verletztes tier- wer übernimmt die Kosten

:confused::confused:
Prinzipiell wird der Magen bei einer Gastropexie durch Nähte an die Bauchwand und intraabdominale Bänder fixiert.

Es wurde eine Gastopexie gemacht, Du darfst mir glauben, dass ich ein Eingriffpotokoll lesen kann.

Jo, eh. Eine Gastropexie wird nach dem Zurückdrehen des Magen etc gemacht, damit sich der Magen nicht wieder drehen kann. Kann man auch vorbeugend machen wenn man lustig ist.

War ein bisschen missverständlich.
 
Es ist Vorschrift, ist eben so. Es ist eine Uniklinik, da wird vieles kontrolliert.

Ja, es gibt Bleischürzen, aber ich habe zB kein Dosimeter, und ohne dieses darf ich nicht zum Röntgen, ist so. Die Angestellten haben natürlich eines, da wird die Strahlung kontrolliert, der sie ausgesetzt sind.
Die Uni hats nicht erfunden, das ist eben Österreich:o Kann gut sein, dass es in den Staaten oder sonstwo anders läuft, ist ja wurscht. Ist eben so.

Nunja, die Angestellten werden den Dosimeter deswegen benötigen, weil sie tagtäglich mehrmals dort drinnen stehen.
Dass ein "Normalo" keinen hat, ist irgendwie klar...
 
Ach Gottchen, ich verstehe ja so manche Emotion die hier hochkocht, aber trotzdem klinke ich mich jetzt aus. Mittlerweile weiß ich nämlich nicht mehr ob ich aufgrund der Hasstiraden lachend über dem PC zusammenbrechen oder mir die Haare raufen soll.

Ich geh jetzt endlich schlafen, nachdem ich "übender Student" mir heute Nacht 14 Stunden lang den Arsch für unsere Patienten aufgerissen habe.;)

Gute Nacht.

@Tamino, ich wollte echt nicht unfreundlich sein, schön dass dein Wauz alles gut überstanden hat.

Aber die Message die ich eigentlich anbringen wollte, war: Bitte habt keine Angst vor Kosten wenn ihr verletzte Tiere findet (ja, ich weiß eh, ihr seid genauso Tierfreunde und würdet in dem Moment nur ans Tier denken, ich sags trotzdem). Als Finder wird euch kein Geld abgeknöpft, also bringt sie bitte in die Klinik.
 
:mad: Bitte Du hast keinerlei Ahnung was sich dort vor Zeugen abgespielt hat.

Verzeih, wenn ich ein wenig ungehalten reagiere, aber ich habe 2 Stunden gewartet bis ich die Leute zu einem Röntgen zwingen konnte, dann wollten sie meinen mittlerweile nicht mehr stehen könnenden Hund per Leinenruck zum Röntgen schleifen etc etc

Dann wollten sie € 1.000,-- und stell Dir vor, ich hatte in meiner Angst meine Mastercard nicht mit (da ich sie normalerweise nicht mit rumschleppe) ich hatte daher nur das Bare und € 450,-- Bankomatlimit (extra so eingerichtet).

Und obwohl sie Ausweis, Adresse Arbeitgeberdaten = 4 Seiten Fragebogen ausgefüllt) hatten, war Ihnen das zu wenig, während mein Hund zusammengebrochen auf dem Boden lag.

Ich bin normalerweise nicht unhöflich, bemühe mich um Sachlichkeit und freundlichkeit

aber spar Dir Deine dummen Bemerkungen wenn Du keine Ahnung hast

Sorry, aber ich sitz da und zitter bei der Erinnerung

sorry, aber das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen...

1.) es gibt notfälle und "notfälle"...es obliegt immer noch dem TA zu entscheiden wer wann wo und wie behandelt wird! klar für den besitzer selbst ist immer das eigene tier das wichtigste und muss am schnellsten dran kommen...wenn man aber weiß was da manchmal so abgeht, dann wüsste man auch dass sich die TÄ dort vierteilen um das alles zu schaffen...
also hier gilt was du selbst geschrieben hast: spar dir bemerkungen wenn du keine ahnung hast ;)

2.) die sache mit dem bogen ausfüllen (der genau EINE seite lang ist): anders funkts einfach nicht da das ganze system über den PC rennt!

