "viel mehr", weil z.B. Lungenkrebs diagnostiziert wird und nicht mehr "das Huastate"!

Kathi (die lieber nicht wissen will, wieviel Kinden in Amerika UNNÖTIG Ritalin erhalten!)


Nein, ADHS kann man nicht mit Depressionen vergleichen, da ja ADHS (angeblich) ein physisches Defizit ist und Depressionen etwas psychisches.

Es gibt für JEDE Gefühlsregung eine "Krankheit" also einen Namen dafür was man gerade hat.

Ich wette mit dir wenn jeder von uns zu einem Psychiater geht, weiss er für jeden von uns die passende Krankheit inkl. Medikation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wette mit dir wenn jeder von uns zu einem Psychiater geht, weiss er für jeden von uns die passende Krankheit inkl. Medikamentation.

Wenn du einen findest, der jeden von den Usern etwas verschreiben würde und eine Erkrankung nennen kann, dann zeig ihn an. Ich weiß, dass das eben nicht so ist. Ein guter Psychiater weiß sehr wohl, wer krank ist und wer nicht. Es gibt genug Leute, die sich Hilfe holen, weil sie momentan in einem Tief sind, aber deswegen nicht krank sind oder Medikamente benötigen, sondern nur jemanden, der ihnen bisschen Licht im Dunklen verschafft!
 
Wenn du einen findest, der jeden von den Usern etwas verschreiben würde und eine Erkrankung nennen kann, dann zeig ihn an. Ich weiß, dass das eben nicht so ist. Ein guter Psychiater weiß sehr wohl, wer krank ist und wer nicht. Es gibt genug Leute, die sich Hilfe holen, weil sie momentan in einem Tief sind, aber deswegen nicht krank sind oder Medikamente benötigen, sondern nur jemanden, der ihnen bisschen Licht im Dunklen verschafft!


Die meisten werden von diversen Medikamenten Firmen "gesponsert".
Geben wird es sie sicher.

Wenn ich in einem Tief bin, geh ich sicher nicht zu einem Fremden um über meine Probleme zu reden.

Aber in der Hinsicht bin ich wahrscheinlich kein guter Disskusionspartner :o da ich niemanden zu nahe treten will, lass ich es wieder.
 
Oben