Augen auf beim Welpenkauf - Aufgaben des ÖKV?

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Hi
Nein, ich frage nicht auf der BH nach. Ich lese lieber selbst den Gesetzestext. Vielleicht magst du das auch mal machen?

Hier z.B. http://www.hundehaltegesetz.at/downloads/mindestanf.f.d.haltungv.hunden.pdf

Da gibt's nämlich die genauen Bestimmungen bezüglich Zwingerhaltung und Haltung in Räumen und so... und in der Kurzfassung, extra für dich ;): bei den Räumen ist nichtmal eine Mindestgröße angegeben.

Nun wenn du an den richtigen Amtstierarzt kommst siehts dann anders aus. :rolleyes:

Und ja, ich unterstelle (fast) jedem TA, dass er nicht seriös arbeitet.

Nett

Gerade dann, wenn er Züchter betreut.

Ach dann sind alles Betrüger, interessant.

TÄ müssen nämlich auch von was leben und der Konkurrenzdruck ist mittlerweile ganz enorm...

Bei guten Tierärzten nicht.

oder wie eine Züchterin, die ich kenne, zu mir gesagt hat: "mein TA bestätigt mir jederzeit, dass meine Hündin eigentlich ein Rüde ist".

Meine nicht und das würde ich mir auch nicht wünschen.
mfg Uschi & Rudel
 
Nun wenn du an den richtigen Amtstierarzt kommst siehts dann anders aus. :rolleyes:

Du meinst, der "richtige" Amtstierarzt kann sich dann auch über das Gesetz hinwegsetzen?

Interessante Perspektive. Passt aber zu dem, was du hier so von dir gibst. Eigene, selbstgestrickte Ansichten. Deren Fehler du nicht mal dann zugibst, wenn man dir beweist, dass du NICHT recht hast.

Nach meinen Erfahrungen mit einigen Amtstierärzten wäre ich schon froh, wenn die das Gesetz so einhalten und exekutieren würden, wie es da steht.

Wenn er sich wirklich traut, das Gesetz strenger auszulegen bzw. nur den Versuch dazu unternimmt, traut er sich das höchstens einmal. Denn gerade die, die unseriös züchten, sind meist ganz schnell mit dem Anwalt da.

Und was die TÄ betrifft, glaub' mir, auch die Guten haben enormen Druck und müssen überleben. Und das oft mit wesentlich mehr Aufwand als die, die neu anfangen. Denn dann gibt's Betriebskosten, vielleicht Angestellte und der Lebensstandard will auch gehalten werden. Das macht "flexibel", gerade bei Patientenbesitzern die man "kennt".

Dass du das nicht willst (ich übrigens auch nicht) ist eine Sache. Dass es dennoch viele andere wollen eine andere...
 
Möcht nur eines gerne einwerfen, die Frage nach dem Preis, auch wenn es die erste ist, muss nicht immer bedeuten, dass man sich dann eben einen billigen Hund vonirgenwoher kauft.
Ich hab nur einmal bei einem Boxerzüchter angerufen, wie mein Mädel in die jahre gekommen ist, der Hund zwar Papiere hatte, aber ich den Hund übernommen hatte und gar keine Ahnung von den Preisen hatte. Ich weiß nicht, ob es die erste Frage war, es war sicher eine der ersten, weil ich wissen wollte wieviel Geld ich auf der Seite haben sollte, wenn ich mir wieder einen Boxer ins Haus hole. In irgendeine Tierhandlung wäre ich sicher nicht gelaufen. Dass es anders gekommen ist und dann ein Beauceron-Rottimix einzog, lag nicht in meiner Verantwortung. Wie ein Boxer ist, wußte ich, der Preis war mir nicht bekannt (und meiner war sowieso unbezahlbar)

Auch ich habe kein Problem damit wenn jemand gleich nach dem preis fragt.
Sauer werde ich nur dann, wenn man versucht zu handeln..
Sei es - wieviel kosten sie ohne Papiere und ohne die und die Untersuchung - komisch, macht man sie nicht, isses falsch, macht man sie, will sie keiner- und wenn man meint, ob sie denn billiger sind, wenn sie nach 9 Wochen noch nicht verkauft sind :eek:
 
Hi
Du meinst, der "richtige" Amtstierarzt kann sich dann auch über das Gesetz hinwegsetzen?

