Einfach Schwachsinn...

@juka

mit rücksichtnahme sollte man nie bei den anderen beginnen sondern bei sich selbst, egal ob die anderen Radfahrer, Autofahrer oder Turmspringer sind.
Wenn jeder einzelne auf einen Schwächeren Rücksicht nimmt, haben wir alle wesentlich weniger Probleme und könnten uns einige Gesetze ersparen.

Ich bin verbotener Weise mit dem Fahrrad immer auf dem Gehsteig gefahren, ohne jemanden zu gefährden, weil ich es so eilig gar nicht haben konnte. Mit dem Auto habe ich besonders auf Radfahrer geachtet, als Schifahrer besonders auf Anfänger und Kinder. Umgekehrt funktioniert das nicht.
Aber einen Radweg durch eine Hundezone zu führen zeugt doch nicht von großer Intelligenz. Weil sich die stärkeren alle Rechte herausnehmen, kann es nur zu Konflikten kommen.
 
@juka

mit rücksichtnahme sollte man nie bei den anderen beginnen sondern bei sich selbst, egal ob die anderen Radfahrer, Autofahrer oder Turmspringer sind.
Wenn jeder einzelne auf einen Schwächeren Rücksicht nimmt, haben wir alle wesentlich weniger Probleme und könnten uns einige Gesetze ersparen.

Ich bin verbotener Weise mit dem Fahrrad immer auf dem Gehsteig gefahren, ohne jemanden zu gefährden, weil ich es so eilig gar nicht haben konnte. Mit dem Auto habe ich besonders auf Radfahrer geachtet, als Schifahrer besonders auf Anfänger und Kinder. Umgekehrt funktioniert das nicht.
Aber einen Radweg durch eine Hundezone zu führen zeugt doch nicht von großer Intelligenz. Weil sich die stärkeren alle Rechte herausnehmen, kann es nur zu Konflikten kommen.
im 20. bezirk (forsthauspark) geht auch der radweg durch den hundeauslauf:eek: obwohl die rechtliche lage im zweifelsfall ganz anders aussieht !!!!!! man lasse sich auf der zunge zergehen:

die zuständige dame vom magistrat war mal vorort und hat gemeint, sie sehe kein problem, schließlich sei der radweg der radweg und bloß die wiese der hundeauslauf... ähhhh......

wenn da mal was passiert, bleibst als HH voll über:mad:
 
oder Kinder, die haben, wenn sie frei laufen und nicht abrufbar sind auch in einer Hundezone ohne Zaun nichts verloren.


nananaaa....net :D maggie, eleanor hat schon recht ;) das kann sich manifestieren und dann hamma später das gscherr, wenn sich die frage stellt, wooo lass ich meinen mann laufen, wenn er net abrufbar is... jaajaaa..... bin also auch für abrufbare kinder :cool::)
 
Ich bin absolut kein Fan von Hundezonen oder Hundefreilaufzonen. Oft sind diese Bereiche viel zu klein und mit Hunden ziemlich überfüllt. Auch werden meistens diese Bereiche von Leuten genutzt, die Ihre Hunde oft nicht unter kontrolle haben. Oft bilden sich richtige Gruppen von Menschen, die dann plaudern und ratschend durch die Gegend laufen und absolut nicht auf Ihre Hunde schauen. Natürlich gibt es ausnahmen, allerdings sind die in der Minderheit.

Ich bin der Meinung das eine Hundefreilaufzone kein Freifahrtschein ist, das mein Hund tun und machen darf was er will. Egal ob Freilaufzone oder nicht, wenn ich sehe das ein Radfahrer, jemand ohne Hund, Jogger oder ein Kind kommt, dann hat mein Hund neben mir zu gehen. Egal wo ich mich befinde und ich erwarte auch von meinem Hund, dass er dann wenn ich Ihn rufe zu mir kommt (auch wenn er am spielen ist). Ich habe noch nie mit meinem Hund jemals ein Problem gehabt, obwohl mein Hund groß ist und die Zeichnung von einem Dobermann bzw. Rotweiler hat.
 
