verhalten beim tierarzt

GonzoKara

Medium Knochen
jetzt hätte ich mal eine frage.
wie verhalten sich eure wuffs beim tierarzt??

bin neugierig obs wirklich nur vorzeigehunde gibt die sich über jeden tierarztbesuch freuen oder ob auch welche wie meine 2 dabei sind.

die freuen sich nämlich nicht wirklich :o
 
piero schiebt panik und muss mit maulkorb gesichert werden, momo ist das alles herzlich egal, es wird ihr nur meist langweilig beim warten dann meint sie singen zu müüssen.
dafür kreischt momo bei fast jeder behandlung, seis spritze oder abhören, schon mal präventiv :D
 
Sie sind etwas verunsichert, aber im Prinzip ist es kein Problem. Bei unserem TA müssen sie auch im Normalfall nicht auf den Tisch, sondern der TA kniet sich runter:eek:, somit ist alles nicht so schlimm. Sie lassen sich anstandslos alles gefallen vom TA, egal wie ich sie dazu hinlege oder wo der TA hingreifen muss. Injektionen ignorieren beide völlig und das Beste danach sind ja sowieso die Leckerlis.:D
Da sie die immer vom TA bekommen, weil sie so brav stillhalten, ist auch das nächste Mal das TA-Gehen nicht schlimm.:)
Ich muss aber dazusagen, dass ich bei Beiden extrem viel Wert darauf gelegt habe, dass sie sich wirklich überall anfassen lassen, das hatten wir nämlich bei unserem 1. Hund damals nicht gemacht und dann waren die TA-Besuche leider nicht so entspannt:o.
 
Meine Zwei haben den großen Vorteil, einmal wöchentlich mitkommen zu dürfen zu meinem Tierarzt, weil ich dort arbeite. Somit kennen sie die Praxis von klein auf, sind gewohnt, dass ihnen nix passiert und wenn dann doch mal was gemacht werden muss, dann sind sie maximal erstaunt :D

Aber es ist interessant, wie unterschiedlich die Tiere reagieren. Manche stürmen hinein vor Freude, andere müssen hinein gezogen werden. Wieder andere sind aggressiv (Gott sei Dank nur wenige), andere unterwürfig...

Wir bitten die Besitzer immer, hin und wieder einfach so vorbei zu kommen, ohne, dass etwas am Tier gemacht werden muss, damit es was Positives mit uns verbindet.

lg Cony
 
Hallo!
Sandi geht lieber raus als rein beim Norbert, so heißt unser TA.......er ist aber nicht agressiv, eher etwas ängstlich und aufgeregt!
Was aber an den Gerüchen der anderen Tiere(Angst, Aufregung, Agression) liegt als am TA glaub ich.
Als ihn letztes Jahr eine Schlange gebissen hat ist der TA nach Hause gekommen, da war er ganz anders als in der Praxis, ruhig und hat sogar mit dem Schwanz gewedelt, trotz der Schmerzen, die er höchstwahrscheinlich hatte!
Liebe Grüße Monika
 
akira ist nicht mehr zu halten, wenn wir in die nähe der TÄ kommen. sie freut sich so wahnsinnig, da rein zu kommen. naja, ich wusste immer schon, dass mein hund nicht normal ist:eek::D
 
ich mache mir mittlerweile mit beiden immer termine ausserhalb der ordinationszeiten aus. da sind beide viel ruhiger und ich kann beide zeitgleich impfen und behandeln lassen.
 
er maschiert frisch fröhlich hinein, ist dann im Wartebereich etwas beunruhigt, sichtlich passt ihm der Geruch nicht, stiefelt aber in die Ordinationsräume wie nichts. Untersuchungen sind völlig problemlos, Röntgen, Spritzen etc.. Halten oder Maulkorb kennt er nicht.

Solange...ich dabei bin, ohne micht geht absolut nicht, da schiebt er Panik.
 
