Hilfestellung beim Deckakt

C

Clau04

Guest
Damit das andere thema nicht noch mehr OT wird und mich auch die Meinung von anderen Züchtern interessiert, mach ich das Thema auf ;)

ich habe es in den gut 4 jahren in denen ich micht stark mit der Zucht beschäftigt habe, so gelernt und gesehen, dass der Züchter/Deckrüdenbesitzer den Hunden beistehen und auch hilfestellung leisten.
Hilfestellung vorallem beim drehen zum hängen, wenn sie Hintern an Hintern stehen.

Unsere Angel wurde zum 1x gedeckt und da haben wir sie auch zusätzlich etwas gehalten, gestreichelt und mit ihr gesprochen.

Ich kenne übrigens auch keinen Züchter meiner Rasse, der seinen rüden ohne dabei zu stehen decken lassen würde.

Ich sehe darin kein Problem, denn das decken an sich, machen sie ja alleine, man ist nur eben dabei um Verletzungen vorzubeugen und um - vorallem Erstlingshündinnen/Rüden- zu beruhigen.

Also, wie seht ihr das?

Sind die Zuchthunde zu dumm, weil man ihnen helfen "muss", die Züchter zu übervorsichtig?
Würden sie es alleine garnimma schaffen? :eek::D

Oder sagt ihr als Züchter einfach: Es gehört dazu und man sollte eben Risiken so gering wie möglich halten.?!
 
Also ich "höre" jetzt zum 1. Mal dass Hunde Beistand zum Decken brauchen?

Warum eigentlich, welches Risiko? Ist doch ein ganz natürlicher Vorgang meiner Meinung nach, egal ob 1. Deckakt oder schon "Profidecker".

Also ich würde mich da raushalten, im Gegenteil finde jeden Beistand "unnatürlich"....

LG

Amaz
 
Also ich "höre" jetzt zum 1. Mal dass Hunde Beistand zum Decken brauchen?

Warum eigentlich, welches Risiko? Ist doch ein ganz natürlicher Vorgang meiner Meinung nach, egal ob 1. Deckakt oder schon "Profidecker".

Also ich würde mich da raushalten, im Gegenteil finde jeden Beistand "unnatürlich"....

LG

Amaz

Wenn du von penisbrüchen, Genitalverletzungen der hündin etc. gehört hast, siet es vl.anders.
Es ist für viele Hunde halt nicht einfach 30 Minuten und länger ruhig stehen zu bleiben, wenn ihnen wer am Hintern klebt - im wahrsten Sinne des Wortes :D
 
Wenn du von penisbrüchen, Genitalverletzungen der hündin etc. gehört hast, siet es vl.anders.
Es ist für viele Hunde halt nicht einfach 30 Minuten und länger ruhig stehen zu bleiben, wenn ihnen wer am Hintern klebt - im wahrsten Sinne des Wortes :D

Bei den Penisbrüchen steht aber dabei, dass solche meist nur entstehen, wenn man die Hunde gewaltsam trennt.
Ich würd auf alle Fälle auch dabei sein wollen, wenn meine Hündin gedeckt wird. Man muss ja nicht eingreifen, aber daneben stehen und aufpassen würd mich wahrscheinlich selber beruhigen...
 
Bei den Penisbrüchen steht aber dabei, dass solche meist nur entstehen, wenn man die Hunde gewaltsam trennt.
Ich würd auf alle Fälle auch dabei sein wollen, wenn meine Hündin gedeckt wird. Man muss ja nicht eingreifen, aber daneben stehen und aufpassen würd mich wahrscheinlich selber beruhigen...


Ja, oder aber eben, wenn die Hündin sich hinsetzt...Grad Erstlingshündinnen versuchen das hier und da - klar, es dauert gut 30 Min. bis die 2 sich wieder trennen können.

Ich kenne auch wie gesagt keinen Deckrüdenhalter, der ein OK für "frei Liebe" geben würde.

