"psychisch krank"- warum Stigmata?

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Ich denke auch, es kommt auf die Art der psychischen Erkrankung an.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gewisse Aussagen, Handlungen, im akuten "Schub" nicht ernst nehmen darf. Sie sind nicht so gemeint, wie sie sich darstellen.
Trotzdem - um noch einmal auf die eigenen Gefühle zurückzukommen...

obwohl man weiß, dass derjenige krank ist, ärgert man sich trotzdem, kann Wut, Traurigkeit usw. nicht unterdrücken. Man versucht es, der Verstand, die Vernunft sagt einem ja, dass der Partner krank ist. Also unterdrückt man jeglichen Ärger. Aber da ist er trotzdem. Auch die Ratlosigkeit ist da.
 
@ Markus Pollak

Wenn jemand unter massiven Angstzuständigen leidet, dass er Xanoa bei akuter Angst nehmen muss, heißt es nicht, dass diese Person im Alltag etwas "falsch sieht" oder "falsch interpretiert"....

Also kann man Menschen mit psychischen Erkrankungen ruhig ernst nehmen, wenn es die Erkrankungen zu lässt...

Nachdem die Art der Erkrankung nicht geschrieben wurde, gehe ich zu Gunsten der Userin davon aus, dass ihre Krankheit schuld an ihrem Verhalten ist....wenn es nicht so ist (oder sie gar nicht krank ist), ist ihr Verhalten nicht zu entschuldigen!
 
Oh ich wusste auch nicht, dass es um einen konkreten Fall geht!


Eine Userin hat als Argument einer anderen vorgehalten, sie wäre wegen Wahrnehmungsstörungen und Panikattacken in Psychotherapie. Das find ich schon mal unter aller Sau.

Nachdem die Art der Erkrankung nicht geschrieben wurde, gehe ich zu Gunsten der Userin davon aus, dass ihre Krankheit schuld an ihrem Verhalten ist....wenn es nicht so ist (oder sie gar nicht krank ist), ist ihr Verhalten nicht zu entschuldigen!


Und das genauso, mal abgesehen von jeder Netiquette, die hier mißachtet wird, sollte eigentlich ein wenig persönlicher Anstand reichen, um solche Beiträge nicht zu schreiben.
 
nicht bös sein aber es ist ein Riesenunterschied ob jemand eine Psychose mit zeitweisen Wahnvorstellungen oder aber Depressionen hat, das kann man ja nicht mit Übertitel psychische Erkrankung in einen Topf werfen! Einem Schizophrenen würde ich kein Tier anvertrauen, einem Depressiven eher schon.
 
nicht bös sein aber es ist ein Riesenunterschied ob jemand eine Psychose mit zeitweisen Wahnvorstellungen oder aber Depressionen hat, das kann man ja nicht mit Übertitel psychische Erkrankung in einen Topf werfen! Einem Schizophrenen würde ich kein Tier anvertrauen, einem Depressiven eher schon.

das meine ich eben auch, diese Unterscheidung wird allerdings allgemein bei physischen, nicht aber bei psychischen Erkrankungen gemacht. In Therapie zu sein oder Medikamente zu nehmen reicht oft schon, damit die Leute mit dem Finger auf dich zeigen, das Warum interessiert nicht.

In dem angesprochenen Thread ging es darum dass einer Userin vorgeworfen wurde wegen Panikattacken und Wahrnehmungsstörungen (?) in Therapie zu sein.
Abgesehen davon dass ich den Vorwurf in einer Diskussion ziemlich tief weil unsachlich finde, frage ich mich auch, was daran jetzt schlimm wäre.

Panikattacken kommen vor, tragisch für den Betroffenen, aber warum daraus eine "Waffe" machen?:confused:
Bei Wahrnehmungsstörungen kenne ich mich nicht aus, denke aber nicht, dass man dann automatisch weiße Mäuse sieht wo keine sind.

Im Grunde geht es mir aber nicht darum, die Diskussion aus dem anderen Thread weiter zu führen, mich beschäftigt eher die Frage warum eine psychische Erkrankung zu haben in unserer Gesellschaft oft so viel wie "nicht ganz dicht sein" bedeutet.

Ich finde das sehr traurig.
 