Wenn du an einen strengen kommst macht er dir Auflagen, du kannst dann dagegen ankämpfen oder du nimmst die auflagen an. Naen sol man nicht öffentlich nennen, aber ich nenne dir bei Interesse gerne den Namen eine Amtstierärtin die sich nicht scheut dagegen vorzugehen wenn in einer Wohung zu viele Hunde leben.

Interessante Perspektive. Passt aber zu dem, was du hier so von dir gibst. Eigene, selbstgestrickte Ansichten. Deren Fehler du nicht mal dann zugibst, wenn man dir beweist, dass du NICHT recht hast.

Siehe oben. Ich gehe lediglich von Erfahrungswerte aus, nicht mehr und nicht wneiger. Wie gesagt per PN kannst du gerne mehr Infos haben.

Nach meinen Erfahrungen mit einigen Amtstierärzten wäre ich schon froh, wenn die das Gesetz so einhalten und exekutieren würden, wie es da steht.

Also ich hatte bisher drei-drei vercshiedene Wohnorte und alle drei waren streng aber gercht. Ich würd emir alle so wünschen dann gäbe es wahrscheiinlich weniger Tierleid.

Wenn er sich wirklich traut, das Gesetz strenger auszulegen bzw. nur den Versuch dazu unternimmt, traut er sich das höchstens einmal. Denn gerade die, die unseriös züchten, sind meist ganz schnell mit dem Anwalt da.

Täusch dich d amal nicht. Denn ich nehme z.B den Fall mit den 80 Hunden her. Du hast die Pflicht bei der BH die Hundeanzahl zu melden und dann entscheidet die BH nach einem Besichtigungstermin ob du mit der Anzahl züchten, bzw sie halten darfst. ich glaube nicht dass die Dame bei der BH 80 Hunde gemeldet hatte, für 80 Hunde Hundesteuer bezahlt hat usw. Und da gibts dann einige Handhabe.

Und was die TÄ betrifft, glaub' mir, auch die Guten haben enormen Druck und müssen überleben.

Wie gesgat ich umgebe mich nicht mit korrupten Tierärzten, abe rich bestreite nicht dasses sice sicherlich geben wird. Übrigens ien guter Tierarzt hat den Druck nicht. Wir haben hier zig Tierärzte so dass der Konkurrenzdruck sehr hoch ist. Die guten haben volle Wartezimmer, arbeiten SA udn So, die schlechten haben leere Wartezimme rund leere Kassen. Sicher ist so einer vielleicht korrupt, abe rinteressiert wen so ein tierarzt? Deshalb kann ich nicht allen Tierärzten Korruption unterstellen, ist irgendwie lächerlich.

Dass du das nicht willst (ich übrigens auch nicht) ist eine Sache. Dass es dennoch viele andere wollen eine andere...

Wie gesagt dass es welche gibt steht für mich außer frage, überall wo es Menschen gibt gibt es schwarze Schafe. Aber deshalb einen ganzen Berufsstand zu verurteilen ist nicht wirklich richtig. Es ist eben nicht alles schwarz -weiß.
 
Auch ich habe kein Problem damit wenn jemand gleich nach dem preis fragt.
Sauer werde ich nur dann, wenn man versucht zu handeln..
Sei es - wieviel kosten sie ohne Papiere und ohne die und die Untersuchung - komisch, macht man sie nicht, isses falsch, macht man sie, will sie keiner- und wenn man meint, ob sie denn billiger sind, wenn sie nach 9 Wochen noch nicht verkauft sind :eek:
das wäre mir im Leben nicht eingefallen:eek: ich handel nicht um Lebewesen;)
 
Hi


Wenn du an einen strengen kommst macht er dir Auflagen, du kannst dann dagegen ankämpfen oder du nimmst die auflagen an.

Nochmals: lies dir bitte das Gesetz durch. Es können auch keine Auflagen erteilt werden die nicht durch das Gesetz gedeckt sind.