Man hält die Hunde auch nicht richtig fest, sondern zb. am Halsband oder bei uns gings während dem streicheln beim langen Fell =)
Einfach auch damit - vorallem bei mir- Angel merkt, ich bin da, alles ist ok.
Und da ich absoluter Neuling war, ebenso wie die Hündin, war ihre züchterin und die Halterin des Deckrüden auch dabei - er kommt von der selben Züchterin, ist momentan aus Schweden wieder in Tschechien und wohnt bei der Bekannten der Züchterin-

Ich kenne es auch von DVD's Büchern etc. nur so, das man daneben steht/kniet, die Hunde eben beim streicheln auch etwas hält - meist vorne bei der Brustpartie.

Ein richtiges halten - also ein umschlingen des Hundes, damit er ja nicht weg kann, ist für mich nicht normal, aber der Unterschied ist halt schwer zu erklären, denn ein anderes wort wie halten, fällt mir einfach nicht ein, und halten kann man ja in vielen versch. varianten, von fest - total locker, grad so, das man halt die Hand auf die Brust hält ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich oute mich auch, dass ich beim Absteigen des Rüden ein bisschen helfe. Und zwar helfe ich dem Rüden beim Drehen, damit er weniger Gewicht auf die Hündin legen muss und auch schneller in eine für ihn angenehmere Stellung kommt.

Und wer schon Deckakte mit Hängen von fast einer Stunde erlebt hat, der stützt die Hunde entweder unter dem Bauch ab oder beide Hundebesitzer helfen den Hunden, sich gleichzeitig hinzulegen - Po an Po. Aber da muss man wirklich helfen, dass sie sich nicht wehtun.
 
Das hat weniger mit fehlender genetischer Anlage als mehr mit fehlender Erfahrung zu tun.

Wenn unsere Hunde in einem Rudel aufwachsen würden und von klein auf zugucken könnten, und ein wenig probieren, und ihren Partner auch schon zumindest monatelang kennen bevor es zum Deckakt kommt - dann könnte man auf so kleine Hilfestellungen wohl verzichten.

Aber wieso sollte man ein unnötiges Risiko eingehen? Wer profitiert davon, wenn man nicht dabeisteht und aufpasst?
 
Aber wieso sollte man ein unnötiges Risiko eingehen? Wer profitiert davon, wenn man nicht dabeisteht und aufpasst?

Der Tierarzt :p

Nein, im Ernst ich kenns eigentlich auch nur so das man dabei ist und dem Rüden/Hündin hilft damit es eben nicht zu unnötigen Verletzungen kommt. Wenn ich merke der Rüde kann von alleine ohne großes Drama absteigen muß man ja nicht zwingend mit helfen, aber vorallem bei unerfahrenen Rüden und auch Hündinnen ist es oft hilfreich. Ansonsten kann es find ich nie schaden wenn man dabei bleibt, die zwei streichelt und ihnen ruhig zuredet und event. auch noch das ein od. andere Leckerlie zusteckt damit die Wartezeit nicht so lange ist.

Es geht ja nicht darum das man die Hündin gewaltsam festhält damit überhaupt erst ein Deckakt stattfinden kann, sondern das nach erfolgten Deckakt alles ruhig und so stress- und schmerzfrei wie nur möglich über die Bühne geht!
 
Das paßt jetzt zwar nicht 100% dazu, aber gibts bei Hunden auch künstliche Befruchtung (wie bei Pferden, Schweinen,...)? Irgendwie hab ich davon noch nichts gehört.
 
......vorallem bei unerfahrenen Rüden und auch Hündinnen ist es oft hilfreich. .........

Hündinnen sind ja eigentlich immer unerfahren....

Die kommen in ihrem ganzen Leben zu drei, vier, fünf Deckakten ( und hoffentlich nicht viel mehr ), maximal verdoppelt durch ein jeweiliges "Nachdecken" .

