Hilfestellung beim Deckakt

@Lenny...
Zum 1. ich denke sie meint FREMDE Hündinnen, denn ihre eigenen kennt sie ja ;)

Zum 3. Ich denke sie hat alles versucht, die Welpen wieder zubeleben und nicht winfach in den "Müll" geworfen - was ich leider schonmal in nem Forum gelesen hatte und am Morgen danach, hat man die Welpen piepsend und lebend in der Mülltonne gefunden :( und natürlich auch großgezogen.
Aber da war der Züchter auch jemand der es so sieht - was tot ist bzw. keine Lebenszeichen zeigt, soll man nicht wiederbeleben bzw. was dafür tun, dass der Welpe beginnt zu atmen.
 
@Lenny...
Zum 1. ich denke sie meint FREMDE Hündinnen, denn ihre eigenen kennt sie ja ;)
Dann hätte ogb nicht : Eine meiner Hündinnen ist recht klein und hatte bei jedem Deckakt Schmerzen. Weshalb also sollte ich nicht bei ihr sein?
schreiben sollen wenns nicht so gemeint ist.
Zum 3. Ich denke sie hat alles versucht, die Welpen wieder zubeleben und nicht winfach in den "Müll" geworfen - was ich leider schonmal in nem Forum gelesen hatte und am Morgen danach, hat man die Welpen piepsend und lebend in der Mülltonne gefunden :( und natürlich auch großgezogen.
Aber da war der Züchter auch jemand der es so sieht - was tot ist bzw. keine Lebenszeichen zeigt, soll man nicht wiederbeleben bzw. was dafür tun, dass der Welpe beginnt zu atmen.

Klar sollte man alles versuchen Welpen zum Leben zu verhelfen, aber dann müsste man auch so konsequent sein und diese Hunde von der Zucht ausschließen. Auf jeden Fall sollte dann die Hündin beobachtet werden ob sie zu Totgeburten neigt, wenn das der Fall ist, dann ist das ein Minuspunkt der bei der Zuchtwertschätzung berücksichtigt gehört.
So ehrlich sollte man zu seiner Züchterehre sein.
 
Bei deinem 1. Punkt steht, dass sie ihre Deckrüden nicht von Hündinnen beißen lässt ;) Ergo - nicht ihre Hündinnen, sondern ihr Rüde.
Was du gerade als Antwort gegeben hast, war dein Punkt 2. ;)

Warum sollte man hunde ausschließen die eventuell durch eine lange geburt, Fruchtswasser in der Lunge etc. kurzzeitig nicht atmen und man sie wiederbeleben muss?

Übrigens sterben viele Welpen durch den Herpes Virus und ich verstehe bis heute nicht, warum es noch so viele Züchter gibt, die ihre Mädels in der Trächtigkeit nicht impfen lassen ;(

Einen Kaiserschnitt würde ich noch nicht als Zuchtausschluss ansehen, kommt darauf an WARUM er gemacht wurd.
War nur 1 Welpe und dieser zu groß, lag der 1. Welpe falsch etc.
Kommt es beim 2. mal wieder vor, würde ich die Hündin wohl aus der Zucht nehmen.

Und zur Aufzucht - in wie weit soll sie diese alleine machen und schaffen?
Kommt doch auch auf die Wurfzahl an, wenn ne Hündin 10 Welpen hat, wird sie wohl nicht lange alle alleine säugen können etc.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei deinem 1. Punkt steht, dass sie ihre Deckrüden nicht von Hündinnen beißen lässt ;) Ergo - nicht ihre Hündinnen, sondern ihr Rüde.
Was du gerade als Antwort gegeben hast, war dein Punkt 2. ;)

Zum 1. - das habe ich übersehen und missverstanden;)
Ja wie schon mal geschrieben, ich hab ja auch nichts dagegen, dass man dabei ist und hilft wo es notwendig wird.

Warum sollte man hunde ausschließen die eventuell durch eine lange geburt, Fruchtswasser in der Lunge etc. kurzzeitig nicht atmen und man sie wiederbeleben muss?
Kommt halt drauf an welche Gesundheitsmängel sie sonst noch haben.
Weiß ja keiner so genau wie gesund sie dann werden/bleiben.


Übrigens sterben viele Welpen durch den Herpes Virus und ich verstehe bis heute nicht, warum es noch so viele Züchter gibt, die ihre Mädels in der Trächtigkeit nicht impfen lassen ;

Weil ev. ein Voruntersuchung besser wäre um sicher zu gehen, dass sich die Hündin nicht frisch anstecken kann, weil sie schon Antikörper hat?

Weil noch nicht so 100 pro erwiesen ist, dass es den Welpen wirklich nützt?
Auch andere Faktoren mitwirken.

Weil man besser nicht in der Schwangerschaft impfen sollte.
Weil schon Züchter mit dieser Impfung Erfahrungen haben die nicht so toll sind.