Schön, wenn du an 3 Wohnorten strenge Amtstierärzte erlebt hast - ich habe an 2 Wohnorten und bei mehreren Interventionen wo Züchter beim Amtstierarzt angezeigt wurden, keinen einzigen erlebt, der streng vorgegangen wäre. War schon sensationell, wenn einer überhaupt den Anzeigen (die zumeist von MEHREREN Welpeninteressenten kamen) nachgegangen ist und die Anzeigen nicht einfach nur "schubladiert" hat.

Ist aber jetzt schon alles recht o.T.

Deshalb zurück zum ÖKV. Und zur deutlichen Mehrheit der Vereine (nein, nicht alle) wo es definitiv nicht so läuft wie es laufen sollte.

Du relativierst in einem Posting eine jährliche Welpenanzahl von 42 Welpen.
Du schreibst da auch, dass das für jemanden der die Zeit und die Liebe hätte kein Problem wäre, und bei einer Rasse die z.B. 10er Würfe bringt, wären das ja "NUR" 4 Würfe im Jahr.

Ich habe ja von solchen Dimensionen keine Ahnung. Ich hatte nie mehr als einen Wurf im Jahr (doch einmal 2 mit 6 Monaten Abstand) - aber auch ein Wurf im Jahr immer mit verschiedenen Hündinnen. Nur um Mißverständnisse nicht aufkommen zu lassen: nicht jedes Jahr die selbe Hündin mit Welpen. Die Rasse die ich gezüchtet habe, bringt durchschnittlich 4 Welpen pro Wurf.

So weit, so gut. Ich muß allerdings gestehen, dass mir die Welpenkäuferauswahl, die jederzeit möglichen Besuche und die Betreuung der Welpen und Welpenkäufer nachdem die Welpis bereits ausgezogen waren so viel Zeit gekostet hat, das ich mit 4 Welpen pro Jahr wirklich gut ausgelastet war.

Welche Wundermenschen diesen Aufwand bei 40 (oder auch nur bei 20) Welpen schaffen weiß ich nicht...

Auch, dass der ÖKV jetzt die Züchter vorlädt die einen höheren Hundebestand haben halte ich für eine Farce. Schau doch mal bei der nächsten Ausstellung in den Katalog wie viele Hunde da im Doppelbesitz stehen.

Für mich liegt der Handlungsbedarf eindeutig sehr stark bei den Vereinen. Und die wollen mehrheitlich nicht wirklich was ändern.

Obwohl die Vereine (nicht der ÖKV) z.B. ganz leicht die ZO dahingehend ergänzen könnten, dass bei einer Wurfabnahme nicht nur die Mutterhündin und die Welpen sondern die gesamte Zuchtstätte und alle "offiziellen" Hunde kontrolliert werden (wobei, ja, die Sache mit den "offiziellen" Hunden ist ja auch schon wieder sehr flexibel - siehe oben).
 
Hi

Nochmals: lies dir bitte das Gesetz durch. Es können auch keine Auflagen erteilt werden die nicht durch das Gesetz gedeckt sind.

Hmm du bist also der Meinung man kann 80 Hund ein einem kleinem Haus halten udn der AMtstierarzt kann nicht einschreiten? Sorry aber da bist du im Irrtum denn das Zwingergesetz wird sehr wohl umgelegt.

Schön, wenn du an 3 Wohnorten strenge Amtstierärzte erlebt hast - ich habe an 2 Wohnorten und bei mehreren Interventionen wo Züchter beim Amtstierarzt angezeigt wurden, keinen einzigen erlebt, der streng vorgegangen wäre.

Das finde ich wirklich schade. Aber es zeigt dass man eben nicht nur schwarz -weiß sehen darf. Allerdings gibtes wie gesagt über dem Amtstierarzt immer jemanden. Sieht er wirklich unzumutbare Zustände nichzt geht man eben einen Schrittt weiter. Klar bei Verleumdungen muss man es sich überlegen weil anonym geht dann nichts mehr.

War schon sensationell, wenn einer überhaupt den Anzeigen (die zumeist von MEHREREN Welpeninteressenten kamen) nachgegangen ist und die Anzeigen nicht einfach nur "schubladiert" hat.