3.) das lange warten erklärt sich eigentlich mit punkt 1...du hast keine ahnung was da an tragödien reinkommen kann...klar dass man dann u.U. mal warten muss, wenn die TÄ grad um das leben eines anderen patienten kämpfen

und zu guter letzt punkt 4: wenn nun jeder TA sagen würde: ja zahlens mir halt was wenn sie es aufgetrieben haben....hm, dann wär wohl jeder 2. TA bankrott, denn glaub mir es gibt viele viele menschen die ja "alles für ihr tier wollen egal was es kostet"...und dann halt einfach nicht zahlen :mad:

bei dem thema reagier ich etwas heikel....sorry, aber das musste jetzt sein
 
Es ist Vorschrift, ist eben so. Es ist eine Uniklinik, da wird vieles kontrolliert.

Ja, es gibt Bleischürzen, aber ich habe zB kein Dosimeter, und ohne dieses darf ich nicht zum Röntgen, ist so. Die Angestellten haben natürlich eines, da wird die Strahlung kontrolliert, der sie ausgesetzt sind.
Die Uni hats nicht erfunden, das ist eben Österreich:o Kann gut sein, dass es in den Staaten oder sonstwo anders läuft, ist ja wurscht. Ist eben so.

Die Argumentation, selbstverständlich auf vor Zeugen der Klinikleitung war:

"Für die Tiere ist es besser, wenn die Halter nicht dabei sind".

Sorry, sowas von Unwissen, sowas von Ignoranz, sowas von Dummheit ist mir nur dort begegnet.

Es gibt - und nicht wenige Tiere - wo alles geht durch die Anwesenheit der Besitzer.

Der Ruf der Berliner Uni braucht wahrlich den Vergleich mit der wiener med vet nicht nur nicht zu scheuen...sondern......da wird explizit darum gebeten, dass die Besitzer dabei sind.....

das sind Zustände und Ansichten wie vor 100 Jahren....Ärztinnen haben (ebenfalls vor Zeugen zugegeben) dass sie Angst haben einen HH zum Röntgen mitzunehmen, auch dann wenn sich der ohnehin schon kaum mehr gehfähige Hund durch Schreien wehrt, von mir weggezogen zu werden....
ja Du hast recht: das ist Österreich, das ist Wien, aber sag bitte dazu.

DAS gibt es nur auf der medvet

in allen anderen österr. Kilniken darf man dabei sein, in vielen wird extra drum gebeten
 
sorry, aber das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen...

1.) es gibt notfälle und "notfälle"...es obliegt immer noch dem TA zu entscheiden wer wann wo und wie behandelt wird! klar für den besitzer selbst ist immer das eigene tier das wichtigste und muss am schnellsten dran kommen...wenn man aber weiß was da manchmal so abgeht, dann wüsste man auch dass sich die TÄ dort vierteilen um das alles zu schaffen...
also hier gilt was du selbst geschrieben hast: spar dir bemerkungen wenn du keine ahnung hast ;)

2.) die sache mit dem bogen ausfüllen (der genau EINE seite lang ist): anders funkts einfach nicht da das ganze system über den PC rennt!

3.) das lange warten erklärt sich eigentlich mit punkt 1...du hast keine ahnung was da an tragödien reinkommen kann...klar dass man dann u.U. mal warten muss, wenn die TÄ grad um das leben eines anderen patienten kämpfen

und zu guter letzt punkt 4: wenn nun jeder TA sagen würde: ja zahlens mir halt was wenn sie es aufgetrieben haben....hm, dann wär wohl jeder 2. TA bankrott, denn glaub mir es gibt viele viele menschen die ja "alles für ihr tier wollen egal was es kostet"...und dann halt einfach nicht zahlen :mad:

bei dem thema reagier ich etwas heikel....sorry, aber das musste jetzt sein


Zwei Leute die das böse System von innen kennen...und beide reagieren heikel. Zufall?;)
 
Sorry für OT, aber ich zitter vor mich hin.

Ja Med vet. Reingefahren, Portier schon gesagt Verdacht auf Magendrehung, gewartet, gewartet, 2 Ärztinnen, dies besser wußten, Fragebogen ausgefüllt, um Röntgen gebeten, Hund inzwischen aufgegast, die beiden meinten, er sei nicht aufgegast, um Röntgen gebeten, 1000 Fragen beantwortet, Atmung verschlechtert sich, immer noch Besserwissen, Hund bricht nieder, immer noch besser wissen, Verdacht auf Gift obwohlich deutlich auf ausgegast hinweise, deutlichst sage, dass mein Hund keine Möglichkeit hatte irgendwas aufzunehmen, Atmung noch schlechter, ich drohe 1. Skandal an wenn nicht sofort Röntgen, Hund soll ohne mich in anderes Gebäude (Pferdeabteilung da nur dort Röntgen in Betrieb), es wird versucht ihn mit Leinenruck mitzuschleifen, ich drohe, bleibe beim Röntgen dabei da wieder Drohung (Ärztinnen haben Angst, dass das bekannt wird, weil HH dürfen nciht dabeibleiben).

