Gsandner - Tierschutzombudsstelle was haben Sie nun schon wieder vor?

Womit du die Sinnhaftigkeit dieses Fredls auf den Punkt gebracht hast.;)

Gar nicht, den für mich ist der Sinn des Themas, ein paar Leute wachzurütteln, und ein paar unangenehme Sachen öffentlich zu machen.
Aufklärung quasi.

Weist du wieviele Leute im Glauben sind der TSOmb, so wie er derzeit ist und fungiert, eine nützliche Stelle ist?
Viele wissen nicht mal das diese Stelle Federführend in Sachen Rasseliste und Hundeführschein war!
Etc.

Und ich denke nicht, dass mit Beschwerden oder anderen Rechtsmittel gegen so eine Stelle anzukommen ist.
Wir leben ja in Österreich und nicht in der zivilisierten Welt ;)
 
Haben eigentlich die Vögelchen schon gezwitschert was der Herr Tierbeschmutzombudstelle unter "auffällige" Hunde nun versteht? Sind da nun individuelle Hunde gemeint, die durch Verhaltensauffälligkeiten aufgefallen sind (also durchaus auch der Wadelbeißende Pudel von der alten Dame) oder wird sich wieder nur auf ein bestimmte Hunderasse eingeschworen?
 
Gar nicht, den für mich ist der Sinn des Themas, ein paar Leute wachzurütteln, und ein paar unangenehme Sachen öffentlich zu machen.
Aufklärung quasi.

Weist du wieviele Leute im Glauben sind der TSOmb, so wie er derzeit ist und fungiert, eine nützliche Stelle ist?
Viele wissen nicht mal das diese Stelle Federführend in Sachen Rasseliste und Hundeführschein war!
Etc.

Und ich denke nicht, dass mit Beschwerden oder anderen Rechtsmittel gegen so eine Stelle anzukommen ist.
Wir leben ja in Österreich und nicht in der zivilisierten Welt ;)

DANKE!!!

@Scura: aus deinen postings hier werde ich ehrlich gesagt auch nicht schlau.
Und zu den "vermeintlich auffaelligen Hunden", da liegt die Anwort wohl leider auf der Hand.....mit Sicherheit nicht der wadelbeissende Dackel oder Pudel;)

Jene die meinen, man koenne mal ganz einfach so mittels Rechtsweg eine Beschwerde etc. gegen die Tierschutzombudsstelle einleiten (ja kann man, wird aber wenig Erfolg haben, ausser Spesen nichts gewesen), der ist mMn unglaublich naiv.


Aufklaerung und im Zuge dessen nachhaltiger oeffentlicher Druck......wie Nero bereits schrieb, die wenigstens wissen was diese Stelle und ihr Leiter (sich) in Wirklichkeit leisten.

Haette die Tierschutzombudsstelle sich klar und deutlich GEGEN HFS und in Folge dessen die Rasselisten ausgesprochen, waere uns eventuell viel erspart geblieben. Denn Sima u. Co. haetten dies nicht so einfach durchziehen koennen, waere ihnen die benoetigte Unterstuetzung seitens Gsandtner u. Co. verwehrt geblieben.

Die Tierschutzombudsstelle war / ist nichts anderes als ein Handlager gewisser politischer Parteien. Und DA bedarf es noch viel Aufklaerungsarbeit!
 
Das hat mit politisieren - von meiner Seite aus - NICHT zu tun! Ich bin politisch sehr neutral.

Das ist einfach trauriger Fakt! Schau doch, was sich abspielt, wer wem die Stange hält, wem in den Posten hilft. Das ist einfach so! Traurig, aber auch nichts Neues. :mad:

TschOm/F wird BESTELLT. Von wem? Von dem der an der Macht ist. Natürlich ist das Politik.

Aber in Wien ist es halt ärger ausgeprägt unter Freunden.
 
.... vielleicht der umgekehrte weg ?

Was hat die Tierschutzombudsstelle geleistet im vergangenen Jahr ?

Was genau tun die in der praxis und was sollten sie tun, gekoppelt mit "was wurde geleistet" !?

Vielleicht zuwenig und müssen daher jetzt noch schnell n paar "auffällige" über die klinge springen lassen ?

Ein versagen der Tierschutzombudsstelle wirste nur schaffen übers aufzeigen von untätigkeit -> breites aufzeigen , denn damit übste druck auf die verantwortlichen aus auf die das zurückfallen könnte !
 
