Wie kann man NichtHH am besten provozieren

eleanor

Super Knochen
Also manchmal denke ich, daß wir HH es wirklich darauf anlegen, uns unbeliebt zu machen.
Gestern erlebt: Frau mit 2 Hunden, ein Golden Retriever und ein ähnlicher Hund in Schwarz gehen an einem Christbaummarkt vorbei, Frau läßt Hunde ungeniert auf die Bäume pinkeln. Als ich sie deswegen angesprochen habe meinte sie nur...naja, die Käufer wissen ja nix davon....und was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. In dem Moment kam just eine Gruppe Leute vorbei, die haben sich natürlich auch aufgeregt, da meinte sie nur, das wäre jetzt meine Schuld, wenn ich mich anfangs nicht so aufgepudelt hätte, hätten die gar nichts mitbekommen. :mad:
 
über so leute kann ich leider nur den kopf schütteln... und mich ärgern, denn genau wegen solchen leuten sind alle hundebesitzer schlechte menschen...
 
wenn ich sowas sehe ärgere ich mich immer dass niemand was sagt.

mit meinem hund brauch ich nur durchs dorf gehen oder den feldweg entlang, wenn er dann wohin macht UND ICHS AUFHEBE werde ich dennoch manchmal blöd angemacht :rolleyes:
 
Hallo

Wir haben bei uns im Wohnhau eine Dame mit 3 Chis, dies Hunde pissen und scheißen mir regelmäßig vors Auto, bzw haben schonmal meine Schuhe die im Wohnflur stehen angepisst und ich habs gesehen, Ich hab die Dame schon sicher 40 mal drauf angesprochen, aber sie macht nichts dagegen.

Wenn ich Hunde nicht gern hätte würde Ich garantiert was dagegen unternehemen, aber daduch das Ich selber 2 Hunde hab fange ich mir im Wohnblock keinen Stress an, ich wohn eh nur mehr ein Jahr hier:)
LG
 
in dem man einen Hund hat, das reicht schon



das stimmt aber wirklich nicht, ich werde sehr oft angesprochen (ganz besonders, wenn ich nicht nur mit meinem kleinen, sondern mit meinem großen Gasthund unterwegs bin), in dem Sinn "Ja, wenn alle Hunde so gut erzogen wären, und alle Hundehalter so vernünftig" (wobei ich gar nichts dafür kann, mein Gasthund ist einfach perfekt erzogen und ein wahrer Gentleman, und meiner ist nicht gut erzogen, aber weil er nie was macht, brauchts das auch nicht)
 
Wie kann man NichtHH am besten provozieren?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich würde es so versuchen:

von der Sozialhilfe lebend würde ich mir von einem Hinterhofzücher einen Pitbull und aus dem Tierschutzhaus einen hundeunverträglichen, kindergefährdenden Rottweiler besorgen. Die würde ich den ganzen Tag alleine in der Wohnung lassen, damit ihr Gebell die Nachbarn erfreut. Am Nachmittag komme ich dann nach Hause, setzte mich auf eine Parkbank neben der Sandkiste, die obligate Zigarette im Mund und die Flasche Bier neben mir, und schaue zu, wie die Hunde in die Sandkiste kacken, und zu zweit die kleinen Dackel der Pensionisten mobben. Falls sich jemand trotz meines verwarlosten Aussehen und Gestanks in meine Nähe traut um mich zur Verwendung von Leine und Beisskorbs aufzufordern gebrauche ich meinen einschlägigen Soziolekt: "Heast Oida, bist deppat, ...."

In Diskussionen über gebissene Hund ist mein Lieblingsargument: "PECH gehabt!". Zu totgebissenen Kindern meine ich: "da hätten die Eltern eben besser auf die Kinder aufpassen sollen".

Politisch engagiert bin ich auch: ich unterschreibe gegen jedes Gesetz, das Hundehaltung reglementieren möchte.

Habe ich noch etwas ausgelassen?
 