Ich glaube, dass das "Problem" psychischer Erkrankungen ein sehr weitschichtiges ist. Es gibt nicht nur viele unterschiedliche Erkrankungen, die einfach unter "psychische" über einen Kamm geschoren werden obwohl sie total unterschiedliche Auswirkungen habe, sondern es gibt auch viele verschiedene Seiten - die des Betroffenen, der Angehörigen und außenstehender Dritter.

Oft ist schon das erste Problem, dass man nicht sagen kann ob etwas schon krankhaft ist (jetzt absolut nicht negativ gemeint) oder ein Mensch eben anders ist als man selbst. Ich kenne einige Menschen, die psychisch krank sind. Da ist es oft schon schwer als "Angehöriger" Aussagen oder Handlungen nicht persönlich zu nehmen sondern einmal tief durchzuatmen und zu realisieren, dass das nicht persönlich gemeint war sondern derjenige aufgrund seiner Krankheit einfach nicht anders kann. Wenn man dann denjenige noch nichteinmal kennt hat man kaum die Chance das festzustellen.

Warum jemand abgestempelt wird weil er offen damit umgeht, psychisch krank zu sein verstehe ich absolut nicht. Eine psychische Erkrankung ist genauso eine Erkrankung wie eine physische, der Betroffene sucht es sich ja nicht aus krank zu sein. Seit ich im Freundes- und Verwandtenkreis einige Betroffene habe reagiere ich auch ganz anders auf Menschen, die abwertend über psychisch Kranke reden. Bei Aussagen wie "der soll sich nicht so anstellen" oder "kann der sich nicht normal benehmen" könnte ich da teilweise schon aus der Haut fahren.
Wobei ich schon sagen muss, dass es oft auch nicht einfach ist zu lernen, mit psychisch kranken Menschen umzugehen.
 
Österreich ist in Europa eines der Länder die führend sind was die Anzahl der Selbstmorde pro Jahr betrifft. Einer der Gründe warum ist mM dass psychische Krankheiten immer noch als Stigma gesehen werden. Gibt man es zu - hat man beruflich oft große Nachteile. In Deutschland gabs eine gute Doku - ein bekannter Sportler (Fußballer) litt an Depressionen - hätte er es zugegeben wäre seine Karriere beendet gewesen - beendet war dann sein Leben - durch Selbstmord. Viele Selbstmorde in Österreich wären vermeidbar würden wir gesellschaftlich psychische Probleme entspannter sehen - entweder man macht Witze darüber oder man verwendet es um eine Person zu diskreditieren - das ist keine entspannte Sicht sondern eine sehr verkrampfte - eine - die jene die nun tatsächlich ein psychischisches Problem haben in die Isolation treibt weil sie Angst haben dass jemand das weiß, Angst haben deswegen ins Lächerliche gezogen zu werden - und das tut weh.

Ich bin die in dem Thread angesprochene Userin - Dogorescue hat in üblicher Art Unterstellungen gemacht weil die Fragen die ich stellte unbequem waren - Markus hat es aufgegriffen. Mir hats nicht weh getan weil ich psychisch keine Probleme habe, weil ich im Gegenteil psychologische ziemlich reflektiert bin - aber jemand der tatsächlich darunter leidet tut sowas weh.

Von Dogorescue (Nina, Dagmar) war ich nicht überrascht dass sie es getan haben - sie könnens nicht besser, sie tun das schon seit langem und da erwarte ich nicht die notwendige Intelligenz um abschätzen zu können wie sehr man damit verletzen kann. Von Markus hätte ich es erwartet - ich dachte immer er sei intelligent genug um zu wissen was das was er sagt bedeutet. Deswegen bin ich in dem Fall sauer - nicht wegen mir - ich kann leicht den Beweis erbringen psychisch fit zu sein - mich trifft es nicht - aber es trifft all jene denen es psychisch nicht so toll geht, jene die tatsächlich das eine oder andere Problem haben.

Jemanden in der Hitze des Gefechts zu sagen dass er einen Dachschaden hat ist eine Sache aber jemand gezielt zu unterstellen dass er psychisch krank ist um eine Aussage der Person zu schwächen - das ist eine andere Sache. Für mich eine Handlung die unter aller Kritik ist - weil man - wenn es zutreffen sollte eine Person aufgrund einer Krankheit angreift für die diese Person genausoviel oder wenig kann wie für einen Schnupfen oder eine Blinddarmentzündung.

