in der tat ist "gegenseitiger respekt" das zauberwort...und damit mein ich nicht nur kind und hund sondern vor allem eltern und hundehalter.
ich hab das riesengrosse glück, sowohl mutter als auch hundehalter zu sein, somit kann ich beide seiten verstehen und auch deuten.
meine eigenen kinder sind soweit erzogen dass gino bei uns ein wunderbares leben hat, für meine kinder sind hunde und andere tiere lebewesen die mit respekt angesehen werden.
sie wissen, dass man auf einen hund nicht zustürmen soll und fragen soll, ob man den hund überhaupt streicheln darf.
und ich muss ehrlich sagen, ich bin unendlich stolz auf meine kinder, vor allem, weil sich sogar hunde von ihnen "drücken" lassen, die ansonsten angst vor kindern haben

und meine kinder sind noch klein...
aber das kommt halt nicht so von allein....meine kinder haben vom ersten tag an mithelfen dürfen gino zu versorgen - sei es beim füttern, beim trainieren etc.
dennoch: auch uns passieren missgeschicke, aber wie gesagt...ich kann sie deuten.
so hat gino vor ca. 6 wochen ein mädchen das zu besuch war, im garten umgerannt und ihr dabei einen kratzer beschert.
ich hab in dem moment sofort gewusst was schief gelaufen ist und kann jetzt solche situationen vermeiden.
die mutter des mädchens hat es fast peinlich gefunden, dass ich mich 100 mal entschuldigt habe, weil sie ja selbst eine hündin daheim haben und sie weis, dass sowas schon mal passieren kann.
unvorstellbar für mich ist allerdings, dass ich aktionen dieser art kommentarlos hinnehme und ehrlich gesagt: ich hätt eine sch..ß-wut, wenn ein hund mein kind niederreisst und der hh findets nicht mal für notwendig sich zu entschuldigen