Wenn alles "natürlich" ablaufen würde, dann hätten sie das schon an einem einzigen Tag bei einer einzigen Läufigkeit......:eek:;)
 
ich lese hier die ganze zeit von deckakten die bis zu einer stunde dauern.

ich frage mich, wieso es dann soviele "hoppala"-deckungen gibt, die innerhalb von minuten geschehen?

gerade hier am land sind besonders die schäfer-dackel-mix sehr häufig:
das dackelchen sitzt im garten beim zaun, schäfer kommt von hinten, schiebt seinen penis durch den zaun, beglückt das dackelchen, besitzer sieht das fremder hund den eigenen beglückt, scheucht den hund weg, hund rennt auch tatsächlich weg (von hängenbleiben hab ich solchen hau-ruck-aktionen noch nie gehört), und dackelchen ist tatsächlich trächtig.

bitte, gibts so was nur mehr bei "normalen" hunden, und bei züchterhunden funktionierts nicht mehr?
 
ich lese hier die ganze zeit von deckakten die bis zu einer stunde dauern.

ich frage mich, wieso es dann soviele "hoppala"-deckungen gibt, die innerhalb von minuten geschehen?

gerade hier am land sind besonders die schäfer-dackel-mix sehr häufig:
das dackelchen sitzt im garten beim zaun, schäfer kommt von hinten, schiebt seinen penis durch den zaun, beglückt das dackelchen, besitzer sieht das fremder hund den eigenen beglückt, scheucht den hund weg, hund rennt auch tatsächlich weg (von hängenbleiben hab ich solchen hau-ruck-aktionen noch nie gehört), und dackelchen ist tatsächlich trächtig.

bitte, gibts so was nur mehr bei "normalen" hunden, und bei züchterhunden funktionierts nicht mehr?

Es ist hier schon geschrieben worden, dass das Hängen nicht unbedingt für eine Befruchtung notwendig ist. Aber so häufig, wie du meinst, sind erfolgreiche "slip mating" wieder nicht. Ich denke eher, damit versuchen sich die Hundebesitzer zu rechtfertigen, dass es "einfach zu schnell ging", anstatt zuzugeben, dass sie auf ihre läufige Hündin nicht aufgepasst haben.

Zu einer Paarung gehört nämlich auch ein gewisses "Balzspiel". Kein normaler Rüde kommt und "hopp drauf". Zumindest wird einmal hinten gerochen und geschleckt. Dann gehört ein kleines Verfolgungsspiel dazu. Auch bei Zuchthunden sollte man wenigstens ein bisschen den Hunden diese Annäherungsspiele gewähren. Wenn man merkt, dass die Fangen spielen, dass sie schon k.o. werden, dann muss man natürlich eingreifen und die Beiden bremsen.

Und noch etwas: nicht der Rüde ist der "Böse" der die Hündin vernascht. Nein, nicht ohne Grund heißt die Hündin im Englischen "bitch" also Hure. Warum denn wohl?
 
@Betti...es wurde ja gesagt, das es sicher auch ohne hilfe gehen würde, aber ich kenne keinen Züchter, der das Risiko von schweren Verletzungen eingeht. So einfach ist das =)

@Luki..jaaa..wenn ich an meine Angel denke, die hat sich wirklich extremst angeboten...grad das sie nicht unter den Rüden gekrabbelt ist :eek::D
 
Ich kenne das "Helfen" auch - vom einfachen Halten/Streicheln, damit die Hündin nicht nach vorn abhaut, wenn der Rüde aufsteigt, über Hilfe für den Rüden beim Einführen, über tatsächliche Unterstützung beim Hängen wegen des Gewichts bis Hilfe beim Absteigen/Drehen - eine meiner Hündinnen durfte aber 2x frei gedeckt werden (erfahrener Deckrüde, aber für beide erster Freisprung).