Ich glaub mein bunter Freundeskreis (und da sind Menschen drunter die psychisch Probleme haben) beweist dass ich ein relativ toleranter Mensch bin - aber wo meine Toleranz aufhört ist wenn man einen Menschen aufgrund einer unverschuldeten Krankheit angreift und damit stigmatisiert weil man etwas erreichen möchte. Solche Menschen sind nicht meine Freunde - einen Freund muss ich respektieren können - so einen Menschen kann ich nicht respektieren.

Ich hab mir lang überlegt ob ich etwas dazu schreiben soll - ich habs schließlich getan für alle die die hier durch solche Aussagen verletzt werden weil sie eben psychisch nicht gesund sind - aber trotzdem "normale Menschen" - ich weiß dass es jenen weh getan hat der dieses Problem am eigenen Leib verspürtg und für die tut es mir leid. Ich persönlich hab nur Grant und dann Ekel empfunden wie ich es gelesen habe.

Psychisch krank darf kein Stigma in einer Gesellschaft sein wenn sie sich als zivilisierte Gesellschaft betrachtet.
 
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tja, da sieht man wieder, das Menschen einfach gestrickt sind....und wir regen uns über die Rassenhasser auf, wenn doch jeder selber Vorurteile in sich trägt..

Es ist mehr als traurig, dass sich seit dem Mittelalter noch nichts geändert hat...Spießrutenlaufen, Scheiterhaufen und Steinigen wenn man ""anders"" ist, sind noch immer in den Köpfen der Leute...ein trauriges Sittenbild, aber leider Realität und Fakt...und ganz ehrlich, ich fürchte, das selbst ich nicht vor Vorurteilen gefeit bin...den schön langsam krieg ich an Tierschutz""weiber-""( man entschuldige die Ausdrucksweise) -Koller...wenn ich mir so das Rundherum anschaue.....die einen fangen an Tiere zu sammeln und dann vergammeln zu lassen, die anderen werden hysterisch, wenn sich jemand getraut hinter die Kulissen zu blicken und die anderen schauen so lange weg, bis die Kadaver zum Himmel stinken...um dann zu sagen, es war nix...es war alles bestens...kann ja gar nicht sein..

Ob man tierschutzrelvante Fragen unbedingt in einem Forum wie Wuff anbringen muss, ist eine andere Sache
 
Zitat von Markus Pollak [URL="http://www.wuff-online.com/forum/images/buttons/viewpost.gif"]. [/URL]
Nachdem die Art der Erkrankung nicht geschrieben wurde, gehe ich zu Gunsten der Userin davon aus, dass ihre Krankheit schuld an ihrem Verhalten ist....wenn es nicht so ist (oder sie gar nicht krank ist), ist ihr Verhalten nicht zu entschuldigen!

Und das genauso, mal abgesehen von jeder Netiquette, die hier mißachtet wird, sollte eigentlich ein wenig persönlicher Anstand reichen, um solche Beiträge nicht zu schreiben.


P.S.: auch ICH kenne Leute und bin mit Menschen befreundet, die ihre Problemchen haben.
Da ich wegen diversen Erfahrungen in meinem Berufsleben auch selbst mit posttraumatischer Belastungsstörung zu kämpfen hatte, weiß ich sehr genau wovon ich rede, wenn ich sage, dass diese und ähnliche Störungen einige Verhaltensmuster "entschuldigen".
Ich habe NIEMANDEN etwas unterstellt, ich habe auch von NIEMANDEN behauptet eine Krankheit und/oder Störung zu haben - das lass ich mir nicht umbinden...hier ist wohl nachlesen und richtig interpretieren angesagt!!!


Sehe ich absolut nicht so.

Die betreffende Userin hat mehrmals ein Verhalten an den Tag gelegt, das mir seeehr nach einem inneren Zwang aussieht (nicht nur in der aktuellen Sache) und das nehme ich ihr ganz gewaltig übel, weil ihr Verhalten nunmal nicht zu entschuldigen ist, wenn sie es bewusst und kontrolliert macht.

Sie hat u.A. mein Vertrauen missbraucht, Leute als Spielball verwendet und mich belogen (auch in Bezug auf DICH, "orest").

