ok
also an rassehunden kenn ich in meinem umfeld auch einige!!
1 boxer(schwere arthose und hd)
1 fb (schwerste arthrose und wirbelprobleme,wird wahrscheinlich nicht alt)
1 engl bulldogge (krebs mit 6 monaten in den hautfalten,weiss nicxht ob er noch lwbt)
1briard,wurde 4 jahre bevor man ihn einschläfern musste auch gendefekte
1 dobermann schwere hd und arthrose
dutzende schäferhunde mit hd und arthrose
und nun wie komisch einen einzigen mix aus schäferhund und dobermann mit schwerer arthrose(aber schon 12)
der mix meiner freundin ist 18 jahre geworden,einer anderen freundin(mastino rottweiler labrador,aus dem tierheim)sogar auch 16
etliche mixe die gesund sind und am leben!!also ich persönlich kenne mehr rasehunde die krank sind und das sind hunde mit papieren!!!!!!!!!!!!!!
Und? das findest du nun aussagekräftig? Also ich halte mich da leiber an Erfahrungen z.B von meiner Tierärztin die viele kranke Mixe und Rassehunde OHNE Papiere in der Praxis hat, aber wenige bis gar keine Rassehunde mit Papieren(die wneigen sidn diese unnötigen Qualzuchten) Un dals Gegenbeispiel ich habe momentan hier 21 gesunde Siberian Huskys MIT Papieren und der Rest der Hund eim Dorf sidn Mixe oder Rassehunde ohne ÜPapiere(bis auf 2 Cavalier King Carles Spaniel) und jeder zweite hat ein Wehwechen oder schon eine ausgewachsene Krankheit, von HD, Epilepsie bis zu Allergie alles vertreten. Und nun?
lg Uschi & Rudel
das ist aber nicht die regel!!es gibt zum beispiel züchter die dutzende hündinnen und rüden haben und shwupps weiss man nicht mal welcher rüde drauf war,oder wars gar der eigene sohn!!
Aucvh ein netees Vorurteil, oder hast du Beweise? Nur weil jemand mehr Rüden udn Hündinnen hält mus snicht wild durcheinander gedeckt werden. Sicher gibt es bei der FCI schwarze Schafe, aber es ist immer ein Unterschied ob in einer Herde weißer Schafe ein paar schwarze sind. Oder in einer Herde schwarzer Schafe wenige weiße.
Ich weiß nicht, ob du da eine (ehrliche) Antwort bekommst. Irgendwie ist das wie die "wieviel verdienst du?"-Frage.. die will auch nie jemand beantworten
Geh warum nicht? Also mir bleiben pro Welpe im Schnitt 300-500 Euro über. Wurfdurchschnitt 3-4 Welpen. DEr "Gewinn" geht dann zu 99% in die Hunde, Erhaltung, Ausstellung, Importhunde, Sport usw.usw. Und bevor vor jetzt wieder von jemandem das Argument kommt das hätte man so auch. STIMMT. Aber ich hätte keien 20 Hunde, viele aus Amerika; kanada, Montenegro, Frankreich usw. importiert. Viel um ein vielfaches des normalen Welpenpreises usw.usw. Ihc züchte aber aus Liebe zur Rasse und will unsee Rasse erhalten udn vor allem frei von Erbkrankheiten haben udn dies geht nun Mla nicht mit 2 Hundsis vom Nachbarszüchter nur weil es dann billig wird und sich fianziell tragen würde.
mfg uschi & Rudel
ich sagte schon dass austellungen ect.doch eher auch normale besitzer machen und nicht alle ausgaben an die welpenkäufer weitergegeben werden sollten.....Ich fütter meinen hund auch,und auch nen mixwurf muss ernährt werden....also ich denke nen züchter verdient genug sonst würde ja niemand züchten!!
nein aber du hast ab dem 2,wurf ausser decktaxe keine ausgaben mehr

Also ich kenen sehr wenige Otto Normalhundehalter die sich antun mit Hunden in diverse Länder zu fahren um ihre Nachzucht / Hunde von verschiedensten Richtern bewertet zu haben und nicht nur von einem Land wo im Schnitt immer dieselben richten. Wenn dann kenen ich das nur bei Leuten die einen Deckrüden halten.
Wenn cih ALLE Kosten weite rgeben würde, würde ein Welpe mindestens 3000 Euro kosten, also bitte real bleiben. Und nein ein Züchter muss nicht züchten um Geld zu verdienen, es gibt auch noch andere Aspekte und dass sind dann die wirklich guten Züchter. ABer ich denke du willst dne Unterschied gar nicht erkennen, denn dann müsstest du beginnen nachzudenken.
Übrigens zweiter Wurf keien AUsagben mehr? Also bis dahin wurde die Hündin weiter ausgebildet(Kosten), dann wird neu Augenuntersuchung, großes Blutbild usw gemacht, nur die HD wird nicht wiederholt, alles andere hast du ganz genauso wieder.
Interessant zu erwähnen ist diesem Zusammenhang auch, dass jeder Besitzer eines reinrassigen Mischlings (also z.B einem Golden ohne Papiere) sich jederzeit den jeweiligen Rassehundeclub und damit der FCI anschließen kann, indem er Registerpapiere für seinen Hund beantragt.
Entspricht der Hund im Phänotyp dem typischen Retriever und sind auch seine gesundheitlichen Voraussetzungen okay, dann kann man ganz legal mit seinem "Mischling" Welpen produzieren und nach der zweiten (?) Generation erhalten sogar alle Welpen normale Papiere, wenn sie weiterhin in Gesundheit und Phäntotyp den Auflagen entsprechen.
Schon interessant, wie schnell man aus einem Mischling reinrassige Hunde rausbringt.
Tja hie runterliegst du einem Irrtum, bei 80% der Rassen ist das Registe rzu. D.h entweder wird gar keine Registerpapiere mehr gemacht(ist z.B bei unserer Rasse so) oder du darfst mit REG Hunden nicht züchten, nur für Sport usw einsetzen.