Ich kenne aber auch einen Züchter einer anderen Rasse, da gibt es anscheinend nur Freisprung, während eines Spaziergangs mit den Hunden.

In meinem Zuchtverband muß jede künstliche Befruchtung genehmigt werden und darf nur an bestimmten Unikliniken durchgeführt werden.

Es gibt aber auch absolut deckunwillige Hündinnen, wo dann tatsächlich der Deckakt mit Maulkorb durchgeführt wird. "Vergewaltigung" wäre dafür aber ein sehr menschlich orientiertes Wort.

Wenn man bedenkt, wie hoch die Decktaxen z.T. sind, dann ist es schon verständlich, daß Züchter einerseits keine Verletzungen ihrer Hunde riskieren wollen und daß sie andererseits alles für einen erfolgreichen Deckakt tun - oder das tun, wovon sie glauben, daß es den Erfolg unterstützt.

Den Schäferhund, der eine sitzende Dackelin durch den Zaun deckt - den kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Wie will der Rüde die für den Deckakt unnötigen Körperteile beiseite kriegen???
 
Hi

Damit das andere thema nicht noch mehr OT wird und mich auch die Meinung von anderen Züchtern interessiert, mach ich das Thema auf ;)

ich habe es in den gut 4 jahren in denen ich micht stark mit der Zucht beschäftigt habe, so gelernt und gesehen, dass der Züchter/Deckrüdenbesitzer den Hunden beistehen und auch hilfestellung leisten.

Wozu beim umdrehen oder vorher Hilfestellung leisten? WEnn Hund so degeneriert sind dass sie dazu Hilfe brauchen würd e ich mir überlegen ob ich solche Hunde noch zur Zucht seinsetze?

Hilfestellung vorallem beim drehen zum hängen, wenn sie Hintern an Hintern stehen.

Beinm drehen ist normalerweise keine Hilfestellung nötig. Danach Hilfestelleung(gut zureden bzw hochalten) eventeull bei einer Erstlingshündin um zu vermeiden dass sie sich hinlegt. Aber das war es auch schon. Ich halte nichts davon wenn ich Deckakte sehe wo Rüde und Hündin danach festgehalten werden udn jeder Schritt ein großes Drama wird.

Unsere Angel wurde zum 1x gedeckt und da haben wir sie auch zusätzlich etwas gehalten, gestreichelt und mit ihr gesprochen.

War sie extrem hysterisch, oder wollte sich hinlegen? Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin. Wenn die Hunde sich vorher ausreichend kennen lernen dürfen, genügend Zeit hatten und nicht degeneriert sind, ist das ein natürlicher Ablauf wo kein Mensch vonnöten ist.

Ich kenne übrigens auch keinen Züchter meiner Rasse, der seinen rüden ohne dabei zu stehen decken lassen würde.

Na da wärst du bei meinem ersten Deckrüden aber schlecht daran gewesen, der Her hat nur gedeckt wenn ich nicht unmittelbar dabei war. Danach kein Pr4oblem, zuvor bitte ungestört. Übrigens auch wenn ich in der nähe stehe mus sich nicht an den Hunden herumgreifen, sondern kann dem natürlichen Ablauf Vorrang geben.

Ich sehe darin kein Problem, denn das decken an sich, machen sie ja alleine, man ist nur eben dabei um Verletzungen vorzubeugen und um - vorallem Erstlingshündinnen/Rüden- zu beruhigen.

Verletzungen hast du meist nur bei degenerierten Hunden oder extrem nervösen Erstlingshunden. Deswegen natürliche Vorgänge komplett unter Kontrolle des Menschen zu stellen halte ich für unsinnig. Und ehrlich solche Hunde würd eich auch nicht züchten wollen.


Sind die Zuchthunde zu dumm, weil man ihnen helfen "muss", die Züchter zu übervorsichtig?
Würden sie es alleine garnimma schaffen? :eek::D

Nun wnen man aus "Überangst" ständig den natürlichen Ablauf verhindert verblöden die Hunde sicher irgendwann. Toll oder?