Da hier aber im Raum steht, dass sie nicht ganz gesund ist, wäre es für mich ein Grund ihr nicht gleich so böse zu sein....was DARAN unanständig sein soll verstehe ich wirklich nicht.
 
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Sehe ich absolut nicht so.

Die betreffende Userin hat mehrmals ein Verhalten an den Tag gelegt, das mir seeehr nach einem inneren Zwang aussieht (nicht nur in der aktuellen Sache) und das nehme ich ihr ganz gewaltig übel, weil ihr Verhalten nunmal nicht zu entschuldigen ist, wenn sie es bewusst und kontrolliert macht.

Da hier aber im Raum steht, dass sie nicht ganz gesund ist, wäre es für mich ein Grund ihr nicht gleich so böse zu sein....was DARAN unanständig sein soll verstehe ich wirklich nicht.
ich versteh ehrlich gesagt nicht, wegen was du böse sein solltest :confused:
Weil du glaubst, dass die Fragen nicht gerechtfertigt waren ?
Die sie gestellt hat ?
 
Sehe ich absolut nicht so.

Die betreffende Userin hat mehrmals ein Verhalten an den Tag gelegt, das mir seeehr nach einem inneren Zwang aussieht (nicht nur in der aktuellen Sache) und das nehme ich ihr ganz gewaltig übel, weil ihr Verhalten nunmal nicht zu entschuldigen ist, wenn sie es bewusst und kontrolliert macht.

Da hier aber im Raum steht, dass sie nicht ganz gesund ist, wäre es für mich ein Grund ihr nicht gleich so böse zu sein....was DARAN unanständig sein soll verstehe ich wirklich nicht.

Ich habe bewusst und mit Überzeugung gepostet und ob Du mir böse bist oder nicht ist mir in dem Fall herzlich egal. Was mir nicht egal ist, dass Du mit etwas spielst das anderen Menschen weh tut das ist UNANSTÄNDIG. Ich wüsste nicht dass Du bestimmst was richtig und was falsch ist, Du bist nicht das WUFF sondern ein User der hier nicht mehr oder weniger Rechte genießt als jeder andere User (was auch für mich gilt und jeden der hier schreibt).

Ich habe in diesem Thread aus gutem Grund gepostet und nicht wie Du mir unterstellst aus innerem Zwang aufgrund einer psychischen Störung oder persönlichen Animositäten. Würdest Du Deinen kleinen Cheerleadertrupp etwas besser durchleuchten und Deine (durchaus vorhandene) Intelligenz einsetzen wäre es nicht notwendig gewesen mich zuerst Durch meine Freundschaft mit Dietrich H. ins Aus befördern zu wollen, dann den Dechanthof ins Spiel zu bringen und damit indirekt einen Menschen der mir sehr wichtig ist indirekt anzugreifen und mir schließlich eine psychische Störung anzudichten. Ich glaube die User des Forums sind durchaus klug und reflektiert genug dass dies nicht funktioniert. Im Gegenteil - damit belastest Du eher Deine Arbeit für die Dinge von denen Du überzeugt bist.

Respekt und damit Anerkennung und Glaubwürdigkeit erlangt man nur wenn man selbst bereit ist Respekt zu geben - dann und nur dann wird man auf lange Sicht ernst genommen. Das ist ein guter Rat von jemand der Dich einmal sehr respektiert und sehr geschätzt hat ...
 
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hmmmm...das Forum hat zwar registriert, dass ich ein P.S. geschrieben habe, aber es scheint nicht auf - na dann halt nochmal :rolleyes:


P.S. zum vorigen Posting: ich kenne ebenfalls Menschen (und bin teilweise auch mit ihnen befreundet) die das eine oder andere Problem haben, darum werde ich es nicht unkommentiert stehen lassen, dass ich hier jemanden beleidige oder gar runtermache, wenn ich eine Krankheit/Störung als "Entschuldigungsgrund" werte!