Diagnose steht, OP-Team wird verständigt (das ist nhämlich nicht im Haus) und schwupp wollen sie € 1.000,--. Erst nach nächster Drohung haben sie nachgegeben. Da mußte mein Hariger bereits beatmet werden.:mad::mad::mad:

Entschuldigung, darum auch meine heftige Reaktion.

ok hab das erst jetzt gelesen...
wenn es sich tatsächlich so abgespielt hat dann liegt natürlich eine fehleinschätzung der diensthabenden ärzte vor...

trotzdem muss ich meckern....ob dem fett markierten satz...klingt nämlich wie ein vorwurf deinerseits, und das find ich doch etwas heftig. ja, der chirurg ist nicht im haus (auch chirurgen haben sowas wie ein privatleben) ist aber innerhalb von kurzer zeit vor ort! dass nicht das ganze klinikpersonal nachts da sitzt und däumchen dreht ist ja wohl logisch, oder?

klingt nämlich ein bißchen so wie: ein TA hat gefälligst tag und nacht immer erreichbar zu sein, muss sich eigentlich immer in der klinik aufhalten und wenn möglich sollt er dann auch noch gratis behandlungen machen...:o auch TÄ sind nur menschen ;)
 
Hmmm ich wundere miche gerade

1stens: das das völlig normal erscheint eine Vorauskassa einzuheben bei einen Notfall

2tens: das es in der großen VetMed solange dauert bis ein OP Team steht

Bei meinen Stanley hab ich die Magendrehung um 3/4 11 in der Nacht bemerkt.....Tierklinik in Schwanenstadt angerufen gesagt ich komme mit eine MDrehung......20 Minuten später war ich dort Hund geröngt um sicherzugehen und um 20 nach 11 war der Hund schon in Narkose und aufgeschnitten...
Muß dazu sagen das wir die Assistenten bei der OP waren aber trotzdem wieso geht das da so flott und in der VetMed nicht.....aja ich war das erste mal dort
 
Und du sei mir nicht böse, ich wollte dir bestimmt nicht zu nahe treten, aber ich kenne eben die andere Seite.

Eine Dienstleistung gibt es eben nicht ohne Geld.

Was hatte denn dein Hund?

Genau das ist ein TA nämlich ein Dienstleister. Kein Eid, der ihn dazu zwingt Tiere zu retten oder so.

Die meisten sind aber nett und helfen auch gerne, lassen sich auch auf Ratenzahlungen ein.
Verabscheuungswürdig finde ich nur die TÄ die alles sofort haben wollen und keine Bankomatkasse haben. Wo soll man in der Nacht das Geld denn auftreiben.
 
:) Passt schon.

Sorry aber Strahlenschutz ist nicht Dein Ernst???? Da werden keine Atombomben hochgejagt, es gibt Schutzschürzen.
Da müßten alle TA jung sterben.

Und alle anderen Tierkliniken, ob in Wien, in Österreich in Europa, ob in USA ob in Kanada, wo HH dabei sein dürfen, und glaub mir, ich habe eine bestätigte Liste daheim liegen, ob Ultraschall oder Röntgen.....sind wohl alle total unverantwortlich und lassen die Verstrahlung der HH zu???

Tut mir leid, aber diese dumme Ausrede der Med vet ist ja schon ein running gag.

einmal gehts noch :)

es ist KEIN running gag der vet med...streng genommen dürfte NIRGENDWO der besitzer beim Rö dabei sein!
aufgrund des strahlenschutzes....ist tatsächlich so (auch wenn es tw. wirklich unsinnig ist da es ja schutzvorkehrungen gibt). :o
 
Hmmm ich wundere miche gerade

1stens: das das völlig normal erscheint eine Vorauskassa einzuheben bei einen Notfall