Wie kann man NichtHH am besten provozieren?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich würde es so versuchen:

von der Sozialhilfe lebend würde ich mir von einem Hinterhofzücher einen Pitbull und aus dem Tierschutzhaus einen hundeunverträglichen, kindergefährdenden Rottweiler besorgen. Die würde ich den ganzen Tag alleine in der Wohnung lassen, damit ihr Gebell die Nachbarn erfreut. Am Nachmittag komme ich dann nach Hause, setzte mich auf eine Parkbank neben der Sandkiste, die obligate Zigarette im Mund und die Flasche Bier neben mir, und schaue zu, wie die Hunde in die Sandkiste kacken, und zu zweit die kleinen Dackel der Pensionisten mobben. Falls sich jemand trotz meines verwarlosten Aussehen und Gestanks in meine Nähe traut um mich zur Verwendung von Leine und Beisskorbs aufzufordern gebrauche ich meinen einschlägigen Soziolekt: "Heast Oida, bist deppat, ...."

In Diskussionen über gebissene Hund ist mein Lieblingsargument: "PECH gehabt!". Zu totgebissenen Kindern meine ich: "da hätten die Eltern eben besser auf die Kinder aufpassen sollen".

Politisch engagiert bin ich auch: ich unterschreibe gegen jedes Gesetz, das Hundehaltung reglementieren möchte.

Habe ich noch etwas ausgelassen?

warum so kompliziert, das geht auch einfacher:

man nehmen sich einen soka obwohl man tätowiert ist, piercings trägt und unter 30 ist.

alles andere interessiert dann peripher und ist nicht nötig um nicht-hh zu provozieren :D
 
Wie kann man NichtHH am besten provozieren?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich würde es so versuchen:

von der Sozialhilfe lebend würde ich mir von einem Hinterhofzücher einen Pitbull und aus dem Tierschutzhaus einen hundeunverträglichen, kindergefährdenden Rottweiler besorgen. Die würde ich den ganzen Tag alleine in der Wohnung lassen, damit ihr Gebell die Nachbarn erfreut. Am Nachmittag komme ich dann nach Hause, setzte mich auf eine Parkbank neben der Sandkiste, die obligate Zigarette im Mund und die Flasche Bier neben mir, und schaue zu, wie die Hunde in die Sandkiste kacken, und zu zweit die kleinen Dackel der Pensionisten mobben. Falls sich jemand trotz meines verwarlosten Aussehen und Gestanks in meine Nähe traut um mich zur Verwendung von Leine und Beisskorbs aufzufordern gebrauche ich meinen einschlägigen Soziolekt: "Heast Oida, bist deppat, ...."

In Diskussionen über gebissene Hund ist mein Lieblingsargument: "PECH gehabt!". Zu totgebissenen Kindern meine ich: "da hätten die Eltern eben besser auf die Kinder aufpassen sollen".

Politisch engagiert bin ich auch: ich unterschreibe gegen jedes Gesetz, das Hundehaltung reglementieren möchte.

Habe ich noch etwas ausgelassen?

definitiv ja!

man verpacke diese langjährigen "gassigeh-erfahrungen" ohne weitere hintergrundrecherche in einen artikel und veröffentliche ihn im standard, in der hoffnung, ein paar leser mögen den selben eingeengten horizont besitzen und auf den klischeezug aufspringen. und das, obwohl man selber hundebesitzer ist und es eigentlich besser wissen müsste. :)

erwischt man dann 1-2 nichtHH, die im internetcafe unabsichtlich mal den standard aufgerufen haben, weil der dort als startseite eingerichtet ist und erhält darauf mails mit "i hobs ja immer gwusst, des san bestien", hat man auch schon sein ziel erreicht.

lg
 
:D fioni, dein posting raubt mir grad den schlaf. wollt grad heidi gehen...
aber das ist schlicht genial! *prust* vielen dank!!!
lg heidi
 
in dem man einen Hund hat, das reicht schon

seh ich nicht so.
manche haben mehr probleme durch den hund, andere wiederum gar keine.
asta lebt nun über 5 jahre bei mir und ich kann mich bisher nur an einen unangenehmen vorfall erinnern: eine dame hat sich "angegriffen" gefühlt weil asta sie aus 2 meter entfernung angeschaut hat :eek::D.

hm eigentlich warens doch mehrere vorfälle, allerdings nicht wegen meiner hundehaltung sondern eher wegen ihrer hundehaltung - also die typischen "tun-nix-hunde" :rolleyes:.

und wenn ich mich so umschau, dann kann ich den hundehass teilweise gut nachvollziehen - so wie einige leut auf ihre hunde "aufpassen" oder erzogen haben.
 
