Wie kann man NichtHH am besten provozieren

Also ich habe bisher nur ein einziges negatives Erlebnis gehabt, als mich so ein alter Mann angebrüllt hat ich soll gefälligst die Hundesch... wegräumen - meine Hündin hatte in einen Grünstreifen gepinkelt... Ich hab ihm die Sackerl gezeigt, die ich immer dabei habe und ihm freundlich gesagt wenn sie einen Haufen macht werde ich den selbstverständlich wegräumen und bin dann weitergegangen.

Ansonsten höre ich immer nur wie lieb, elegant, schön, schlank :D, wohlerzogen und zauberhaft meine Hunde sind. Aber ich glaube, dass die meisten Leute Windhunden einfach positiv gegenüberstehen. :)

Hier in Wien und auch in NÖ hab ich keine Probleme mit Nicht-HH; in NÖ manchmal mit streunenden Bauernhofhunden, aber das ist ja was anderes.
 
Meine negativen Erlebnisse mit nicht-HH sind selten, wenn sie passieren dann eher mit Menschen die sowieso ein Problem mit sich selbst haben und einfach einen Grund suchen ihren "Grant" wie man in Wien sagt, irgendwo loszuwerden. Ich räume halt das was meine Hunde hinterlassen weg, halte sie von fremden Leuten fern (angeleint und unangeleint), wenn jemand sie streicheln will kann er das wenn er mich vorher fragt und sie sind erzogen und friedlich. Sie sind groß und weiß. Angst haben erfreulich wenige Menschen - und wenn ich sehe dass es so ist dann nehme ich meine Hunde zu mir und gehe vorbei.

Ich denke am besten provoziert man indem man in der Stadt den Haufen nicht wegräumt und/oder einen unerzogenen Hund hat. Ich denke solange man seinen Mitmenschen ihre´Individualdistanz läßt gibts keine Provokation. Jene nicht-HH die sich allein durch die Anwesenheit eines Hundes provoziert fühlen nehme ich nicht ernst und ignoriere wenn geht.
 
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