In dem man dem Hund beibringt - und zwar so, dass es Spaß und Freude bringt, die Bindung und das Vertrauen wachsen läßt - dass es für ihn gut ist und sich auszahlt vom HH führen zu lassen,
Und indem man sich selbst fragt, was brauchen mein Hund ich ich, wie leben wir, was für Anforderungen stelle ich an meinen Hund. Und indem man individuell auf die Eigenschaften, die Stärken und Schwächen des Tieres eingeht.
Da ich z.B. meinen Haarigen fast immer dabeihab und viel Bergsteigen geh, ist es mir weitaus lieber, er liegt auf einer Almhütte ohne Leine entspannt da, obwohl rundherum Rinder sind, zwei Hunde keifen und an den Leinen ziehen. Da kann er sehr gerne sein langsames Platz zelebrieren und noch schnell an einem Strauch riechen, dem ihn anlachenden Mann eine Bank weiter einen freundlichen Blick zuwerfen und ein wenig wedeln .
Von ZACKIG am Platz, hintrainieren auf eine Prüfung (samt 99 Punkten +goldener Waschmaschine) hab ich persönlich nichts, von einem glücklichen lässigen Begleiter, der sich in jeder Situation zu benehmen weiß und auch noch sehr wohl fühlt dabei, dagegen schon.