Das find eich dann echt krass. Wobei das Problem halt oift auch woanders liegt. Ich hatte z.B eine n"netten" Mitzüchter der meint emich jedes Monat beim Amtstierarzt anzeigen zu müssen. dieser fand natürllich nie was. und wa sgescah zum Schluss kam er schon ganz locker. In Wien sagte der damals zuständige sogar zu mir-ich trinke zwar gerne Kafee bei ihnen, aber wenn die nächste Anzeige kommt ruf ich sie nur mehr an, denn hier ist nichts. D.h finden vorher unnötige Meidanzeigen satt, wird später nicht mehr ernst genommen. Auch das habe ich leider schon erlebt. Ist aber menschlich nachvollziehbar.
Ist aber jetzt schon alles recht o.T.

Stimmt

Deshalb zurück zum ÖKV. Und zur deutlichen Mehrheit der Vereine (nein, nicht alle) wo es definitiv nicht so läuft wie es laufen sollte.

ich sehe keien Mehrheit. Woran legst du das fest, oder hast du definitive Zahlen?

Du relativierst in einem Posting eine jährliche Welpenanzahl von 42 Welpen.

Die Zahl 42 war aufgergriffen. Du kannst auch eine andere nehmen.

Du schreibst da auch, dass das für jemanden der die Zeit und die Liebe hätte kein Problem wäre, und bei einer Rasse die z.B. 10er Würfe bringt, wären das ja "NUR" 4 Würfe im Jahr.

Auf die Zahl 42 bezogen.

Ich habe ja von solchen Dimensionen keine Ahnung. Ich hatte nie mehr als einen Wurf im Jahr (doch einmal 2 mit 6 Monaten Abstand) - aber auch ein Wurf im Jahr immer mit verschiedenen Hündinnen. Nur um Mißverständnisse nicht aufkommen zu lassen: nicht jedes Jahr die selbe Hündin mit Welpen. Die Rasse die ich gezüchtet habe, bringt durchschnittlich 4 Welpen pro Wurf.

Ich habe drei Würf eim Jahr, Durchschnittszahl 3-5 Welpen.,. Einzeln, Doppelwurf und ein Mal einen Wurf drei Hündinnen. Alles kein Problem ich nehme mir die Zeit , Liebe usw. Bei Wurfzahlen von 10 Welpen wären mir persönlich aber 3 Würfe für die Aufzucht zuviel.

So weit, so gut. Ich muß allerdings gestehen, dass mir die Welpenkäuferauswahl, die jederzeit möglichen Besuche und die Betreuung der Welpen und Welpenkäufer nachdem die Welpis bereits ausgezogen waren so viel Zeit gekostet hat, das ich mit 4 Welpen pro Jahr wirklich gut ausgelastet war.

Gut die smuss jeder für sich selbst finden. Es gibt auch viele Züchter denen wäre meine Hundeanzahl zuviel, Ich lebe auf. Und bei uns ist halt 360 Tag eim Jahr Full House. Das ist sicher nicht jedermanns Sache.

Welche Wundermenschen diesen Aufwand bei 40 (oder auch nur bei 20) Welpen schaffen weiß ich nicht...

Also ich habe im Schnitt 11 Welpen im Jahr Bisher 50, davon 10 in eigener Zucht, bzw Co Owner und ich schaffe es mich regelmäßig um meine Leute zu kümmern. Aber ist siche rnicht jedermanns Sache, das sehe ich ein.

Auch, dass der ÖKV jetzt die Züchter vorlädt die einen höheren Hundebestand haben halte ich für eine Farce. Schau doch mal bei der nächsten Ausstellung in den Katalog wie viele Hunde da im Doppelbesitz stehen.

Das hab eich auch, gerade bei Rüden was spricht dagegen? Es ist doch besser der Züchter hat 10 Hund ein Co Owner, und außer Haus, als 10 Hunde mehr und keine ausreichende Pflege.
Für mich liegt der Handlungsbedarf eindeutig sehr stark bei den Vereinen. Und die wollen mehrheitlich nicht wirklich was ändern.

Das sowieso, wirklich Vor Ort sollten die Verein eingreifen.

