Thema "gefährliche Hunde" - an die Unbelehrbaren

Persönliche Anmerkung: Grösse der Zähne und die Kraft eines Golden Retrievers sind ausreichend um im Fall eines Bisses die selben Verletzungen hervorzurufen, wie bei dem Biss eines "Listenhundes"....das oft gebrauchte Argument "Unterschied beim möglichen Schaden" ist falsch und soll nur Angst schüren.

unterschreib ich aus eigener erfahrung sofort ;)

lg nina und co
 
Meine Hündin stammt aus einer bei der BH gemeldeten Zucht, hat aber keine Papiere. Ich hab sie mir bewußt ausgesucht, nachdem ich gesehen habe, wie die Tiere dort leben. Alle 2 Wochen haben wir sie besucht und mit 9 Wochen dann mitgenommen. Sie ist ein toller, gesunder Junghund geworden mit genau den Eigenschaften, die ich mir gewünscht habe. Amber ist freundlich zu Menschen, wenn aber jemand kommt, den sie nicht kennt, meldet sie. Sie verträgt sich mit den Katzen, Kaninchen und Hühnern.

Ich habe über 2 Jahre nach einem Hund gesucht, der zu uns paßt und mir auch viele Züchter angeschaut. Dabei sind mir aber auch unter den "vorbildlichen Zuchtstätten" einige recht eigenartige Dinge wie Welpen und Mutter im Schuppen, eigener Hund in Zwinger usw. aufgefallen.

Für mich war wichtig, wie mit den Tieren umgegangen wird und dass sie gut sozialisiert sind. Ich hätte mich nie getraut einen Welpen zu nehmen, wo ich mich nicht selbst überzeugt hätte, wie er aufwächst. Papiere waren da für mich nur nebensächlich.
 
99% der Welpen stammen mit Sicherheit nicht von puppy mills und co.

Nein ok Schwarzmarkt war der falsche Begriff: Graumarkt sollte es heissen, unreglementierter Handel also.

Und daher stammen, sogar deine eigene Aussage die meisten Welpen.
Und nochmal man kann rein rechtlich nicht unterscheiden zwischen Hoppalawurf und guter Aufzucht und Puppy-mill-Welpe!


Ansosnten kann ich nur Markus Ansatz zustimmen!
 
Ich hätte mich nie getraut einen Welpen zu nehmen, wo ich mich nicht selbst überzeugt hätte, wie er aufwächst.

...und das sollte man von jedem Welpenkäufer erwarten.
Solange der Handel aus dem Kofferraum und die Würfe im 20. Stock im Gemeindebau nicht eingestellt sind, werden wir überfüllte Tierheime und Probleme auf der Strasse haben.
 
Die Ideen von Markus Pollak finde ich gut.

Das Problem in Österreich ist, dass erstens sehr wenig kontrolliert wird und zweitens Gesetztesverstösse viel zu lasch bestraft werden.

Theoretisch kriegt man in Österreich nur mit Waffenbesitzkarte oder Waffenpass eine Faustfeuerwaffe. Das ist auch gut so.

Die Praxis ist: jeder, der sich ein bißchen auskennt oder umhört findet leicht eine Puffn (zB aus Ex-Jugo), oft sogar für weniger Geld als beim Waffenhändler. Und wer mit einer unregistrierten Puffen erwischt wird kriegt auch keine Strafe, die wirklich abschrecken würde.

Und so würde es auch mit so einem Hundegesetz sein. So lange Verkauf oder Besitz illegaler Hunde nicht schnurstracks als Unbedingte in den Häfen führt wird sich nicht viel ändern. Papier ist geduldig ....
 