Interessantes Thema! Vor einem Jahr hätte ich noch eine seitenlanges Posting dazu verfassen können, da meine Staffordshire Bullterrierhündin wohl polarisiert hat. Die eine Hälfte der hundelosen Menschen wollte sie knuddeln, die andere Hälfte lieber gefesselt und geknebelt sehen.

In Erinnerung an meine liebe, gutherzige Vicky will es mir nicht recht gelingen, mich ausreichend am derzeitigen Verhalten der hundelosen Mitmenschen zu erfreuen. Jetzt nämlich, obwohl zu viert (!) erregen meine Hunde nie auch nur den geringsten Unmut. Im Gegenteil, ein freundliches Lächeln ist das Wenigste, das ich mir erwarten darf. Die meisten aber kommentieren auch noch "mei, sind die liab..." - ich freu mich natürlich drüber, weil ich ja fürchterlich auf meine Hunde steh und sie selber ausnehmend super finde, aber mein altes Vickerl war noch freundlicher und das ausnahmslos zu Mensch und Tier (und als uneingeschränkt hundefreundlich kann man meine Hunde nun wirklich nicht bezeichnen :o) hat aber nicht soviel spontane Zuneigung erfahren.

Manchmal bin ich echt froh, dass sie diese Stimmung derzeit nicht erleben muss.

Und @Fioni: Dein posting hat mich sehr amüsiert :D
 
Zuletzt bearbeitet:
definitiv ja!

man verpacke diese langjährigen "gassigeh-erfahrungen" ohne weitere hintergrundrecherche in einen artikel und veröffentliche ihn im standard, in der hoffnung, ein paar leser mögen den selben eingeengten horizont besitzen und auf den klischeezug aufspringen. und das, obwohl man selber hundebesitzer ist und es eigentlich besser wissen müsste. :)

erwischt man dann 1-2 nichtHH, die im internetcafe unabsichtlich mal den standard aufgerufen haben, weil der dort als startseite eingerichtet ist und erhält darauf mails mit "i hobs ja immer gwusst, des san bestien", hat man auch schon sein ziel erreicht.

lg


Danke, mir geht diese Diskussion schon was auf den Nerv.....:mad:

Eleonor, hast du nichts Besseres zu tun.....bzw. ginge es nicht anders, v.a. konstruktiver? Auch wenn es einige nicht glauben, es sind nicht alle so hirnverbrannt........warum kotzt man sich hier wohl meistens ueber die **** der HH aus? Weil die vielen, vielen vernuenftigen HH nicht auffallen, da bemuessigt man sich naemlich nicht, ein paar Zeilen im Wuff zu schreiben oder es mal in einer Diskussionsrunde zur Sprache zu bringen.

Ich kenne beide Seiten........ich hatte so viele positive Erlebnisse, Rueckmeldungen etc. mit meiner Emily, sicher auch ein paar negative, wo ich nur den Kopf schuetteln konnte.....auch mit meinen Patenhunden, die leider unvertraeglich mit anderen Hunden sind......etliche negative, weil eben viele HH sich nicht vorstellen koennen, dass ich keinen Hundekontakt wuensche......aber sogar da, etliche positive Rueckmeldungen und v.a. man bedankt sich, wenn ich die Hunde absitzen etc. lasse und den anderen vorbei lasse.......das freut mich dann jedes Mal.

Also, kann man es denn nicht unterlassen den 137. thread mit dem gleichen immer wieder durchkauten Thema aufzumachen?:(

Weil es nervt schlichtweg ungemein:o
 
Hallo

Wir haben bei uns im Wohnhau eine Dame mit 3 Chis, dies Hunde pissen und scheißen mir regelmäßig vors Auto, bzw haben schonmal meine Schuhe die im Wohnflur stehen angepisst und ich habs gesehen, Ich hab die Dame schon sicher 40 mal drauf angesprochen, aber sie macht nichts dagegen.

