das sehe ich aber anders, ein TA hat das Leben oder das Sterben in der Hand und dementsprechend hat auch seine Einstellung dazu zu sein...bei einem Hund mit Verdacht auf Magedrehung über die Finanzen zu streiten disqualifiziert diese Klinik für mich....abgesehen vom Preis
Ich sehe die Problematik des "Geldeintreibens" natürlich und das kommt sicher auch vor. Aber bei einer Gastropexie eine Annahme von € 3.000,--??? der HH mit € 200,-- bar , € 450, Bankomatkartenangebot, dem Angebot den Arbeitgeber anzurufen, dem Angebot meines Begleiters jegliche Zahlungsgarantie zu unterchreiben beim Anblick eines schon bewußtlosen Tieres zu sagen das geht nicht, ist absolut nicht üblich.
Im Februar wurde ich von meinem Tierarzt direkt zu Lorinson geschickt,
ich kam rein, die Ordinationshilfe sagte den Wartenden ganz lieb das dies ein Notfall sei. Auf meinen Einwand, dass der Hund eine extrem enge Bindung an micht hat, wurde eine dicke Steppdecke in einen Raum gelegt, ihm Blut abgenommen, ich hatte ihn im Arm, ihm wurde Blut abgenommen, am Boden um Stress zu sparen, dann wurde er in meinem Arm vornakotisiert, ich durfte mit zum Röntgen, dann wurde CT und Punktion gemacht.
Als ich nach dem Röntgen sagte, dass ich wohl nicht genug Geld mithabe, erntete ich ein Lächeln und die Worte: "Ist leider teuer, klar dass niemand soviel Bares mit sich rumschleppt. Sie können für den Rest aber auch für den Gesamtbetrag einen Erlagschein haben".
Ich kenne ne Menge Tierkliniken aber immer heißt es, es geht den Tieren besser, wenn ihre Menschen dabei sind. Ob Röntgen oder Ultraschall.
Auf der Med vet darf man nebenbei auch beim Ultraschall nicht dabei sein. Ich nehme an aus
Schallschutzgründen.
sorry mußte sein.