Aber, aber, lieber Suderer... Das ist ja eh eine tolle Idee. Vielleicht könnte man auch Kindergartenpicknicks in der Hundezone veranstalten. So werden die Hunde für die Prüfung des Hundeführscheins gleich konditioniert. Übrigens werden sowieso nur 11% der Radfahrer durch diese Zonen fahren, da ja 89% der Wiener ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis verspüren.

lg,

Martin

Tja - dieser Vorschlag kommt viel zu spät. Der ist in abgewandelter Form schon Realität: siehe altes Gesudere
 
Obwohl ich niemals Hundeauslaufzonen nutze, finde ich es absolut lächerlich, ernsthaft etwas "Normales" drin zu sehen, einen Radweg durch eine solche zu bauen/freizugeben.

Langsam reichts wirklich! Dieser vorauseilende Gehorsam ist nicht fair, sondern kontraproduktiv! Je unterwürfiger wir uns bewegen, desto mehr wird das gefordert werden, weils eben so alltäglich ist. Was sollen wir noch alles machen, nur weil wir einem "Hobby" frönen, das eben nicht alle Mitmenschen gut finden?

Ich pass auf beim Spazierengehen und pass auf und pass nochmal auf, aber wegbeamen kann ich weder mich noch meine Hunde. Hundehaltung ist zwar erlaubt, aber vor lauter Rücksichtnahme bald nimmer lebenswert, von "artgerecht" ganz zu schweigen.

Wir dürfen nicht vergessen, wir sind eine Wirtschaftsmacht! Ein bissl selbsbewusst dürfen wir durchaus auftreten!
 
Obwohl ich niemals Hundeauslaufzonen nutze, finde ich es absolut lächerlich, ernsthaft etwas "Normales" drin zu sehen, einen Radweg durch eine solche zu bauen/freizugeben.

Langsam reichts wirklich! Dieser vorauseilende Gehorsam ist nicht fair, sondern kontraproduktiv! Je unterwürfiger wir uns bewegen, desto mehr wird das gefordert werden, weils eben so alltäglich ist. Was sollen wir noch alles machen, nur weil wir einem "Hobby" frönen, das eben nicht alle Mitmenschen gut finden?

Ich pass auf beim Spazierengehen und pass auf und pass nochmal auf, aber wegbeamen kann ich weder mich noch meine Hunde. Hundehaltung ist zwar erlaubt, aber vor lauter Rücksichtnahme bald nimmer lebenswert, von "artgerecht" ganz zu schweigen.

Wir dürfen nicht vergessen, wir sind eine Wirtschaftsmacht! Ein bissl selbsbewusst dürfen wir durchaus auftreten!



Eeeeendlich! Klare und deutliche Worte......wenn diejenigen glauben, es wuerde etwas nuetzen quasi "unterirdisch" zu gehen, dann irren diese gewaltig!

Auch Hunde und ihre Halter haben Rechte! Unzaehlige Arbeitsplaetze werden durch den Heimtierbedarf erhalten und bzw. bleiben bestehen. Abgesehen vom sozialen Nutzen.

Ruecksicht ist gut und schoen, aber ich finde es aberwitzig einen Radweg quer durch eine Hundeauslaufzone zu rechtfertigen. Wo soll das bitte hinfuehren? Mal ueberlegen, wenn man sich hier nicht auf die Fuesse stellt, dann darf man bald nur mehr Nachts Gassi gehen, weil man koennte ja die Befindlichkeiten so mancher stoeren.

Hunde(auslauf)zone ist als solche zu betrachten was sie nunmal ist. Genauso wie es ein absolutes non-go ist, Hunde auf einen Kinderspielplatz etc. mitzunehmen.


Man sollte die Kirche im Dorf lassen. :rolleyes:
 
Obwohl ich niemals Hundeauslaufzonen nutze, finde ich es absolut lächerlich, ernsthaft etwas "Normales" drin zu sehen, einen Radweg durch eine solche zu bauen/freizugeben.

Langsam reichts wirklich! Dieser vorauseilende Gehorsam ist nicht fair, sondern kontraproduktiv! Je unterwürfiger wir uns bewegen, desto mehr wird das gefordert werden, weils eben so alltäglich ist. Was sollen wir noch alles machen, nur weil wir einem "Hobby" frönen, das eben nicht alle Mitmenschen gut finden?