2tens: das es in der großen VetMed solange dauert bis ein OP Team steht

Bei meinen Stanley hab ich die Magendrehung um 3/4 11 in der Nacht bemerkt.....Tierklinik in Schwanenstadt angerufen gesagt ich komme mit eine MDrehung......20 Minuten später war ich dort Hund geröngt um sicherzugehen und um 20 nach 11 war der Hund schon in Narkose und aufgeschnitten...
Muß dazu sagen das wir die Assistenten bei der OP waren aber trotzdem wieso geht das da so flott und in der VetMed nicht.....aja ich war das erste mal dort

Da antworte ich jetzt doch noch bevor ich schlafen gehe: Gerade bei einer Magendrehung ist die OP gar nicht das dringende, sondern das Stabilisieren des Patienten. Oft kannst du ja auch gar nicht operieren, bevor das nicht passiert ist.
Und währenddessen kann man sogar sehr gemütlich noch über das Finanzielle reden, kein Problem.
 
die vet med ist auch die allerletzte klinik die ich aufsuche :mad:
es wird unnötig genäht, operiert u das alles zu wucherpreisen.
ich seh ja zwar ein, dass die studenten üben müssen, aber bitte nicht auf kosten der tierbesitzer :rolleyes:

KEIN student übt operationen an irgendwelchen patienten :eek:
dass sich dieses gerücht sooo hartnäckig hält ist eigentlich unglaublich!
 
sorry, aber das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen...

1.) es gibt notfälle und "notfälle"...es obliegt immer noch dem TA zu entscheiden wer wann wo und wie behandelt wird! klar für den besitzer selbst ist immer das eigene tier das wichtigste und muss am schnellsten dran kommen...wenn man aber weiß was da manchmal so abgeht, dann wüsste man auch dass sich die TÄ dort vierteilen um das alles zu schaffen...
also hier gilt was du selbst geschrieben hast: spar dir bemerkungen wenn du keine ahnung hast ;)

2.) die sache mit dem bogen ausfüllen (der genau EINE seite lang ist): anders funkts einfach nicht da das ganze system über den PC rennt!

3.) das lange warten erklärt sich eigentlich mit punkt 1...du hast keine ahnung was da an tragödien reinkommen kann...klar dass man dann u.U. mal warten muss, wenn die TÄ grad um das leben eines anderen patienten kämpfen

und zu guter letzt punkt 4: wenn nun jeder TA sagen würde: ja zahlens mir halt was wenn sie es aufgetrieben haben....hm, dann wär wohl jeder 2. TA bankrott, denn glaub mir es gibt viele viele menschen die ja "alles für ihr tier wollen egal was es kostet"...und dann halt einfach nicht zahlen :mad:

bei dem thema reagier ich etwas heikel....sorry, aber das musste jetzt sein

Fakt ist:

das lange Warten 2 Stunden erklärte sich NICHT durch Notfälle, es erklärt sich:

Das ist keine Magendrehung
Verweigern des Röntgens
Diagnose, dass er Gift gefressen hätte, obwohl ich duetlichs sagte, dass er nichts gefressen hat, nicht einen Augenblick unbeobachtet war.
Durch nicht Sehen, oder nicht zugeben wollen, dass der Hund aufgegast war und zwar deutlich

u.A. als och drohend das Röntgen einforderte, durch "da müßten wir ja rüber in die Pferdeklinik"

und Ja es obliegt die Behandlung dem TA, soferne diese fähig sind eine Doagnose zu stellen.

Als sag nicht ich soll mir Bemerkungen sparen, sag nicht ich hätte keine Ahnung, denn dokumentiert Fakt ist:

Verdacht mitgeteilt
falsche Diagnosen der TA
Röntgen erzwingen müssen
2 Stunden verbraucht bis endlich OP

recht behalten

ich weiß sehr genau wovon ich spreche

das hat 2 Stunden in Anspruch genommen, bis ich mich durchgesetzt hatte (das werfe ich mir noch heute vor).

So nebenbei:

Fakt ist auch HH geht mit Hund in Notambulanz, geht mit Paspertintropen heim, weil Hund "sicher was falsches gefressen hat" heim
nächsten Tag war der Hund an einer Magendrehung verstorben.

Fakt ist auch, HH geht mit Hund in Notambulanz, geht mit Paspertintropfen
, weil Hund "sicher was falsches gefressen hat" heim, 4 Stunden später wurde ihm in eienr Not-OP in einer anderen Klinik ein guter Teil des bereits abgestorbenen Darms entfernt.