Aslan geht ohne weiteres rein und auch ins Behandlungszimmer, andere Hunde sind ihm solange egal wie man auch ihn in ruhe lässt.
Leider hat er aber dann Angst vor den Ärzten, besonders vor Männern :rolleyes:
Daher bekommt er sobald ich weiss das ein Tierarzt reinkommt eine Maulschlaufe rum. Das kennt er und ist dadurch auch weniger gestresst. So lässt er alles über sich ergehen und gut ists.
Nur eine TÄ kommt mit ihm klar, da weiss er nützt ihm sein gebrumme nichts.

Bella und auch Brica gehen ohne irgendwas rein und lassen sich untersuchen, ja sie freuen sich sogar auf ihre TÄ :) gibt ja immer Leckerlies nach der Untersuchung, also gar kein Thema
 
auch wenn unser Max seinen TA sehr mag denke ich, daß sich die Tiere
im Warteraum und in der Ordination nicht "normal" verhalten.

Die größten Raubauken werden zum Häuferl Elend und die eher
schüchternen bleiben gelassen.

Auch Schmusetiger werden zu Kampfkatzen.
 
Jamie geht ohne Probleme rein, im Warteraum winselt er meistens, weil ihn die Warterei nervös macht. Bei der Untersuchung kommts auf den TA und die Sympathie an. Einmal sind wir an ganz inkompetente Leute geraten, von denen wollte er sich nichtmal in die Ohren schauen lassen und hat ganz arg gerschrien (dann wollten sie ihn dafür in Narkose legen...ich bin gegangen :rolleyes:). Bei unserem alten TA war immer alles ok, obwohl Jamie wahnsinnig wehleidig ist und wegen jeder Kleinigkeit schreit. Jetzt beim Neuen mag er den Arzt und die Ärztin und lässt sich erstaunlich viel gefallen. Nur die Sprechstundenhilfe hat ihn mal sehr unsanft behandelt und die will er jetzt fressen, also kriegt er vorsichtshalber bei Spritzen etc. nen Maulkorb drauf, stört ihn aber nicht!
lg Alice
 
akira ist nicht mehr zu halten, wenn wir in die nähe der TÄ kommen. sie freut sich so wahnsinnig, da rein zu kommen. naja, ich wusste immer schon, dass mein hund nicht normal ist:eek::D

Genau so ist Charlie auch... er braucht nur die Stimme unserer TÄ durch die Türe hören, schon wedelt der ganze Hund und er kanns nicht mehr erwarten rein zu stürmen und mal alle Beardie-typisch zu begrüßen :D
 
naja also Xena ist ja quasi ein TA-Hund :p aber seit ich mich erinnern kann liebt xena tierärzte heiß (auch apotheker wenn diese weiß gekleidet sind :D )
xena freut sich super drüber wenn sie zum TA bzw. mit mir in die arbeit darf! ob schall oder blutentnahme..alles alleine für mich machbar :D

josef ist da anders...der mag nicht wirklich gerne zum TA, zittert etc...drin ist er aber brav :) nur das reinbekommen ist nicht so einfach bei einem uralten sturschädl ;)

lg nina und co
 
hm...also meine cora war relativ entspannt...solange nicht die tür zum behandlungsraum aufging...dann zog es sie eher richtung ausgang...aber sonst...alles locker, hat sich trotzdem immer wieder übern ta gefreut:D

und jaimy...die verblüfft mich doch sehr...
der erste ta-besuch war eigentlich der horror...ihr wurden follikel von der augenhaut entfernt (also die nikhaut, die sich von unten übers auge schiebt)
...war alles andere als ne tolle erste ta-erfahrung, aber madame spaziert nach wie vor fröhlich mit dem ganzen körper wedelnd in den behandlungsraum...als wär nie was gewesen...:D
entweder hat sie n sehr schlechtes gedächtnis (kann aber eigentlich nich sein, sonst merkt sie sich ja auch jeden mist) oder ihr is das wirklcih wurscht:cool:
 
Balou ist das derzeit noch egal :D
Sandy muss nicht hin wenn es nach ihr geht, sie lässt sich zwar alles gefallen, aber sie zittert unheimlich und winselt ....:o
 
Also meine begrüßt die Tierärztin...Nur wenn sie dann den Hund anfassen will und meiner süßen nix weh tut, wirds wild (gesichert mit beißkorb) da geht sie dann ins schnappen über...