Obwohl die Vereine (nicht der ÖKV) z.B. ganz leicht die ZO dahingehend ergänzen könnten, dass bei einer Wurfabnahme nicht nur die Mutterhündin und die Welpen sondern die gesamte Zuchtstätte und alle "offiziellen" Hunde kontrolliert werden (wobei, ja, die Sache mit den "offiziellen" Hunden ist ja auch schon wieder sehr flexibel - siehe oben).

Korrekt, das wäre schon ein Mal ein guter Schritt in die richtige Richtung.
lg Uschi & Rudel
 
@Husky
@MichlS

Nachdem ich nun einige Zeit mitgelesen habe, was einem leider oft viel zu mühsam gestaltet wird, will ich denn doch einem Aufruf folgen und mich als einer jener, die einen Hund der genannten Zucht haben, outen.

Wo steht da, dass der Hund gekauft wurde?
Hat wahrscheinlich auch so einen Notfall-Papillon übernommen.

Eine Frage hätte ich noch: Gibts einen Link wo man nachlesen kann, was das Gütesiegel des ÖKV eigentlich fordert? Habs noch nicht gefunden.

Schön Husky das du uns immer wieder beschreibst wie unnötig und nichtssagend dieses Gütesiegel eigentlich ist. Ich hab da schon praktische Erfahrung.
 
Auch ich habe kein Problem damit wenn jemand gleich nach dem preis fragt.
Gerade weil Welpenpreise sich je nach Rasse sehr unterscheiden, sehe ich die Frage als erlaubt an. Ok, sollte nicht gleich die allererste sein, aber einen Interessenten, der zu verhandeln anfangen würde - noch dazu auf diese Art, der fliegt bei mir hochkant, weil der nimmt dann auch bei Futter nur mehr irgendein Trockenfutter - möglichst billig und einfach halt - und jetzt gehts dem Hund sicher nicht mehr toll. Degradiert zum Industriemüllschlucker.
Aber ob man sein Sparbuch ankratzen muß oder nicht, ist schon eine erlaubte Frage, wenn auch sicher nicht gleich die Wichtigste.

Husky:

ich will deine 5 Bildschirmseiten je antwort kurz halten - ist einfach zu mühsam zum lesen - also ein paar Antworten:

Mutter gesehen: hoffentlich nicht! Die liegt säugend bei den infektionsgefährdenten Welpen. Aber ein paar "musterhunde" sind immer dabei.

1800km: ist das Standard? wohl nicht - eher ein Einzelfall und daher irrelevant.

im Rahmen bleiben: die Suche nach nicht eingetragenen Krankheiten bei Eltern und auch Großeltern, Nachforschen ob die gleiche Blutlinie evtl. zu oft bei weiteren Großeltern vorgekommen ist - und ob die auch gesund waren bis ins hohe Alter.


Nicht jeder Welpenkäufer ist ein Freak ! Die brauchen auch keine ÖKV Siegel - es geht einmal mehr darum, daß sich der normale Interessent, der sich nicht mit vertuschten Rassekrankheiten auskennt und keine 1000km und mehr fahren kann/will sich auf etwas verlassen kann - nämlich dem ÖKV Siegel. Du beweist immer wieder: der ÖKV ist nutzlos, der Interessant hat alles zu tun. Ahnenforschung, weit reisen, Rassekrankheiten erkunden etc.

btw: beim Kauf eines Autos gehts auch um das Leben der Insassen! Aber ich geb zu: in meiner verantwortungslosen, leichtsinnigen Art habe ich mich auf NCAP -Siegel verlassen, anstatt selber entsprechend zu agieren etc. etc.
 
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Hi



man kann aus allem rauslesen wa sman möchte nicht wahr :rolleyes: Es gibt viele Züchter die so handeln wie ich. Sogar die meisten die ich kenne.



Ich sagte wer als erst eFrage die Frage nach dem Preis stellt. Korrekt denn dies sollte nicht der wichtigste Aspekt sein.