Ich pass auf beim Spazierengehen und pass auf und pass nochmal auf, aber wegbeamen kann ich weder mich noch meine Hunde. Hundehaltung ist zwar erlaubt, aber vor lauter Rücksichtnahme bald nimmer lebenswert, von "artgerecht" ganz zu schweigen.

Wir dürfen nicht vergessen, wir sind eine Wirtschaftsmacht! Ein bissl selbsbewusst dürfen wir durchaus auftreten!

Sehe ich auch so ... ich finde die Leute sollten sich mal überlegen wie arm eine Welt ohne Hunde wäre ...
 
fairerweise muss man allerdings anmerken, dass es genug fahrradwege gibt, ohne hundezone drumrum, auf denen sich ständig hunde tummeln - hunde am fahrradweg sollte genauso wenig sein, wie radfahrer in hundezonen.

is halt bissl schwer, rücksicht zu fordern, wenn dann zig hunde auch außerhalb der hundezone über die jesuitenwiese laufen.

natürlich find ich es frustrierend - ich halt mich beinah schon krampfhaft an bestehende hundehaltergesetze (weltbeste hundedompteuse bin ich sicher nicht, ich hab meine hunde nicht immer perfekt im griff, allein schon deshalb geh ich extra gesetzeskonform) - während die radfahrende und joggende welt um mich, macht, was ihr grad in den sinn kommt - umgekehrt sind aber die radfahrer und jogger und spaziergänger völlig frustriert von all den leuten, die ihre hunde völlig ohne aufsicht lassen. ein dilemma.

in der praterhundezone bin ich bereits mehrmals in sehr unangenehme situationen mit radfahrern geraten, denn bei aller umsicht - 360 gradblick hab ich auch nicht, wenn dir von hinten jemand in den hund fährt. das trübt ein spazierengehvergnügen ungemein, vorallem wenn man sich in der lage wähnt, den hund mal ganz offiziell und ohne beißkorb, denn den tragen meine sonst immer, laufen zu lassen.

wobei die praterhundezone innerhalb wiens sicher eine ausnahme ist - hier ist genug platz auszuweichen - kindern, picknickern, radfahrern. dass ein zaun dennoch sinnvoll, wäre zeigen allein schon die vom bus überfahrenen hunde - mit meinen zweiterhandhunden war der prater ein willkommenes trainingsgelände - groß genug, dass die windhunde nicht ausbüchsen wollen und endlich laufen können, in der durchschnittshundezone fallen die gelangweilt ins koma, da ist kein platz für highspeed.

gerade mit rescuehunden (müssen nicht zwangsläufig windhunde sein, wobei sich mit denen ganz spezielle probleme aufgrund der geschwindigkeit und des große laufradius ergeben) ist die frage "wohin mit hund?" besonders in der kennenlernphase nicht immer einfach.

bei allem verständnis und bemühen nach rücksichtnahme - einen neuen, erwachsenen hund mit unbekannter vergangenheit kennenzulernen dauert oft monate - irgendwo muss ich ausprobieren können - wo, wenn nicht in großen hundezonen, wenn ich eben nicht will, dass außerhalb einer hundezone menschen belästigt werden? deshalb seh ich radfahrer und co. auch als großes problem im prater etwa - nur leider bringt alles aufregen nichts, wenn umgekehrt jeder seinen hund über liegewiesen für menschen laufen lässt und alles vollgacken.
 
ich gehe ja auch NIE in hundezonen...
aber ich stimme mit shonka und mitzi überein: rücksicht schön und gut, aber unterirdisch gehe ich deshalb noch lange nicht!