Naja anders ists wenn sie wo schmerzen hat....da wird das Körperteil dem Tierarzt hingehalten mit dem Blick "machs weg tut weh".... Da darf mein Tierarzt dann auch wirklich hingreifen ohne, dass sie schnappt, da kann man sie dann auch rundum untersuchen auch die Zähne...aber ihr tat bis jetzt recht wenig weh (gottseidank) und die usus Kontrollen wie Ohren, Augen Zähne und Pfoten muss ich mir selber ansehen....
 
Hi

Mein Kleiner ist ja erst 5 Monate und bis jetzt liebt er den Tierarzt noch. Er hatte aber auch noch keine schmerzhafte Behandlung oder so.

Mein letzter Hund hat den Tierarzt immer geliebt, hat sich alles ansehen lassen. Bis zum HD Röntgen. Ich weiß bis heute nicht was er damit verbunden hat aber seitdem war er auf männliche TA absolut nicht mehr gut zu sprechen und musste mit Halti und Beißkorb gesichert werden. Da es aber immer schlimmer wurde sind wir dann zu zwei Tierärztinnen gewechselt da hatte er weniger Probleme und konnte sogar geröngt werden, ins Maul geschaut werden und ans EKG angeschlossen werden.

Lg, Jenny
 
Unser Großer ist ein Traum, der ging immer schon gerne zum TA, war als Welpe eine Woche in der Tierklinik, bei den Nachuntersuchungen hat er alle wie alte Freunde begrüßt. Der lässt alles willig über sich ergehen, beim letzten Blutabnehmen hat es ewig gedauert, da das Blut einfach nicht geflossen ist, jeder andere Hund wäre angefressen gewesen, er nicht, hat gewartet bis alles vorbei war. Als er allerdings mal was im Ohr hatte, war unser TA auf Urlaub und die Vertretung hat das nicht hinbekommen, da musste er gesichert werden, denn sonst hätte er gebissen, hat allerdings auch sehr weh getan.
Unser Jüngerer ist eher der ängstliche Typ, der singt immer, wird aber nie agressiv und ist froh wenn er wieder draussen ist.
Mein alter TA hat immer gesagt, Hunde die wirklich mal krank waren, die gehen eigentlich gerne zu ihm, die die nur 1x im Jahr zum Impfen kommen, sind eher ein Problem.
LG Ingrid
 
Nossy liebt seine Tierärztin, versteht überhaupt nicht, wenn er kommt und nicht sofort dran kommt sondern noch warten muß und hat es mittlerweile auch geschafft, dem Dackel meiner Eltern die Tante Doc. schmackhaft zu machen.

Auch als wir damals in der TK Hollabrunn waren, wo sein Beinbruch operiert wurde, waren alle total begeistert von ihm und er wickelte alle dort um den Finger, weil er so mustergültig war :D
 
Der Romeo scheißt sich fürchterlich an.

Bei Männern noch schlimmer als bei Frauen (wenn da eine Frau steht, die eine Ansage macht und richtig zupackt, dann steht er nur stocksteif da:D:o), und zappelt wie blöd. Einmal hat es zum fixieren 4 Leute gebraucht - 1 1/2 Tierärzte, meine Mutter und mich :o.

Er ist nicht aggressiv dabei, aber wie schlangenähnlich dieser Hund werden kann, wenn es darum geht sich einer Behandlung zu entziehen...

Beikorb würde er von meiner Seite aus trotz des aggressionsfreien Benehmens drauf kriegen, aber irgendwie meinen sämtliche TAs, die wir bisher mit ihm besucht haben, dass das unnötig sei :cool:
 
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