Wirklich? Oh Wunder. Sorry aber dass weiß ich. Ich selbst muss mir auch jeden Hund zusammensparen. Aber man stellt eben nicht als erste Frage die Frage nach dem Preis. Und ich habe nie gesagt das man nicht nach dem Preis fragen darf. Aber eben nicht als erstes. Aber das ist gänzlich OT:

Ich lese nicht heraus was ich möchte sondern das was geschrieben steht im gegensatz zu dir :rolleyes:

Tja, witzig das du so viele kennst!
Ich habe schon mehrmals bei Züchtern angefragt mit der Anmerkung das ich an der Rasse interessiert bin udn ich finde man kann sich nie früh genug umhören ABER es noch einige Jahre dauert bis ich mir einen anschaffen möchte - selbst diese sagten mit den Preis - warum auch nicht immerhin spart man sich das auch ned innerhalb eines Monats zusammen...

Und da eine Freundin von mir im sommer nen Zweithund bekommt (eben vom Züchter) und ebenfalls natürlich auch bei mehreren Züchtern anfragte - weiss ich auch da, das ihr stets der preis problemlos genannt wurde - nochmal, warum auch nicht??

Man schreibt ja eh nicht ne Mail oder ruft an und als ersten Satz fragt man "was kostet der Welpe" - aber wenn ich ne Mail schreib etwas erzähle über mich, sozusagen mich vorstelle und dann mal nach dem Preis frage sehe ich dein Problem nicht und du sagtest sehr wohl, wer im ERSTEN Gespräch schon nach dem preis fragt ;)

Auch ich habe kein Problem damit wenn jemand gleich nach dem preis fragt.
Sauer werde ich nur dann, wenn man versucht zu handeln..
Sei es - wieviel kosten sie ohne Papiere und ohne die und die Untersuchung - komisch, macht man sie nicht, isses falsch, macht man sie, will sie keiner- und wenn man meint, ob sie denn billiger sind, wenn sie nach 9 Wochen noch nicht verkauft sind :eek:

na gut, also das versteh ich wieder völlig!
Da geb ich dir voll recht und diese Leute sind es vermutlich auch nicht wert!
Denn warum hol ich mir einen Hund vom Züchter, eben damit ich diese Untersuchungen der eltern und auch des Welpen sehe - also ich zumindest sehe eben den gesundheitlichen Aspekt im Vordergrund beim Kauf vom Züchter....
 
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Ich musste auch auf meine hunde sparen - wobei mir nach dem 2. hund beim selben Züchter auch entgegen gekommen wurde.
Als ich zb. 2 gleichzeitig kaufte, durfte ich die 2. auf 2x zahlen.
Ebenso bei meinem Shadow, der ja garnicht geplant war, da hatte ich grad mal 150€ eingesteckt als ich hinkam zu besuch...auch da durfte ich später zahlen.

Aber wir sind halt auch schon fast eine Familie *gg*
Wenn aber wer völlig fremdes bei mir anruft und meint ob er nicht die 900€ auf 6x zahlen kann, da frag ich mich dann schon...hätte ich mich NIE getraut zu fragen.
 
Ich musste auch auf meine hunde sparen - wobei mir nach dem 2. hund beim selben Züchter auch entgegen gekommen wurde.
Als ich zb. 2 gleichzeitig kaufte, durfte ich die 2. auf 2x zahlen.
Ebenso bei meinem Shadow, der ja garnicht geplant war, da hatte ich grad mal 150€ eingesteckt als ich hinkam zu besuch...auch da durfte ich später zahlen.

Aber wir sind halt auch schon fast eine Familie *gg*
Wenn aber wer völlig fremdes bei mir anruft und meint ob er nicht die 900€ auf 6x zahlen kann, da frag ich mich dann schon...hätte ich mich NIE getraut zu fragen.

wie gesagt, das versteh ich völlig ;)
 
Hi
@Husky
@MichlS



Wo steht da, dass der Hund gekauft wurde?
Hat wahrscheinlich auch so einen Notfall-Papillon übernommen.

Deine Vermutungen :-)
Schön Husky das du uns immer wieder beschreibst wie unnötig und nichtssagend dieses Gütesiegel eigentlich ist. Ich hab da schon praktische Erfahrung.


Das ich vom Gütesiegel aus gewissen Gründen nichts halte, ist aber kein neues Thema.