mir passiert es tw. im wald dass mountainbiker (ja, ohne klingel) in einem höllentempo von hinten den weg runterbrettern und dann noch ein blödes kommentar ablassen weil ich den schwerhörigen oldie nicht innerhalb von sekundenbruchteilen erwisch (nein, er läuft nicht nach...er bleibt wie angewurzelt stehen vor lauter schreck oder fällt sogar um weil sein gleichgewichtssinn nicht mehr so ganz funktioniert :( ).
xena ist ja sowieso schon drauf konditioniert dass sie sich im normalfall alleine beim geräusch von fahrradreifen an den wegesrand setzt :o
da kommt aber selten ein danke....eher böse blicke etc! und wenn ich schon am unübersichtlichen waldweg mit dem fahrrad rasen muss, dann kann ich doch wohl bremsen oder was rufen....:mad:

ein radweg durch eine hundezone ist schwachsinn hoch zehn!
ebenso haben kinder in hundezonen nichts verloren. und, ja, ich verstehe mütter mit hund, die eben das kind nicht alleine lassen können wenn sie gassi gehen! ich habe oft genug den dogo einer bekannten dann in die huzo mitgenommen (also ich dort noch hinging) während sie mit dem kleinen sohn am spielplatz war...man muss sich nur zusammenreden :)

ich denke mir nur in zeiten wie diesen, wo man als hh eh schon verteufelt wird...da braucht man doch nicht mit solch unnützen dingen wie radwegen in huzo unfälle provozieren, oder?

lg
 
hab mal eine verständnisfrage, da nicht aus wien: soll der radweg durch eine umzäunte hundezone gebaut werden oder durch eine unumzäunte hundeauslaufzone?
ich kenn nur die zweite variante aus eigener erfahrung und zwar aus leipzig. dort gibt es hinterm zoo eine große wiese mit rund- und radweg, liegeflächen für leute und freilauf für hunde. im sommer tummelt sich da alles gemeinsam, ernsthafte probleme untereinander gibts aber nicht.
in einer umzäunten hundezone ist ein radweg allerdings ziemlich daneben. die sollte doch einzig den hunden vorbehalten sein.
 
ich nehme sehr viel rücksicht beim spazieren gehen, meine hündin wird ins fuß gerufen wenn wir jemandem begegnen, ich schaue mich um um auch radfahrer, jogger etc. rechtzeitig zu sehen- und nicht, weil meine hündin denen nach laufen würde- nein, nur damit sie nicht unabsichtlich im weg stehen kann.

in einer hundezone möchte ich aber, dass mein hund sich auch mal unbeschwert bewegen darf- dazu sind hundezonen meiner meinung nach da.

kinder in hundezonen- gerne, wenn die eltern auf die kinder aufpassen und sich bewusst sind, dass es nunmal kein spielplatz ist. wenn dann aber meine junghündin im sommer im angelibad von zwei kindern mit super-soakers verfolgt wird, reichts. die eltern sitzen irgendwo- tja, dann gabs halt von mir eine predigt über das richtige verhalten hunden gegenüber.

der - zumindest mir bekannte- tollste hundeauslauf befindet sich aber im 19. Bezirk, An den langen Lüssen.
Riesen Spielplatz eingezäunt- find ich super, bei schönem Wetter sind da auch ganz viele Familien, echt toll.
Ein Mini Grünstreifen, der direkt an 2 Straßen anknüpft und eben an dem Spielplatz vorbei geht ist als Hundeauslauf deklariert- beginnt mein Hund dort zu laufen muss er auch schon wieder bremsen, weil der Grünstreifen aus ist. abgesehen davon, dass ich sie bei jedem Auto zu mir rufe aus Angst, sie könnte im Spiel einen Satz zur Seite machen... Gut durchdacht sag ich da nur...
 
@shonka...da bin ich voll bei dir
manchmal frag ich mich,ob solche Dinge aus Dummheit geschehen( damit mein ich das Threadthema),oder ob es beabsichtigt ist,die Kluft zwischen HH und HG zu vergrössern.......aber vielleicht bin ich auch nur übersensibel zur Zeit
 
hab mal eine verständnisfrage, da nicht aus wien: soll der radweg durch eine umzäunte hundezone gebaut werden oder durch eine unumzäunte hundeauslaufzone?
ich kenn nur die zweite variante aus eigener erfahrung und zwar aus leipzig. dort gibt es hinterm zoo eine große wiese mit rund- und radweg, liegeflächen für leute und freilauf für hunde. im sommer tummelt sich da alles gemeinsam, ernsthafte probleme untereinander gibts aber nicht.
in einer umzäunten hundezone ist ein radweg allerdings ziemlich daneben. die sollte doch einzig den hunden vorbehalten sein.

