@Romeo
Dann schau das du entweder selber (ohne deine Kinder zu vernachlässigen) deine Hunde körperlich und geistig ausreichend täglich auslastest (und dazu ist mehr nötig als bisserl Hundezone, spazieren gehen od. Suchspiele) oder das du in deinem Freundes/Familienkrei (ód. wenn garnix anderes geht jemanden suchst der sich über einen arbeitswilligen "Pflegehund" freuen würde, der sich mehrmals die Woche mit ihm gern beschäftigt u. auslastet) findest. Denn sonst wirds über kurz od lang kein gutes Ende geben.
Und mit 3 kleinen Kinder u. zwei jungen, aktiven Hunden - ohne Hilfe.. seh ich das mehr als kompliziert. Wenn dein Partner aktiv (bei Hunde u. Kindererziehung) mithilft, würde das sicher gehen,a ber aus anderen Themenbeiträgen scheint er sich ja da eher zurück zu halten. Von daher würd ich raten jemanden zu suchen der dabei hilft - kann doch auch ein Vorteil sein, wenn man jemanden findet auf den man sich verlassen kann.
Dann schau das du entweder selber (ohne deine Kinder zu vernachlässigen) deine Hunde körperlich und geistig ausreichend täglich auslastest (und dazu ist mehr nötig als bisserl Hundezone, spazieren gehen od. Suchspiele) oder das du in deinem Freundes/Familienkrei (ód. wenn garnix anderes geht jemanden suchst der sich über einen arbeitswilligen "Pflegehund" freuen würde, der sich mehrmals die Woche mit ihm gern beschäftigt u. auslastet) findest. Denn sonst wirds über kurz od lang kein gutes Ende geben.
Und mit 3 kleinen Kinder u. zwei jungen, aktiven Hunden - ohne Hilfe.. seh ich das mehr als kompliziert. Wenn dein Partner aktiv (bei Hunde u. Kindererziehung) mithilft, würde das sicher gehen,a ber aus anderen Themenbeiträgen scheint er sich ja da eher zurück zu halten. Von daher würd ich raten jemanden zu suchen der dabei hilft - kann doch auch ein Vorteil sein, wenn man jemanden findet auf den man sich verlassen kann.