Und wenn ein Hund schon nicht mehr selbständig atmet, HH und Begleitung mit Name Adr. Arbeitgeber , mit der Bitte Arbeitgeber anzurufen etc etc für Zahlung garantieren, € 750,-- sofort anzahlen, und wegen € 250,-- wird zugesehen, wie das Tier fast stirbt...sorry zum TA sein gehört nciht nur einen Faden durch die Nadel ziehen.
 
Hmmm ich wundere miche gerade

1stens: das das völlig normal erscheint eine Vorauskassa einzuheben bei einen Notfall

2tens: das es in der großen VetMed solange dauert bis ein OP Team steht

Bei meinen Stanley hab ich die Magendrehung um 3/4 11 in der Nacht bemerkt.....Tierklinik in Schwanenstadt angerufen gesagt ich komme mit eine MDrehung......20 Minuten später war ich dort Hund geröngt um sicherzugehen und um 20 nach 11 war der Hund schon in Narkose und aufgeschnitten...
Muß dazu sagen das wir die Assistenten bei der OP waren aber trotzdem wieso geht das da so flott und in der VetMed nicht.....aja ich war das erste mal dort

das kannst in der vetmed auch haben ;)
kommt die magendrehung einsam und alleine mitten in der nacht, wird gleich erkannt, so ist die in 20-30 minuten im OP :)

ich sag ja dass im internet immer die horrorgschichtln kursieren...mag sein dass es sich im einzelfall so abgespielt hat, aber das sind EINZELFÄLLE und nicht die regel dort ;)

lg
 
Da antworte ich jetzt doch noch bevor ich schlafen gehe: Gerade bei einer Magendrehung ist die OP gar nicht das dringende, sondern das Stabilisieren des Patienten. Oft kannst du ja auch gar nicht operieren, bevor das nicht passiert ist.
Und währenddessen kann man sogar sehr gemütlich noch über das Finanzielle reden, kein Problem.

Ich habe nur aufgezeigt wie problemlos sowas funktionieren kann/soll...........Für den TA war mal die Hundeversorgung wichtiger als alles andere obwohl er mich nicht gekannt hat.

Ps. Was mich noch schokiert ist der Preis für eine OP bei Magendrehung ich habe weniger gezahlt als die Anzahlung von Tamino ausgemacht hat
 
lol :D

ja ich gebs zu da gehen bei mir die emotionen hoch...weil einfach so viel unwahres geschrieben wird....:mad: :rolleyes:

Es hat doch niemand etwas Unwahres geschrieben? Manche haben furchtbare Erfahrungen gemacht und die wiedergegeben, daran ist nichts unwahr, es fehlt höchstens etwas Hintergrundwissen. Aber dieses Hintergrundwissen kann man einfach nicht voraussetzen. Natürlich kommen da Emotionen zum Vorschein, egal ob jetzt beim Hundebesitzer mit schlechter Erfahrung oder bei euch, weil ihr in diesem Bereich tätig seid und einfach die andere Seite kennt.

Aber es sollte schon verständlich sein, dass man als "Laie" seinen Hund, wenn es ihm nach aussen hin richtig schlecht geht, gut aufgehoben wissen will und dass da nicht der erste Gedanke "Wie kann ich in der Nacht jetzt das Geld auftreiben" ist!
 
klingt nämlich ein bißchen so wie: ein TA hat gefälligst tag und nacht immer erreichbar zu sein, muss sich eigentlich immer in der klinik aufhalten und wenn möglich sollt er dann auch noch gratis behandlungen machen...:o auch TÄ sind nur menschen ;)

Ich weiß, denn ich war lange genug mit einem Menschen, der TA war, verheiratet.

Dann muss man aber auch nicht sagen, dass rund um die Uhr ein Team zur Verfügung steht.

Denn das Reinrufen kann sehr lange dauern.

In meinem Fall waren sie schnell da. Die TA mußte sich dafür entschuldigen, dass ich am Boden saß und meinen Hund im Arm hielt, als sie sich dann endlich nach zwei Stunden bemühten, ihn am Leben zu halten (was - spät aber doch - kompetent gemacht wurde).

Stotternd kam ein: "Bitte es ist wirklich eine Ausnahme...aber der Hund...den kannman von der Frau wirklich nicht wegtun....." es war mir peinlich für diese Tierärztin.

Sorry ich weiß sehr gut wovon ich spreche, ich weiß es aus jahrelanger Erfahrung in anderen Kliniken, ob in Deutschland, Kanada, oder Nordeuropa.
 
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