Einen Kaiserschnitt würde ich noch nicht als Zuchtausschluss ansehen, kommt darauf an WARUM er gemacht wurd.
War nur 1 Welpe und dieser zu groß, lag der 1. Welpe falsch etc.
Kommt es beim 2. mal wieder vor, würde ich die Hündin wohl aus der Zucht nehmen.

Wenn manche Rassen (Bulldogge z.B.) fast nur mehr durch Kaiserschnitt auf die Welt kommen, dann lief da was gehörig schief und das sollte man im Auge behalten.
Wenn es zu oft vorkommt sollte man sich schon überlegen ob das noch gut ist für die Rasse.

Eben, einer ist noch kein Grund, aber wenns öfter vorkommt sollte man schon was tun. Besonders wenn andere Züchter auch solche Erfahrungen machen (kommt halt drauf an ob die davon erzählen werden).

Und zur Aufzucht - in wie weit soll sie diese alleine machen und schaffen?
Kommt doch auch auf die Wurfzahl an, wenn ne Hündin 10 Welpen hat, wird sie wohl nicht lange alle alleine säugen können etc

Die Geburt selber sollte jede Hündin ansatzweise schaffen. Helfen kann man ja in Ausnahmesituationen, aber immer schon da sein bevor die Hündin Gelegenheit bekommt ihre Instinkte auszuleben finde ich verkehrt.

Und wenn viele Welpen da sind, dann muss man natürlich auch helfen klar.
Wegsterben lässt man sie ja schon deshalb nicht, weil sie ja einen Wert haben. Obwohl es ja früher üblich war, nur die Jungen zu behalten die die Hündin auch alleine säugen kann und was nicht lebensfähig war hat sich selbst rausgeboxt.
Ist hart, aber die die übrig blieben waren halt die Gesündesten. Das ist halt Natur. Aber wer kann das schon wenn so viele Interessenten auf ihre Welpen warten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Früher hat man weiße Boxer und andere Fehlfarbene Hunde auch getötet - von dem her, was früher war, zählt für mich überhaupt nicht ;)

Die Herpes Impfung soll man gerade in der Trächtigkeit geben.
Ich kenne ne Golden Züchterin, ihr ist 1 Wurf fast komplett an Herpes verstorben, der Welpe der überlebt hat, starb mit 3 Jahren an den Folgen - man kann sich also vorstellen, das es nix harmloses ist.

Und ich kämpfe um das Leben eines Welpen sicher nicht wegen seinem Wert, den er über das Welpengeld reinbringen würde, im Leben nicht...

Eine Colliezüchterin hatte letztes jahr einen Wurf, wo ein Welpe dabei war mit nur 80gramm...er hat überlebt und ist bei ihr geblieben, obwohl er nie in die Zucht kommen wird, dennoch hat sie um sein Leben gekämpft.
 
Hi
Einen Kaiserschnitt würde ich noch nicht als Zuchtausschluss ansehen, kommt darauf an WARUM er gemacht wurd.
War nur 1 Welpe und dieser zu groß, lag der 1. Welpe falsch etc.
Kommt es beim 2. mal wieder vor, würde ich die Hündin wohl aus der Zucht nehmen.

Sehe ich genauauso

Und zur Aufzucht - in wie weit soll sie diese alleine machen und schaffen?
Kommt doch auch auf die Wurfzahl an, wenn ne Hündin 10 Welpen hat, wird sie wohl nicht lange alle alleine säugen können etc.

Warum nicht? Richtig gepflegt und gefüttert schaffzt sie es durchaus. EWine unserer Hündinnen hat jetzt 7 Wochen ihre Welpen gesäugt und zieht nun 8 Welpen als Amme auf. Natürlich wird sie dementsprechend gefüttert, aber sie schafft das meiste alleine (2 mal füttere ich zu) und diese Hündin würde auch 10 Welpen alleine aufziehen. Eine hündin hat 10 VBrustwarzen und in der Regel ausreichend Milch. Man muss nur darauf achten dass sie körperlich nicht abbaut. DAS liegt in der Hand des Züchters.
lg Uschi & Rudel
 
Früher hat man weiße Boxer und andere Fehlfarbene Hunde auch getötet - von dem her, was früher war, zählt für mich überhaupt nicht ;)
Ja leider war das früher so. Und in manchen Zuchtvereinen war es auch üblich durchaus gesunde nicht fehlfarbene überzählige Hunde zu töten, damit man mit der Hündin nicht eine längere Zuchtpause einlegen musste.


Die Herpes Impfung soll man gerade in der Trächtigkeit geben.
Ja das stimmt, leider.
Ich kenne ne Golden Züchterin, ihr ist 1 Wurf fast komplett an Herpes verstorben, der Welpe der überlebt hat, starb mit 3 Jahren an den Folgen - man kann sich also vorstellen, das es nix harmloses ist.
Ist es nicht, aber ebenso sind schon Welpe resorbiert worden weil sie die Impfung erhalten haben. Ebenso sind auch schon Welpen krank geworden, weil die Hündin die Impfung erhalten hatte.

Ich halte es für wichtig den Status der Hündin anzusehen bevor man impft.