Das Problem in Österreich ist, dass erstens sehr wenig kontrolliert wird und zweitens Gesetztesverstösse viel zu lasch bestraft werden.

wo wir uns wieder mal im kreis drehen ;)
bestehende gesetze würden absolut ausreichen WENN man deren einhaltung ausreichend kontrollieren würde
z.B. die hündin, die vor jahren auf meine kleine losgegangen ist und dabei mich gebissen hat-also einen menschen verletzt hat (!!!), hätte eigentlich die auflage bekommen müssen, nur mit maulkorb und leine ausgeführt werden zu dürfen...entweder sie hat diese auflage damals nicht bekommen oder die halterin hat sich schlichtweg nicht daran gehalten, was allerdings somit auch niemals kontrolliert wurde....die hündin ging nachher nach wie vor ohne maulkorb und leine gassi....:mad: aber was solls...war ja auch nur ein kleiner hund :rolleyes:


lg nina und co
 
bestehende gesetze würden absolut ausreichen WENN man deren einhaltung ausreichend kontrollieren würde

Definitiv nicht! Vermehrer und Ostimporte aus Puppy-Mills die in Tierhandlungen verkauft werden sind mit den bestehenden Gesetzen nicht angreifbar, lediglich das öffentliche bewerben und verkaufen von Welpen ist untersagt, eben mit der netten Ausnahme für Hoppalawürfe!

Noch dazu finde ich die Handhabe welche dem Vet.amt gegeben ist viel zu lasch, es kann kontrolliert werden ohne frage, aber bis es zu einem Verbot oder dergleichen kommt braucht es sehr viel!
 
Definitiv nicht! Vermehrer und Ostimporte aus Puppy-Mills die in Tierhandlungen verkauft werden sind mit den bestehenden Gesetzen nicht angreifbar, lediglich das öffentliche bewerben und verkaufen von Welpen ist untersagt, eben mit der netten Ausnahme für Hoppalawürfe!

Noch dazu finde ich die Handhabe welche dem Vet.amt gegeben ist viel zu lasch, es kann kontrolliert werden ohne frage, aber bis es zu einem Verbot oder dergleichen kommt braucht es sehr viel!

gut in dieser hinsicht gebe ich dir vollkommen recht! ich habe mich eigentlich auf bestehende haltungsvorschriften wie eben leinen- oder maulkorbzwang im bebauten gebiet etc. berufen ;)

beim problem hundehandel gehören definitiv neue gesetze her!:)

lg nina und co
 
gut in dieser hinsicht gebe ich dir vollkommen recht! ich habe mich eigentlich auf bestehende haltungsvorschriften wie eben leinen- oder maulkorbzwang im bebauten gebiet etc. berufen

Ja ok in diesem Bereich sind die Vorschriften ausreichend vorhanden, das es aber niemand interessiert ist leider Fakt, vorallem sind die Zuständigkeiten gerade bei Leinen und Maulkorbpflicht nicht einmal den Behörden teilweise klar...
 
Markus, du kannst deinen Vorschlaege noch 100 mal reinstellen, dennoch wird es leider nicht kontrollierbar und exekutierbar sein. Es ist so. Ob man das nun wahr haben moechte oder nicht.

Das bedeutet nicht, dass man dagegen nicht ankaempfen sollte, aber bevor ich mit neuen Gesetzen aufwarte, verlange ich lieber, dass die bestehenden mal gefaelligst exekutiert werden!

Warum kann man den Hinterhofvermehrer im 20. Bezirk wohl nicht stoppen, obwohl die Hunde 99% in miesen Verhaeltnissen gehalten werden?

Weil es erstens die Polizei oder den ATA nicht interessiert und weil man auf Grund des bestehenden Tierschutzgesetzes nicht eingreifen kann. Wenn die Mutterhuendin und die Welpen Wasser und Futter haben, nicht in der kniehochen Scheisse leben, halb verhungert etc. sind, dann werden die Welpen nicht abgenommen!

DA muss man ansetzen! Bei den Behoerden und ATAs ........das ist und wird weiterhin der Schwachpunkt sein. Wenn ihr wuesstet wie oft die Leute im Tierheim verzweifelt sind, weil Hunde ihren Besitzern zurueckgegeben werden muessen, darunter auch solche Welpen (nein das TH darf sogar diese noch zum besagten Ort transportieren obwohl nachweislich diese Welpen fuer Hundekaempfe im Ausland bestimmt wurden!!!!!), dann wuerdet ihr nicht so schreiben......und nein, bevor hier jemand schreibt, das TH haette....usw......hat es, an den hoechsten Stellen und die Entscheidung blieb bestehen. Und das ist kein Einzelfall.