Wenn ich Hunde nicht gern hätte würde Ich garantiert was dagegen unternehemen, aber daduch das Ich selber 2 Hunde hab fange ich mir im Wohnblock keinen Stress an, ich wohn eh nur mehr ein Jahr hier:)
LG

du wohnst ja in Schwechat?? ned zufällig in der Mappesgasse oder Umgebung?? weil dann kenn ich die 3 Chis auch - ich hab mal zu ihr gesagt: wenns die Hund ned gleich zu sich holt, dann enden sie als Frühstück für Deikoon :D:D
 
von der Sozialhilfe lebend würde ich mir von einem Hinterhofzücher einen Pitbull und aus dem Tierschutzhaus einen hundeunverträglichen, kindergefährdenden Rottweiler besorgen. Die würde ich den ganzen Tag alleine in der Wohnung lassen, damit ihr Gebell die Nachbarn erfreut. Am Nachmittag komme ich dann nach Hause, setzte mich auf eine Parkbank neben der Sandkiste, die obligate Zigarette im Mund und die Flasche Bier neben mir, und schaue zu, wie die Hunde in die Sandkiste kacken, und zu zweit die kleinen Dackel der Pensionisten mobben. Falls sich jemand trotz meines verwarlosten Aussehen und Gestanks in meine Nähe traut um mich zur Verwendung von Leine und Beisskorbs aufzufordern gebrauche ich meinen einschlägigen Soziolekt: "Heast Oida, bist deppat, ...."

lol
you made my day :p
 
Wie kann man NichtHH am besten provozieren?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich würde es so versuchen:

von der Sozialhilfe lebend würde ich mir von einem Hinterhofzücher einen Pitbull und aus dem Tierschutzhaus einen hundeunverträglichen, kindergefährdenden Rottweiler besorgen. Die würde ich den ganzen Tag alleine in der Wohnung lassen, damit ihr Gebell die Nachbarn erfreut. Am Nachmittag komme ich dann nach Hause, setzte mich auf eine Parkbank neben der Sandkiste, die obligate Zigarette im Mund und die Flasche Bier neben mir, und schaue zu, wie die Hunde in die Sandkiste kacken, und zu zweit die kleinen Dackel der Pensionisten mobben. Falls sich jemand trotz meines verwarlosten Aussehen und Gestanks in meine Nähe traut um mich zur Verwendung von Leine und Beisskorbs aufzufordern gebrauche ich meinen einschlägigen Soziolekt: "Heast Oida, bist deppat, ...."

In Diskussionen über gebissene Hund ist mein Lieblingsargument: "PECH gehabt!". Zu totgebissenen Kindern meine ich: "da hätten die Eltern eben besser auf die Kinder aufpassen sollen".

Politisch engagiert bin ich auch: ich unterschreibe gegen jedes Gesetz, das Hundehaltung reglementieren möchte.

Habe ich noch etwas ausgelassen?

... alle Kampfhunde sind böse, Kampfhundebesitzer sind asozial, Ausländer sind alle Dealer, Homosexualität ist eine Krankheit, Islamisten sind alle Terroristen, Blondinen sind alle dumm (ich bin übrigens blond...) :eek: :rolleyes::cool:
 
Mag sein, dass der Titel nicht ganz glücklich gewählt ist, aber man könnte ja auch eine Diskussion führen, die produktiv ist, statt immer wieder auf irgendwen loszugehen.

Mann könnte Erfahrungen austauschen, draus lernen wie man die Hundehaltung in ein besseres Licht rückt, lernen was andere ärgert, lernen auf Nicht-HH zuzugehen und und und.....

Ich hab schon lange Hunde. Immer große Hunde. Und ich habe nie Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil. Ich werde so oft positiv angesprochen...ich mach "Hundekunde" mit Kindern und ihren Familien, ich hab in dem Haus wo ich wohne keine Probleme, keine auf Reisen und ich kenne sehr viele HH, welchen es genauso geht wie mir.

Dagegen wird hier nur Negatives erzählt.... wo sind die HH, die gute Erfahrungen machen????
 
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