die schweiz geht einen guten weg

Snuffi schrieb:
Will nur anmerken - Kebab ist gesünder als Burenwurst - v.a. wenn man auf den Cholesterinspiegel achten muss :D:D:D
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mag schon sein, dass das gesünder ist, ich mags trotzdem nicht besonders genauso wenig wie den Mac, da war mir der gute, alte Würstelstand am liebsten, wenn ich mal schnell was warmes essen wollte.

Mir ist es gleich, welcher Religion oder Kultur andere angehören, solange ich mich nicht wie ein fremder im eigenen Land fühle. Und das ist inzwischen Tatsache in bestimmten Gräzel, weil man da kein Deutsches Wort mehr hört. Sicher ist es Schuld der Politik, wenns mit der Integration nicht passt, aber es nervt, wenn eine andere Kultur überpräsent ist. Und ich glaube, das ist das eigentliche Thema und nicht die Minarette.
 
Ah viele Kebapstände, klar Überfremdung pur, nur red mal mit einem ehemaligen Würstelbudenbestizer warum er zugesperrt hat... sicher nicht wegen Kebap und Co.
Aber Feindbilder wollen ja genährt werden, da kommt einem die Kebapinvasion gerade recht.

Was gleich zu der Aussage führt:
Sternschnuppe schrieb:
über den eigenen tellerrand schauen, erweitert den (eigenen) horizont
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:rolleyes::rolleyes:
 
Nero_the_Great schrieb:
Ah viele Kebapstände, klar Überfremdung pur, nur red mal mit einem ehemaligen Würstelbudenbestizer warum er zugesperrt hat... sicher nicht wegen Kebap und Co.
Aber Feindbilder wollen ja genährt werden, da kommt einem die Kebapinvasion gerade recht.

Was gleich zu der Aussage führt:


:rolleyes::rolleyes:
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ich nehm mal an, weil viele leute lieber kebab essen oder zum mac gehen, ich gehör eben nicht dazu, es ist mir nur aufgefallen.

mir perönlich würde auch nicht eine einzige kirche abgehen, weil ich ohnehin nicht zur kirche gehe, trotzdem gehören sie zu unserer kultur.
wenn religion allerdings wieder einen höheren stellenwert einnimmt, wäre ich etwas irritiert.
 
perro06 schrieb:
mag schon sein, dass das gesünder ist, ich mags trotzdem nicht besonders genauso wenig wie den Mac, da war mir der gute, alte Würstelstand am liebsten, wenn ich mal schnell was warmes essen wollte.

Mir ist es gleich, welcher Religion oder Kultur andere angehören, solange ich mich nicht wie ein fremder im eigenen Land fühle. Und das ist inzwischen Tatsache in bestimmten Gräzel, weil man da kein Deutsches Wort mehr hört. Sicher ist es Schuld der Politik, wenns mit der Integration nicht passt, aber es nervt, wenn eine andere Kultur überpräsent ist. Und ich glaube, das ist das eigentliche Thema und nicht die Minarette.
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Tantchen ... da wo Du wohnst ist von Überfremdung keine Spur ...

Die Panik dass wir unter einer Kebablawine begraben werden ist in etwa so raional wie die Angst vor Kampfhunden ....
 
Snuffi schrieb:
Walter man kann keine Kultur unter einen Glassturz stellen und hoffen dass sie sich nie verändert - das Leben ist Veränderung - auch wenn es uns vielleicht nicht passt - auch unsere Kultur ist einer Transformation unterworfen ...
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erzähle das mal einem türken bin gespannt was er dir da sagt. ;)
 
Klar kommen die meisten Türken bei uns aus Ostanatolien und nicht aus Istanbul. Aber trotzdem bleibt denen auch die Veränderung nicht erspart. Eine solche Transformation ist ein gesellschaftsdynamischer Prozess der passiert - egal ob dem einzelnen gefällt oder nicht. Wenn Du Dich am Brunnenmarkt mit einem alten Türken ins Kaffee setzt wird der die gleichen Ansichten haben wie Du - der will auch keine Veränderung ...
 
cora57 schrieb:
diese bevölkerungsschicht kommt sehr selten zu uns arbeiten und leben . ;)
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da täuscht du dich gewaltig Walter, es kommen alle Bevölkerungschichten, vor allem auch Gebildete...:) nur haben sie es recht schwer hier gute Arbeit zu bekommen..ich kenne einige studierte Ausländer, die hier Billigjobs machen, weil sie nichts anderes kriegen...
 
cora57 schrieb:
die nicht so traditonsbewusst sind.die aus der stadt kommen , meistens kommen doch die vom land und die sind anders engetelt;)
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Istanbul hat derzeit wohl so 15 Millionen Einwohner.(Die Schätzungen gehen ziemlich weit auseinander.) Glaubst du wirklich, dass man da von einer Bevölkerungsschicht sprechen kann?:confused:

Vielleicht solltest mal hinfahren...:p
 
Snuffi schrieb:
Klar kommen die meisten Türken bei uns aus Ostanatolien und nicht aus Istanbul. Aber trotzdem bleibt denen auch die Veränderung nicht erspart. Eine solche Transformation ist ein gesellschaftsdynamischer Prozess der passiert - egal ob dem einzelnen gefällt oder nicht. Wenn Du Dich am Brunnenmarkt mit einem alten Türken ins Kaffee setzt wird der die gleichen Ansichten haben wie Du - der will auch keine Veränderung ...
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was haben die für eine veränderung ? ja das sie, sie in ein anderes land bringen wo sie genauso weiter leben möchten wie zuhause.für sie verändert sich garnix ausser das unsere kultur verdrängt wird .
 
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