Deshalb sind diese Vorschlaege....die gut sind, so nicht durchzusetzen......man kann nicht von einem Auto trauemen, wenn man nicht einmal den Fuehrerschein dazu hat.
 
Weil es erstens die Polizei oder den ATA nicht interessiert und weil man auf Grund des bestehenden Tierschutzgesetzes nicht eingreifen kann. Wenn die Mutterhuendin und die Welpen Wasser und Futter haben, nicht in der kniehochen Scheisse leben, halb verhungert etc. sind, dann werden die Welpen nicht abgenommen!

DA muss man ansetzen! Bei den Behoerden und ATAs ........das ist und wird weiterhin der Schwachpunkt sein. Wenn ihr wuesstet wie oft die Leute im Tierheim verzweifelt sind, weil Hunde ihren Besitzern zurueckgegeben werden muessen, darunter auch solche Welpen (nein das TH darf sogar diese noch zum besagten Ort transportieren obwohl nachweislich diese Welpen fuer Hundekaempfe im Ausland bestimmt wurden!!!!!), dann wuerdet ihr nicht so schreiben......und nein, bevor hier jemand schreibt, das TH haette....usw......hat es, an den hoechsten Stellen und die Entscheidung blieb bestehen. Und das ist kein Einzelfall.

Gerade weil mir solche Umstände bewusst sind bin ich für die Vorschläge von Markus!
Die bestehenden Gesetze bieten weder ATA noch den Behörden die nötige Handlungsmöglichkeiten, eben weil jeder dahergelaufene Welpen produzieren darf und dann auch verkaufen darf!!

Wie ist es mit den bestehenden Gesetzen das Welpen nicht öffentlich angeboten und verkauft werden dürfen, ausser von reg. Züchtern und Tierhandlungen, schert sich auch niemand drum, nciht mal die Betreiber der Anzeigenplattformen, warum? Weil es ein Gesetz ohne Zähne (Strafen) ist.

Mit den Vorschlägen von Markus, auch wenn sie nicht überall exekutiert werden, hätte man wenigstens eine Handhabe gegen diese Umstände!
 
Du hast meine Frage noch nicht beantwortet

Sag mir wie viele Hunde von einem österreichischen ZÜCHTER (nachweisbar) über längere Zeit im Tierheim sitzen.
Wenn es dann auch noch die Pflicht geben würde, dass sich der Züchter um seine Tierheim-Hunde kümmer MUSS, dann gibt es ganz flott keine überfüllten Tierheime mehr!

Damit wäre aber auch klar, dass meine 100x auf den Tisch gebrachten Vorschläge sehr wohl helfen würden, denn die von registrierten Züchtern abgegebenen Hunde landen nunmal in extrem geringer Zahl im Tierheim...

Durchsetzbar wären meine Vorschläge ebenfalls, ich sehe darin kein Problem, denn der Dreh- und Angelpunkt ist die Kontrolle der "Besitzverhältnisse".
Wenn jeder Hund einen nachvollziehbaren Lebenslauf hat (durch die Datenbank), dann ist auch klar woher er kommt und wer für ihn zuständig ist.

Dazu ist nicht viel nötig - Chip-Kontrolle mit Überprüfung der Daten in der Datenbank.
Das könnte jeder Tierarzt und von mir aus jeder Diensthundeführer der Polizei machen.
 