.... vielleicht der umgekehrte weg ?

Was hat die Tierschutzombudsstelle geleistet im vergangenen Jahr ?

Was genau tun die in der praxis und was sollten sie tun, gekoppelt mit "was wurde geleistet" !?

Vielleicht zuwenig und müssen daher jetzt noch schnell n paar "auffällige" über die klinge springen lassen ?

Ein versagen der Tierschutzombudsstelle wirste nur schaffen übers aufzeigen von untätigkeit -> breites aufzeigen , denn damit übste druck auf die verantwortlichen aus auf die das zurückfallen könnte !

Glaub ich weniger, das könnte man einem MA ankreiden, aber keiner Ombudsstelle, die da gibt es quasi kein "was sollten wir tun".

Öffentlicher Druck wäre die einzige Möglichkeit hier etwas zu erreichen!
Jedem Wiener Tierfreund sollte bewusst gemacht werden wie diese stelle agiert und wie sie eigentlich Gegen Tiere arbeitet!

Die wird allerdings schwer, da selbst das beliebteste Kasblatt quasi mit der Ente auf seiten der Ombudsstelle steht und diese selbst genug Finanzen für PR hat.


Gutes Beispiel:
Die Ombudsstelle rühmt sich mit dem ausrichten des Tierheim-Symposium und dessen Erfolg.
Frag mal ein paar Damen und Herren wie laut die Kritik dort war gegen gewissen "Ideen" der Ombudsstelle.
Dies steht natürlich nirgendwo...
 
Schau Michi !

Du hast nur 2 möglichkeiten;
.) Aufzeigen von untätigkeit, wennst aktives agieren gegen das wohl der tiere beweisen kannst noch besser, dies öffentlich machen und darüber druck auf die Politik aufbauen ! (is der sinn meines oberen postings in anderen worten)
Mach jemand öffentlich beweisbar schlecht und du wirst sehen wie schnell der fallen gelassen wird !!!

.) Oder n kopf in den sand stecken ,.. was langsfristig zielführender ist müssen wir wohl nicht besprechen ;)

..und es gibt genug andere "kasblätter" die liebendgerne ah bisserl auf das "enterl blattel" hinprügeln möchten,.. die brauchen aber halt munition ;) !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gutes Beispiel:
Die Ombudsstelle rühmt sich mit dem ausrichten des Tierheim-Symposium und dessen Erfolg.
Frag mal ein paar Damen und Herren wie laut die Kritik dort war gegen gewissen "Ideen" der Ombudsstelle.
Dies steht natürlich nirgendwo...

Mag. Gsandner musste auch erkennen, als er im ÖKV-Sitzungssaal unter einer offensichtlich missverstehenden Einladung an die VKs/Trainer seine "Vorstellungen verbreiten" wollte.

Hochrangige Trainer bzw. Vertreter von den Verbänden zeigten ihm das wir "kein Schlachtvieh sind, welchem man den Schlachter als Freund verkaufen kann."

Und ja - ich steh dazu, dass ich dort aufgezeigt habe, WAS uns Gsandner verkaufen wollte. :cool:

Als Gsandner mit seiner Argumentationsreihe am Ende angelangt war, wurde die "Sitzung" leider abgebrochen. :rolleyes:

Ich kann nur allen Trainern/Vertretern der VKs von damals meine Hochachtung aussprechen, denn soviel ich mitbekommen habe, konnte Gsandner KEINE neuen Mitstreiter für seine "Projekte" finden. :cool:
 
..und es gibt genug andere "kasblätter" die liebendgerne ah bisserl auf das "enterl blattel" hinprügeln möchten,.. die brauchen aber halt munition ;) !!!

Stimmt, die Munition muss nur noch geladen werden.


@Scura:
Facebook als Kommunikationsmitttel mag recht gut funktionieren, aber für so spezielle Sachen hat es eher mässigen Erfolg.
Ich/Wir nutze Facebook sehrwohl gezielt, z.b. die Facebookseite für die WTV-Hunde, ein toller Erfolg (+2000 Leute schon erreicht und etliche Hunde dadurch vermittelt)
Aber für solch spezielle Themen wirds schon happiger, vorallem weil es vielen Usern entwede egal ist oder sie politisch anderst denken.
Meine Meinung.

