D
deikoon
Guest
Diesen Unterschied erlaube ich mir nämlich zu machen: Es gibt Goldiiiies und Golden Retriever![]()
da kann ich dir auch nur zustimmen

Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Diesen Unterschied erlaube ich mir nämlich zu machen: Es gibt Goldiiiies und Golden Retriever![]()
Ah -geh - erzählst des mirdas ist meine Hauptaufgabe - in meinen Trainingsstunden
nach dem
apportieren![]()
Naja, da würd ich jetzt aber nicht dem Golden die Schuld geben sondern dem Besitzer.
Wenn ich meinen Rüden zu deinem angeleinten, abgesetzten Hund hinstarten lassen würde, dann würde er das Kurren und Drohen deines Hundes wahrscheinlich auch ignorieren und die Indivualdistanz missachtenLiegt also meiner Meinung nach nicht an der Rasse.
lg Cony
Der riecht aber besonder guat - hot mein Rüde auch versucht- kurze
ansage seitens deines Rüdens und vorbei war die Gschicht -
das find ich aber wieder total normal
Bei unserem Training heißt das Dummy.. und er nix und niemand anderen sieht ausser sein bringsel.
Wenn ein Hund nicht abrufbar ist dann ist er nicht erzogen. Die Entschuldigung "er liebt andere Hunde über alles" zählt da nicht. Du machst es ja richtig - solange Hund nicht abrufbar ist, geht er an der Leine. Ich finde es keinen optimalen Dauerzustand - also trainieren dass der Hund abrufbar wird. Ist bei manchen Hunden schwierig - aber ich würde behaupten wenn man es wirklich will, machbar.
Man kann nur einem erzogenen Hund Freilauf geben - erzogen heißt bei mir dass der Hund abrufbar ist (und der HH aufmerksam genug rechtzeitig das Kommando zu geben) ...
Ich glaub das Problem sind da nicht die Goldiiies - sondern die GoldenHH ;-) - ich mag auch Goldiiies solange sie gut geführt werden. Das hinrennen lassen zu anderen Hunden ohne vorher mit dem Besitzer gesprochen zu haben finde ich nicht gut - irgendwann kracht es dabei - und selbst wenn der Goldiiieee HB dann den anderen wüst beschimpft weil sein Hund ja freundlich ist und nur spielen wollte - nach einer ordentlichen Keilerei kriegt er nicht mehr den gleichen Hund zurück - sondern einen Hund an dem er ab sofort arbeiten muss wenn ihn der TA wieder zusammengeflickt hat...
Ich finde, man kann immer mal was übersehen, wir sind alle nur Menschen, aber es zur Normalität zu erklären dass man seinen Hund zu anderen ungefragt hinrennen läßt ist nicht nur rücksichtslos - sondern auch dumm wenn man seinen Hund lieb hat.
Wir sind brav am Lernen![]()
Aber was mir dazu noch einfällt, hab jetzt ganze Zeit nachgedacht, da bin ich eigentlich recht froh, dass ich eigentlich bei uns keinen Hund kenn, den das stören würde bzw. die selber auch fast alle so sind und das sind bei Gott nicht nur Labis und Golden... Aber ich kann's da bei uns am Land nicht mit Wien vergleichen... unsre Welt da ist gaaanz anders (und somit auch die Hunde)![]()
Schau Du bist eh ein vorbildlicher HH weil Du das Problem erkannt hast und auch was dagegen tust - Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, das wird schon. Nur auch am Land kann wenns blöd hergeht der falsche Hund um die Ecke biegen. In Wien ist die Hundedichte größer und die Hunde sind weniger gut ausgelastet aber auch in der Pampa ist man vor Überraschungen nicht gefeit ....
Hm wie soll ich das erklären? Ich will mich da jetzt in nix reinreden oder rausreden und schon gar nicht jetzt "Stadtmenschen" bzw. Wiener beleidigen, aber bei uns is der Umgang mit Hunden vollkommen anders. Bei uns gibt's keine Themen wie Kampfhunde, Leinenpflicht, Gacksackerl, Calming Signals usw. (was aber nicht heißen soll, dass das gut so ist, aber die Informationen dazu sind nicht gegeben). Und vor allem gibt's bei uns keine "aggressiven Hunde". Da is halt mal einer grantig oder zwickt den andren und gut is. Da wird auf keine Beschwichtigungssignale g'schaut oder ähnliches. Da is a Hund a Hund, die meisten kennen das Wort Hundeschule nicht mal und gehen tun's sowieso in keine (eingenommen mir). Auch das Angebot ist dafür nicht da, Nachfrage noch weniger... Deshalb kommt's auch so gut wie nie zu solchen Konflikten... war das einigermaßen verständlich und vor allem nicht beleidigend erklärt?
Wo lebst du denn?
Also, wir leben auch ländlich und kriegen täglich das volle Programm. Ich habe mich schon unzähle Male zwischen einen nicht hörenden und unangeleinten Hund und meinen schmeißen müssen.
Wo lebst du denn?
Also, wir leben auch ländlich und kriegen täglich das volle Programm. Ich habe mich schon unzähle Male zwischen einen nicht hörenden und unangeleinten Hund und meinen schmeißen müssen.
Pippi ich leb zwar jetzt in Wien aber ich kenn die Pampa ganz gut und mag sie auch. Ganz so rosarot wie Du sie darstellst würde ich sie nicht sehen. Aber es ist ein Unterschied ob Dein Fido auf der Donauinsel herumbraust oder eben in der Pampa wo jeder jeden kennt und man sich auch die "Löcher" die ja durchaus immer wieder mal entstehen ausreden kann ....
Ich hab mir ja überlegt, ob das Übel nicht allein bei den Haltern zu suchen ist, sondern schon bei den Züchtern und sicher noch öfter bei den diversen Vermehrern beginnt:
Bei einem guten und erfahrenen Züchter lernen die Welpen ja nicht nur von ihren Müttern und Geschwistern, sondern auch von Onkeln, Tanten etc. und oft sogar noch von anderen Haustieren. Bedeutet, dass ein Welpe, bis er zu seinem neuen Besitzer kommt, schon weiß, dass man nicht jedem Artgenossen wahllos an die Lefzen hüpft und drauf los schleckt, dass man bei Hundebegegnungen auch mal ein höfliches Bogerl geht usw. Meiner konnte das z.B. alles mit 10 Wochen schon, und er hatte nie, nie, nie ein Problem mit erwachsenen Hunden, sogar mit jenen, die als "Welpenfresser"![]()
bekannt waren. Die alte Hündin meiner Tante hat dann den Rest an innerartlicher Erziehungsarbeit erledigt
![]()
Wie sollten die Besitzer eurer Meinung nach reagieren, wenn ihr Hund so ein Verhalten an den Tag legt?