Es ist eine ziemlich große Hundefreilaufzone , ohne Zaun, da viel zu groß (Und wenn ich mir das Bild genau anschaue, es ist ja die Hundezone im Prater, dann ist der Radweg aber doch auf der Hauptallee, und nicht in der Hundezone? In der Prater-HZ gibts keinen Radweg.)

dass ein zaun dennoch sinnvoll, wäre zeigen allein schon die vom bus überfahrenen hunde

Werden dort so viele Hunde überfahren?

in einer hundezone möchte ich aber, dass mein hund sich auch mal unbeschwert bewegen darf- dazu sind hundezonen meiner meinung nach da.

Es gab ja schon öfter Diskussionen über Hundezonen hier, ich erinnere mich daran, daß es mal darum ging, daß HH unverträglicher Hunde sich darüber beschwert haben, daß andere Hunde einfach zu ihren Hunden hingelaufen sind...trotz Freilaufzone. Das stieß damals hier auf allgemeine Zustimmung...also kann sich dein Hund, wenn er nicht grundsätzlich andere Hunde ignoriert., sowieso nicht wirklich unbeschwert bewegen, bzw. du mußt auf der Lauer sein, daß er zu keinem fremden Hund ungebeten hinrennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab ja schon öfter Diskussionen über Hundezonen hier, ich erinnere mich daran, daß es mal darum ging, daß HH unverträglicher Hunde sich darüber beschwert haben, daß andere Hunde einfach zu ihren Hunden hingelaufen sind...trotz Freilaufzone. Das stieß damals hier auf allgemeine Zustimmung...also kann sich dein Hund, wenn er nicht grundsätzlich andere Hunde ignoriert., sowieso nicht wirklich unbeschwert bewegen, bzw. du mußt auf der Lauer sein, daß er zu keinem fremden Hund ungebeten hinrennt.

Und was hat das jetzt mit den Radfahrern zu tun?
Oder bedeutet das:
Auf Grund der Tatsache das einige HH und deren Hunde Probleme mit anderen Hunden haben und diese sich aus diesem Grund nicht so ungezwungen bewegen können wie problemlose Hunde, braucht sich keiner mehr ungezwungen bewegen und deshalb kann da locker ein Radweg durchlaufen?
Mit der Logik komm ich nicht ganz mit, tut mir leid.

Aufpassen muß man als Hundehalter ohnehin ewig.
Auf Menschen und deren Kleidung und Ängste. Auf Kinder, Skater, Radfahrer, umweltignorierende Telefonierer und Musikzugestöpselte.
Nicht zu vergessen andere HH und deren Hunde.
Da ist es doch legitim, wenn man in einer Hundezone einige Punkte abhaken können möchte, auf die man dann eben nicht schauen muß.
 
Ich war heut zufällig auf der Hauptallee, da gibts also tatsächlich einen neuen Radweg quer durch die Hundezone. mit einem netten Schild zur Ermahnung an die Radfahrer, an Kinder und an die Hundehalter.

Wie schon geschrieben, wenn man gegenseitig Rücksicht nehmen würde, fände ich das überhaupt kein Problem, bis auf den rein rechtlichen Aspekt: Was passiert, wenn ein spielender Hund einen Radfahrer zu Fall bringt, der dann möglicherweise schwer verletzt ist...der Hund darf aber auch frei laufen, und schaut selbstverständlich nicht erst nach links oder rechts-das ergibt eine Rechtsunsicherheit, und dagegen sollte man protestieren. Wie ich zufällig weiß, wurden ja schon vor einiger Zeit Schilder angebracht, daß man als HH dort mit Radfahrern rechnen müsse, die wurden wieder entfernt, weil sich jemand wirklich dagegen eingesetzt hat, derjenige hat allerdings auch durch aufgehängte Zettel um Mithilfe gebeten, da kam nichts, absolut gar nichts. (Nö, ich wars nicht, muß ich zugeben). Wie wärs also diesmal mehr mit höflichen Protesten statt nur mit Gesudere?
 
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