Und man schau nur: Alles was ich an Vorwürfen gegen die Ombudsstelle geschrieben habe ist hier ganz einfach in wenigen Minuten im Wuff-Forum zu recherieren, nur interessierts die wengisten.
Solche speziellen Gegebenheiten wie ÖKV-Sitzungen etc. sind ja noch viel Beweislastiger, dringen aber kaum bis gar nicht an die Öffentlichkeit und wird wohl ein großteil der HH noch weniger interessieren!


Diese Thema gehört in die Medien, gut vorbereitet und Wasserdicht!
(Und am besten wenns wieder um was geht...sprich die Stelle angreifbar ist)
 
Diese Thema gehört in die Medien, gut vorbereitet und Wasserdicht!
(Und am besten wenns wieder um was geht...sprich die Stelle angreifbar ist)

Jupp genau, startets ah "kollekte" -> hauts euer wissen aufn haufen (oba net do) , belegt es mit daten & fakten, suchts ahn kontakt zu jemand der interresse an der story hat (und an den verknüpfungen im hintergrund) und wartets auf den richtigen moment !
 
@Scura:
Facebook als Kommunikationsmitttel mag recht gut funktionieren, aber für so spezielle Sachen hat es eher mässigen Erfolg.
Ich/Wir nutze Facebook sehrwohl gezielt, z.b. die Facebookseite für die WTV-Hunde, ein toller Erfolg (+2000 Leute schon erreicht und etliche Hunde dadurch vermittelt)
Aber für solch spezielle Themen wirds schon happiger, vorallem weil es vielen Usern entwede egal ist oder sie politisch anderst denken.
Meine Meinung.

Und man schau nur: Alles was ich an Vorwürfen gegen die Ombudsstelle geschrieben habe ist hier ganz einfach in wenigen Minuten im Wuff-Forum zu recherieren, nur interessierts die wengisten.
Solche speziellen Gegebenheiten wie ÖKV-Sitzungen etc. sind ja noch viel Beweislastiger, dringen aber kaum bis gar nicht an die Öffentlichkeit und wird wohl ein großteil der HH noch weniger interessieren!


Diese Thema gehört in die Medien, gut vorbereitet und Wasserdicht!
(Und am besten wenns wieder um was geht...sprich die Stelle angreifbar ist)


Also ich verweigere persönlich ja Facebook, denke aber es ist für solche Zwecke schon sehr gut "nutzbar" - allerdings sollte man das Ganze mit ein wenig mehr PR angehen (also Kombi klassische Print Medien und Facebook --> und das Facebook Thema ein wenig "lustiger" gestalten)

Ja und stimmt, über solche Themen wissen die wenigsten, oder es interessiert sie nicht - also interesse wecken. Also das ganze auf Facebook mit Humor verkaufen, dann verbreitet es sich auch. Dazu ein paar fundierte Berichte in den Medien (welche widerum auf die Facebook Seite hinweisen)... und das Ganze ist im Rollen. Eventuell findet sich noch jem. der ein humorvolles Computerspiel zu dem Thema bastelt....
 
Bringt mich auf a Idee: Tierschutzombudsmanns und Frau Simas- Abenteuer

das neue Comic haha :D

Genau so auf die Art - mit viel Humor in Form von Comic, Satire, Kabarett, Ironie... :D erst mal lachen die Leute darüber und verbreiten es weiter und dann denken sie über den ernsten Hintergrund nach.

Ruhig auch kontroversiell - man kann ja auch ein biß. die Vorurteile auch übertrieben: Zum Beispiel ein Plakat mit einer hübschen sehr leicht bekleideten Frau die ein Stachelhalsband trägt und dazu die Frage: Demnächste auch der Wienerkatzenführsein für meine Kamikatze?

Oder ein gesitteter Spaziergang mit vielen Hundeführscheinbesitzern (auch jene die keinen Soka haben) und die Besitzer haben alle einen Maulkorb auf - wenn Passanten fragen - dann einen Zettel mit Info um was es geht.
Pressefoto und berichte darüber machen und an Zeitungen vorab und nachher senden. Ev. Prominente finden die sich auch dafür einsetzen und mitgehen.
Oder auch ein spaziergang mit lauter Stoffhunden, weil die lebenden will man ja nimma in der Stadt.

Oder so ein Computerspiel wo ein Glücksrad ist und anstatt der Geldbeträge sind verschiedene Hunderassen abgebildet - welche kommen als nächstes auf die Liste?
 
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