Aber ob man sein Sparbuch ankratzen muß oder nicht, ist schon eine erlaubte Frage, wenn auch sicher nicht gleich die Wichtigste.

So sehe ich es auch. Es darf nicht die erste Frage sein.

Hi
Husky:

Mutter gesehen: hoffentlich nicht! Die liegt säugend bei den infektionsgefährdenten Welpen. Aber ein paar "musterhunde" sind immer dabei.

D.h du hast deinen Hund älter erworben? Und die Hündin hatte gerade Welpen?

1800km: ist das Standard? wohl nicht - eher ein Einzelfall und daher irrelevant.

Ist eine sehr weite Strecke. Standard ist zwischen 300 und 600 Kilometer bei meinen Welpenleuten

Nicht jeder Welpenkäufer ist ein Freak ! Die brauchen auch keine ÖKV Siegel - es geht einmal mehr darum, daß sich der normale Interessent, der sich nicht mit vertuschten Rassekrankheiten auskennt und keine 1000km und mehr fahren kann/will sich auf etwas verlassen kann - nämlich dem ÖKV Siegel. Du beweist immer wieder: der ÖKV ist nutzlos, der Interessant hat alles zu tun. Ahnenforschung, weit reisen, Rassekrankheiten erkunden etc.

Wenige meiner Welpenleute sind Freak's ;-) Aber sie sind bereit für gute Hunde weitere Wege zu fahren. Gütesiegel sidn für sie auch nicht von Interesse das stimmt. Aber Eltern, Aufzucht usw. sehr wohl.

mfg Uschi & Rudel

Ich lese nicht heraus was ich möchte sondern das was geschrieben steht im gegens:rolleyes:atz zu dir

Nein gar nicht :rolleyes:

Tja, witzig das du so viele kennst!

Als Züchter kennt man in der Regel Züchter, sei es durch Ausstellungen, Hundekäufe usw. Viele züchten nicht nur eine Rasse,, bzw auf diversen Shows , redest und lernst du eben auch Züchter vercshiedenster Rassen kennen. Oder auf Seminaren usw. Das ist eigentlich relativ normal.

Ich habe schon mehrmals bei Züchtern angefragt mit der Anmerkung das ich an der Rasse interessiert bin udn ich finde man kann sich nie früh genug umhören ABER es noch einige Jahre dauert bis ich mir einen anschaffen möchte - selbst diese sagten mit den Preis - warum auch nicht immerhin spart man sich das auch ned innerhalb eines Monats zusammen...

Noch ein Mal langsam zum mitlesen da du anscheinend gerne alles verdrehst. Ich habe nichts dagegen wenn jemand nach dem Preis fragt am Ende eines Telefonats, oder Mail, abe rnicht im ersten Satz. So einfach ist das. Eben weil ich mir mehr erwarte als die Frage nach dem Preis. Übrigens habe ich seit dem ersten Wurf an Leute die sich 2-3 Jahre vorher anmelden auch diese haben den Preis erfahren, aber eben nicht im ersten Satz.

Und da eine Freundin von mir im sommer nen Zweithund bekommt (eben vom Züchter) und ebenfalls natürlich auch bei mehreren Züchtern anfragte - weiss ich auch da, das ihr stets der preis problemlos genannt wurde - nochmal, warum auch nicht??

Sagt ja auch keiner etwas dagegen.

Man schreibt ja eh nicht ne Mail oder ruft an und als ersten Satz fragt man "was kostet der Welpe" - aber wenn ich ne Mail schreib etwas erzähle über mich, sozusagen mich vorstelle und dann mal nach dem Preis frage sehe ich dein Problem nicht und du sagtest sehr wohl, wer im ERSTEN Gespräch schon nach dem preis fragt ;)

Mag sein dass ich mich einmal verschrieben habe (ist ja bei mir auch sooo selten), aber eigentlich oft genug erklärt habe im Erstgespräch am Ende hab eich kein Problem damit. Aber man kann ja die Nadel im Heuhaufen suchen, wenn man die Zeit hat :rolleyes:
 
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So kann man es dann auch nennen, wen einem jemand seine eigenen Widersprüche vor Augen führt :rolleyes:

Unsinn, denn man kann X mal in diesem Forum lesen dass ich immer wieder sage, es darf nicht die erste Frage sein. Aber wenn jemand die "Zeit" hat kann man natürlich immer etwas finden. :rolleyes:

Vor allem würd eich mir selbst wiedersprechen weil fast jeder im ersten Gespräch den Preis erfährt aber eben am Ende des telefonates. Und ja es gibt Situationen da fragt man eben nicht nach dem Preis, weil man sowieso eine gewisse Vorstellung hat. Hätte ich bei meinen Kanadieren beim ersten Mal nach dem Preis gefragt wäre das Gespräch gelaufen gewesen. Aber es wird reichlich OT.
 
Genau, es geht hier nicht um deine Zucht. Es dreht sich nicht alles um Huskies.
Ob ein Gütesiegel oder allgemein das Logo noch was Wert ist.

Wo steht das? Wäre mir neu dass das Gütesiegel nur für Huskys wäre. Und ansonsten spreche ich allgemein,. Züchter, Welpenkääufer, da ist nicht unbedingt die Rasse von Relefanz.

Das Gütesiegel hat für mich keinen Wert weil eben Dinge erlaubt sind mit denen ich nicht konform gehe und weil es eben Besitzer des Gütesiegels gab wo ni emehr kontrolliert wurde und alles drunter und drüber ging-wobei der ÖKV aber einnschritt als er informiert wurde.

Zum Rest, wir drehen uns im Kreis, du versuchst nach wie vor dem ÖKV die ALleinschuld zuzuscheiben von etwas wo er nicht ein Mal Ahnung davon hatte. Ich denke dazu wurde genug geschrieben.
 
Husky:

Wo denkst Du hin? Du wirst doch nicht (bei all deinen hohen Ansprüchen!) annehmen, daß man den Besuch erst macht, wenn die Welpen schon im abholfähigen Alter sind!
Das macht man doch vorher - und vorher ist die Mutter noch nicht leicht verfügbar und infektionsgefährdet. (Klar: bemühte Züchter schaffen auch das, wenn sie wirklich wollen - keine Frage)

300-600km ist dann der Fall - als normal - wenn die Rasse eher selten ist.

Otto-Normal-Welpenkäufer - vielleicht deren 1. Hund, jeder fängt mal bei Hund #1 an, wenigere haben die Tendenz zum 2. bis x. Hund - ist sicher noch vglw. laienhaft (eben kein Hundefreak) - und der schaut schon mal aufs Siegel.
Immerhin, die aus dem Auto heraus verkaufen haben keine Siegel :D
Und wenn Du keines hast, würde ich in der Vorauswahl der Züchter, die ich mir anschauen will, dich schon mal streichen - es wird schon einen Grund haben, warum du keines bekommst (so aus der Sicht von jemandem, der nicht im Forum liest und daher mehr weiß).

Auf Siegel verlassen sich die Österreicher mal. Egal ob "bio" drauf steht oder "ÖKV-Zuchtstätte" - oder gar "geprüfte..."

Deinen Haltern unterstell ich mal, daß sie eher zum 2. Hund und mehr tendieren, denn ein Husky ist doch ein Rudeltier - einer allein ist fast wie wenn man einen Papagei allein halten will.
Es gibt aber noch mehr Rassen ....:rolleyes:

husky:
zum lenny-beitrag - wo steht das was von Husky-Siegel? Nirgends.. wieder einer deiner Dauerverdreher.... schlimm...

dem ÖKV die Schuld zu geben, weil er es nicht wußte, ist schlecht?

schauschau - seit wann schütz Unwissenheit vor "Strafe" (hat ja eh nix zu befürchten - keine Konsequenzen für niemanden - völlig Narrenfreiheit - die rosa Brille als Dauerlösung) ?

Und noch schlimmer: Warum zum Kuckuck wußte er nichts ?
Wenn er eh von nichts was wissen braucht - hast du schon wieder seine Sinnlosigkeit dargelegt.
Danke abermals dafür - bin den 2 Tag aktiv da, und du hast mir schon 3x zu verstehen gegeben, das der ÖKV sinnlos ist - perfekt!
 
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