Seufz. Ich habe mich schon x mal wiederholt, ich unterlasse es deshalb mich erneut zu wiederholen. Wir werden in ein paar Jahren (oder auch nicht) Bilanz ziehen koennen. ;)
 
...das hat die Frage nach den Hunden im Tierheim nicht beantwortet, aber ok, dann brauchen wir ja auch nicht weiter über das Thema diskutieren ;)
 
Seufz. Ich habe mich schon x mal wiederholt, ich unterlasse es deshalb mich erneut zu wiederholen. Wir werden in ein paar Jahren (oder auch nicht) Bilanz ziehen koennen. ;)

Was für eine Bilanz? Das es mit den Missständen so weitergeht, weil Hinz und Kunz keine Ahnung haben wo sie einen Hund kaufen, und große Tierschutzorganistationen, allen voran PETA, Hundezüchter als Grundübel der Welt hinstellen???
 
...das hat die Frage nach den Hunden im Tierheim nicht beantwortet, aber ok, dann brauchen wir ja auch nicht weiter über das Thema diskutieren ;)

Markus, es ist klar, dass ein sehr geringer Teil der Hunde(das habe ich aber auch schon mal geschrieben), die im TH landen vom Zuechter stammen. Die Hunde die vom Zuechter stammen sind allgeimein ein geringer Anteil im Vergleich zu denen aus unbekannter Herkunft (Hoppala, Vermehrer, Puppy Mills etc.)......

Tatsache ist auch, dass die meisten Hunde vom Zuechter nicht lange bei uns, so wie in jedem anderen TH, bleiben......wobei ich nicht weiss, wieviele dieser Hunde von einem "ordentlichen" Zuechter stammen oder wieviele eben nicht. Sie bleiben nicht lange, weil entweder werden sie vom Zuechter abgeholt oder sie koennen schnell weitervermittelt werden.

Ich bleibe bei meiner Meinung bzw. Einschaetzung, es wird schon alleine auf Grund der hohen Anzahl der bereits vorhandenen Hunde nicht funktionieren....eine Datenbank....so eine gibt es ja nicht einmal noch (wenn ich richtig informiert bin) und man kann sich denken, wie lange die Errichtung einer solchen dauern wuerde. Es gibt ja nicht einmal eine Datenbank mit einer sogenannten schwarzen Liste, TH, Behoerden etc. sind ja nicht einmal ordentlich miteinander vernetzt, bzw. was Datenbanken betrifft. ........

Die Anzahl der Hunde im TH wird sich auch mit deinen Vorschlaegen in den naechsten Jahren dadurch nicht verringern. Schon alleine deswegen nicht, weil viele Hundehalter ihre Hunde vermehrt abgeben werden, weil ihnen das ganze zu muehsam sein wird. Viele Hunde werden dadurch noch laenger sitzen und da beisst sich fuer das TH die Katze in den Schwanz.

Ich bin nicht grundsaetzlich gegen deine Vorschlaege.....aber was die Tierheime betrifft, wird deine Rechnung mMn nicht aufgehen. Ob du nun diese Meinung teilst oder nicht.....das ist etwas anderes, das kann ich nicht beeinflussen.
 
@daniela

ich versteh deine Anliegen gut, aber ich finde es genauso wichtig die Ursachen wie die Symptome zu bekämpfen.

Wenn geldgierige Leute weiterzüchten dürfen und ihnen nur die jeweiligen Hunde abgenommen werden, ist das eindeutig zu wenig. Wenn der Lebenslauf eines Hundes dokumentiert ist, gibt es sicher auch Schlupflöcher, aber eben weniger.
Die Leute, die Hunde für Kämpfe im Ausland züchten, können dann den zweifelhaften, weil nicht ganz so tollen "Restposten" nicht an den Mann bringen, ohne in die Gefahr zu geraten aufzufliegen.
Das alles klingt momentan nach mehr Arbeit für die Behörden, ist es aber auf Sicht gesehen nicht.
Klar gibt es auch trotz Führerscheinpflicht, Leute die sich nicht darum scheren, aber die meisten, die Auto oder sonst was fahren, haben einen, weil sie keinen Stress haben wollen.
Die meisten Hundebesitzer wollen auch keinen Stress mit Behörden. Ich hatte und habe meine Hunde immer versichert, damit ein Schaden abgedeckt werden kann, sollte es zu einem solchen kommen, kontrolliert hat das kein Mensch, doch damit kann man auch kontrollieren, ob ein Hund überhaupt ordnungsgemäß gemeldet ist, was wieder dem Staat über die Hundesteuer zugute kommt. Heute kann ich mir die Hundemarke von Nachbars Flocki leihen oder mit immer nur einen Hund rausgehen, wenn ich mehrere habe, um eine Kontrolle zu umgehen.
Fortsetzung endlos.
 