Oder sagt ihr als Züchter einfach: Es gehört dazu und man sollte eben Risiken so gering wie möglich halten.?!

Als Züchte rgehört für mich dazu das Risiko im normalem Rahmen zu halten und auch darauf zu achten dass sich die verwendeten Hunde noch natürlich verhalten. Müsst eman bei jedem Deckakt Hunde ffesthalten udn zureden dann wären alle Wälfe, Wildhunde und auch Strassenhunde schon lange ausgestorben.

mfg Uschi & Rudel

Hi

Wenn du von penisbrüchen, Genitalverletzungen der hündin etc. gehört hast, siet es vl.anders.

GEHÖRT oder erlebt? Weißt du dass problem ist dass solche Unfälle meist mit degenerierten Hunden oder extrem hysterischen Hunden geschehen udn diese meiner Meinung nach sowieso nicht in die Zucht gehören. Und das zweite Problem ist das viele Züchter dann aus unnötiger Angst noch mehr Vorsicht walten lassne udn di eHunde zusätzlich verblöden.

Es ist für viele Hunde halt nicht einfach 30 Minuten und länger ruhig stehen zu bleiben, wenn ihnen wer am Hintern klebt - im wahrsten Sinne des Wortes :D

Wenn ein Hund schon mit ienem natürlichen Vorgang Probleme hat wie sieht es dann bei Geburt usw aus. Solche Hunde gehören definitiv NICHT in die Zucht.

Hi
Ich oute mich auch, dass ich beim Absteigen des Rüden ein bisschen helfe. Und zwar helfe ich dem Rüden beim Drehen, damit er weniger Gewicht auf die Hündin legen muss und auch schneller in eine für ihn angenehmere Stellung kommt.

Ich kenne mich j anun nicht mit deiner Rasse aus, aber gibt es zwischen Rüde und Hündin so extreme Gewichtsunterschiede dass die Hündin dies die kurze Zeit nicht schafft?

Und wer schon Deckakte mit Hängen von fast einer Stunde erlebt hat, der stützt die Hunde entweder unter dem Bauch ab oder beide Hundebesitzer helfen den Hunden, sich gleichzeitig hinzulegen - Po an Po. Aber da muss man wirklich helfen, dass sie sich nicht wehtun.

Unsere Deckakte dauern in der Regel zwischen 30 udn 60 Minuten, meist im hinteren Bereich gelagert. Die Hunde bleiben seltens auf demselben Fleck stehen sondern bewegen sich vorsichtig legen oder setzen sich aber nicht hin. Gutes Zureden aus der Ferne reicht voll und ganz. Ich frag emich wirklich warum manche Rassen ein Problem haben mit einem natürlichen Vorgang? Oder ob die Züchter nicht ein Problem daraus machen weil sie Hund nichts zutrauen und Angst um ihren wertvollen Zuchthund haben?

lg Uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Uschi, meine Hunde und auch der Rüde sind sicher nicht degenariert oder sonst was :rolleyes:
Dennoch wollte ich um jeden Preis dabei sein, denn es war nunmal ihr und auch sein erster Deckakt.
Nona, unterstützt man dann, wenns nötig ist.

und nein, mein Mädel war alles, aber nicht hysterisch, sondern sehr brav und ruhig.
Aber das mitunter sicher, weil ich daneben war, denn kaum hat sie mich nicht gesehen, hat sie schon geschaut wo ich bin - als ich mir zb. ne Jacke geholt hab, weils recht kalt geworden ist *gg*
Warum sollte ich dann also nicht neben stehen, sie kraulen etc.?

Ich denke das Wort HALTEN wird hier überbewertet...denn ich halte meinen Hund automatisch wenn ich sie kraule ;)

Und zum Gewicht, der Rüde hatte ca. 10kg wenn nicht mehr, mehr wie meine Angel *g*
 
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