Da ich aus beruflichen Gründen mehrere Jahre meine eigenen Erfahrungen mit posttraumatischen Belastungsstörungn machen musste, kann ich SEHR WOHL behaupten, dass solche oder ähnliche Störungen und/oder Krankheiten zu Verhaltensmustern führen können, die nicht als optimal anzusehen sind.
Mir zu unterstellen, dass mein Posting unfair oder gar niveaulos war, zeigt nur, dass man mein Posting nicht ordentlich gelesen hat - mir zu unterstellen, ich würde Leute damit runtermachen, zeigt, dass man es nicht verstanden hat!


@AndreaJ: das hat NICHTS mit der DR-Sache zu tun!!!!
Es wurde in diesem Thread nur geschrieben, dass die Userin unter Problemen leidet (nicht von mir, denn ich weiß es nicht und kann dazu auch keine Vermutung äußern) und ICH sage dazu lediglich, dass es einige Dinge "erklären" würde und ich sie (die Userin) in diesem Fall nicht als berechnendes Miststück, sondern als unter einer Krankheit/Störung leidende Person sehe, der man ein wenig mehr Spielraum lassen muss und deren Handlungen man nicht gleich persönlich nehmen darf.
FALLS sie die in den Raum gestellten Probleme tatsächlich hat, tut sie mir leid und ich hoffe, dass sie Hilfe bekommt.

Ist sie pumperlgsund, ist sie eine berechnende, Menschen gegen einander ausspielende, nur auf ihren Vorteil bedachte, vertrauensmissbrauchende und lügende Schlange....ICH kann das jetzt nicht beurteilen, gehe aber zu ihren Gunsten davon aus, dass ihre Handlungen nicht bewusst und kontrolliert gesetzt wurden (so bösartige Menschen gibt es nur selten und ich hoffe doch, dass SIE nicht dazu gehört).

P.S. zu DIESEM Posting: ...es ist NICHT auf die DR-Aktion bezogen, da ich mit DR nichts zu tun habe und mir kein Urteil über DR erlaube....weder negativ noch positiv!!!


*LOL*

zur "Cheerleadertruppe":
1. ich kenne Nina (wie war ihr Nachname?) nicht und sie kennt mich nicht
2. wäre die Verteilung der Seiten anders gewesen (Rosa auf Seite von DR und ich auf Seite von Manu "Deikoon"), wäre wohl unterstellt worden, dass "Deikoon" zu meiner Cheerleadertruppe gehört.....ich kenne Dagmar H. nicht besser oder schlechter sie!!!
 
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P.S.: auch ICH kenne Leute und bin mit Menschen befreundet, die ihre Problemchen haben.
Da ich wegen diversen Erfahrungen in meinem Berufsleben auch selbst mit posttraumatischer Belastungsstörung zu kämpfen hatte, weiß ich sehr genau wovon ich rede, wenn ich sage, dass diese und ähnliche Störungen einige Verhaltensmuster "entschuldigen".
Ich habe NIEMANDEN etwas unterstellt, ich habe auch von NIEMANDEN behauptet eine Krankheit und/oder Störung zu haben - das lass ich mir nicht umbinden...hier ist wohl nachlesen und richtig interpretieren angesagt!!!


Sehe ich absolut nicht so.

Die betreffende Userin hat mehrmals ein Verhalten an den Tag gelegt, das mir seeehr nach einem inneren Zwang aussieht (nicht nur in der aktuellen Sache) und das nehme ich ihr ganz gewaltig übel, weil ihr Verhalten nunmal nicht zu entschuldigen ist, wenn sie es bewusst und kontrolliert macht.

Sie hat u.A. mein Vertrauen missbraucht, Leute als Spielball verwendet und mich belogen (auch in Bezug auf DICH, "orest").

Da hier aber im Raum steht, dass sie nicht ganz gesund ist, wäre es für mich ein Grund ihr nicht gleich so böse zu sein....was DARAN unanständig sein soll verstehe ich wirklich nicht.

Damit stellst du ja sehr wohl die Vermutung in den Raum, sie wäre psychisch krank-und so eine Vermutung hat erstens in einem öffentlichen Forum nichts verloren, und zweitens auch in keiner Diskussion. Denn sogar wenn einer der hier Schreibenden eine psychische Krankheit hätte-die Rede war von Panikattacken-läßt sich daraus kein zwanghaftes Verhalten unterstellen.
 