Was für eine Bilanz? Das es mit den Missständen so weitergeht, weil Hinz und Kunz keine Ahnung haben wo sie einen Hund kaufen, und große Tierschutzorganistationen, allen voran PETA, Hundezüchter als Grundübel der Welt hinstellen???

Jetzt faengt das schon wieder an.....ob du es wahrhaben willst oder nicht, Hundezuechter sind nicht der Nabel der Welt, sie sind nicht der Anfang und auch nicht das Ende der Problematik, weder sind sie die Loesung dafuer!

Du tust so als waere die Gruppe von Hundezuechter eine homogene Masse, die allsamt durch Seriositaet glaenzt! Dem ist aber nicht so!

Und nein, ich bin nicht gegen Hundezuechter bzw. Hunde vom Zuechter. Aber sogar ich weiss, dass es aeusserst schwierig ist einen Zuechter zu finden, der seine Rasse nicht bereits verhunzt hat und der wirklich auf Wesen und Gesundheit der Rasse achtet.

Also was soll das Ganze? Es fuehrt zu nichts. Ich persoenlich wuerde mir keinen Hund vom Zuechter holen, aber nur, weil ich keine sportlichen Ambitionen auf hohen Niveau etc. in der Richtung habe, ansonsten wuerde mich der Preis definitiv nicht abschrecken. Ich teile die diesbezuegliche Ansicht PETAs nicht, aber ich verstehe auch, wenn man sich die Frage stellt, warum man einen Hundezuechter konsultieren soll, wenn im Tierheim noch soviele Hunde warten.

Dennoch......wie gesagt, erachte ich eine serioes betriebene Hundezucht wichtig, schon alleine wegen dem Fortbestand gewisser Rassen.

Aber wenn jemand Hundezuechter, bzw. deren Dachverbaende etc. als den heiligen Graal ansieht.......da macht sich bei mir sehr wohl ein gewisses Unbehagen breit.
 
....eine Datenbank....so eine gibt es ja nicht einmal noch (wenn ich richtig informiert bin) und man kann sich denken, wie lange die Errichtung einer solchen dauern wuerde. Es gibt ja nicht einmal eine Datenbank mit einer sogenannten schwarzen Liste, TH, Behoerden etc. sind ja nicht einmal ordentlich miteinander vernetzt, bzw. was Datenbanken betrifft. ........

Mit strikten gesetzlichen Regelungen dazu müssten die Behörden aber handeln, was bis jetzt nicht der Fall ist.

Die Anzahl der Hunde im TH wird sich auch mit deinen Vorschlaegen in den naechsten Jahren dadurch nicht verringern. Schon alleine deswegen nicht, weil viele Hundehalter ihre Hunde vermehrt abgeben werden, weil ihnen das ganze zu muehsam sein wird. Viele Hunde werden dadurch noch laenger sitzen und da beisst sich fuer das TH die Katze in den Schwanz.

Zum einen würde dies ja nicht für die jetzige Generation an Hunden gelten, erst für Neuanschaffungen so zu sagen, daher wird sich die Zahl der Abgaben auch in Grenzen halten.
Noch dazu warum sollte ein Hund länger sitzen, nur weil er als Tierheimhund registriert und in die Datenbank aufgenommen worden ist, der neue Halter sollte vom TH sowieso eingehend überprüft werden, egal ob gesetzliche Pflicht oder nicht.
Und von heute auf morgen die Anzahl der Tierheimhunde verringern funktioniert nicht mal mit dem besten Glauben an die Menschheit...


Was wäre denn dein Vorschlag?
 
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