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hmmmm...das Forum hat zwar registriert, dass ich ein P.S. geschrieben habe, aber es scheint nicht auf - na dann halt nochmal :rolleyes:


P.S. zum vorigen Posting: ich kenne ebenfalls Menschen (und bin teilweise auch mit ihnen befreundet) die das eine oder andere Problem haben, darum werde ich es nicht unkommentiert stehen lassen, dass ich hier jemanden beleidige oder gar runtermache, wenn ich eine Krankheit/Störung als "Entschuldigungsgrund" werte!

Da ich aus beruflichen Gründen mehrere Jahre meine eigenen Erfahrungen mit posttraumatischen Belastungsstörungn machen musste, kann ich SEHR WOHL behaupten, dass solche oder ähnliche Störungen und/oder Krankheiten zu Verhaltensmustern führen können, die nicht als optimal anzusehen sind.
Mir zu unterstellen, dass mein Posting unfair oder gar niveaulos war, zeigt nur, dass man mein Posting nicht ordentlich gelesen hat - mir zu unterstellen, ich würde Leute damit runtermachen, zeigt, dass man es nicht verstanden hat!


@AndreaJ: das hat NICHTS mit der DR-Sache zu tun!!!!
Es wurde in diesem Thread nur geschrieben, dass die Userin unter Problemen leidet (nicht von mir, denn ich weiß es nicht und kann dazu auch keine Vermutung äußern) und ICH sage dazu lediglich, dass es einige Dinge "erklären" würde und ich sie (die Userin) in diesem Fall nicht als berechnendes Miststück, sondern als unter einer Krankheit/Störung leidende Person sehe, der man ein wenig mehr Spielraum lassen muss und deren Handlungen man nicht gleich persönlich nehmen darf.
FALLS sie die in den Raum gestellten Probleme tatsächlich hat, tut sie mir leid und ich hoffe, dass sie Hilfe bekommt.

Ist sie pumperlgsund, ist sie eine berechnende, Menschen gegen einander ausspielende, nur auf ihren Vorteil bedachte, vertrauensmissbrauchende und lügende Schlange....ICH kann das jetzt nicht beurteilen, gehe aber zu ihren Gunsten davon aus, dass ihre Handlungen nicht bewusst und kontrolliert gesetzt wurden (so bösartige Menschen gibt es nur selten und ich hoffe doch, dass SIE nicht dazu gehört).

ach so, es geht nicht um den Tierschutzthread..nur Markus...ihr solltet das über PN klären und nicht über das Forum...

ich geh jetzt schlafen.....wünsch eine gute Nacht...
 
Sie hat u.A. mein Vertrauen missbraucht, Leute als Spielball verwendet und mich belogen (auch in Bezug auf DICH, "orest").

Würde ich nicht das in Klammer stehende hier lesen - dann hätte ich geglaubt dass Du möglicherweise selbst von dem überzeugt bist was Du schreibst - aber Orest (von dem wir beide einige Zeit geglaubt haben dass er jemand anderer ist) war nie irgendwie Thema. Mir ist nicht ganz klar was Du hier abziehst - aber wenn Du etwas diskutieren willst - dann gerne - einem klärendem Gespräch bin ich noch nie aus dem Weg gegangen.
 
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Typisch Rosa............jemand der dich nicht persoenlich in Aktion erlebt hat, glaubt doch tatsaechlich alles was du schreibst. Warum? Weil du wirklich gut schreiben kannst und definitiv nicht auf den Kopf gefallen bist.

Und bevor wieder alle auf den Zug aufspringen, leeeeesen. Eine Userin, naemlich D.R., hat Rosa eine psychische Krankheit angelastet. Daraufhin wurde dieser Kommentar (zu Recht) von dem Admins geloescht! Keiner der Anwesenden hat einen Kommentar in diese Richtung gepostet.......wie einfach man doch nach Lust und Laune ein von den Admin geloeschtes posting zu seinen Gunsten manipulieren kann.:rolleyes:

Und wie immer ueberschaetzt du dich masslos.

Rosa, deine Freundschaft zu einem miserablen "Zuechter" der ein Tierhalteverbot auferlegt bekommen hat, das ist sehr wohl Gegenstand der Diskussion, zumal du dich hier als Tierschutzengel aufspielst. Aber das wurde ja bereits im mittlerweile geschlossenen thread ausgiebig diskutiert.
 
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