Denn:
Für den Arzt:
Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst)Injektion selbst geringer
Mengen dieses Impfstoffes kann starke Schwellungen verursachen, die unter Umständen zu
ischämischen Nekrosen und sogar dem Verlust eines Fingers führen können.
Die Wunde soll UNVERZÜGLICH sachkundig chirurgisch versorgt werden. Dies kann eine
frühzeitige Inzision und Spülung der Injektionsstelle erfordern, insbesondere wenn weiches
Fingergewebe oder Sehnen betroffen sind.

Gerade einer trächtigen Hündin möchte ich sowas nicht zumuten wenn ichs verhindern kann.

Meist ist es eh unvermeidlich, dass sich Hündinnen (Ausstellungen) schon vorher mit dem Virus angesteckt haben und deshalb eine Impfung nicht nötig ist.


Und ich kämpfe um das Leben eines Welpen sicher nicht wegen seinem Wert, den er über das Welpengeld reinbringen würde, im Leben nicht...

Eine Colliezüchterin hatte letztes jahr einen Wurf, wo ein Welpe dabei war mit nur 80gramm...er hat überlebt und ist bei ihr geblieben, obwohl er nie in die Zucht kommen wird, dennoch hat sie um sein Leben gekämpft.
Manche tun das schon. Aber eigentlich ist es ja unerheblich aus welchem Grund man ein Leben rettet - Hauptsache man tut es. Das muss eh ein jeder mit sich selbst ausmachen.
 
@Lenny, du stehst zum impfen generell anders wie ich ;)
Mir hat auch nicht der TA die Herpes Impfung empfohlen sondern die Züchterin meiner Hündin und die des Rüden ;) Ebenso andere Züchter ;)

@Uschi, ja sie kann es schaffen, aber es ist für eine Hündin - finde ICH- kein Zuchtausschlussgrund, wenn sie 10 Welpen NICHT völlig alleine aufziehen kann, ohne zufüttern etc.
Denn da kommts halt auf die hündin an.

ich kenne Hündinnen die haben Riesenwürfe problemlos lange gesäugt und welche, die hatten kleinere Würfe und haben nicht soo lange voll gesäugt.
Alles in allem kommt es da auf die Hündin an - ist doch wie beim Menschen, die einen können lange stillen, die anderen nicht ;)

EDIT: es gibt ja auch Rassen wo immer mehr Welpen fallen, wie Zitzen da sind *g*
RR zb, meist um die 12 Wepen und mehr.
Ich kenne Colliehündinnen, die nie weniger wie 12 Welpen hatten, sondern 2x 12 und 1x 14 Welpen usw.
 
Hi
@Lenny, du stehst zum impfen generell anders wie ich ;)
Mir hat auch nicht der TA die Herpes Impfung empfohlen sondern die Züchterin meiner Hündin und die des Rüden ;) Ebenso andere Züchter ;)

Und wie viele Fälle gab es? Hier in Österreich? Mehrere sehr gute Tierärzte empfehlen z-B hier in Österreich nur bei Bedarf zu impfen.

@Uschi, ja sie kann es schaffen, aber es ist für eine Hündin - finde ICH- kein Zuchtausschlussgrund, wenn sie 10 Welpen NICHT völlig alleine aufziehen kann, ohne zufüttern etc.
Denn da kommts halt auf die hündin an.

Nein Zuchtausschlußgrund ist es sicher keiner.

lg Uschi & Rudel
 
Wieviele Fälle es in Österreich gab, weiß ich nicht, ich weiß aber das immer wieder Welpensterben vorkommen.
Und ICH lasse halt impfen ;)
 
Wieviele Fälle es in Österreich gab, weiß ich nicht, ich weiß aber das immer wieder Welpensterben vorkommen.
Und ICH lasse halt impfen ;)

Nö, du sagtest:

Übrigens sterben viele Welpen durch den Herpes Virus und ich verstehe bis heute nicht, warum es noch so viele Züchter gibt, die ihre Mädels in der Trächtigkeit nicht impfen lassen ;(

und das ergibt durchaus für jene Züchter die nicht unnötig impfen einen Vorwurf ;)
lg Uschi & Rudel
 
Die letzten Postings sind schon krass, muss ich sagen.
Züchter sind eine ganz abscheuliche Personengruppe, die mit allem züchten, vor allem mit den ganz kranken Hunden. Hauptsache, die Kohle stimmt.

Auf diesen Zug wird gerne und schnell aufgesprungen.

@Kampfgelse: Du liest einen Satz und kannst sofort beurteilen, ob dieser Hund in der Zucht bleiben soll oder nicht - und deine netten Smileys sind auch immer toll!

Und dein Ton war daneben, dass ich mich da angegriffen fühle, ist klar.

Zur Erklärung (etwas, das dich ja nicht interessiert, Hauptsache los auf den bösen Züchter): Meine Hündin ist ziemlich klein und sie hatte bei jedem Deckakt nach der Penetration (nicht währenddessen) und vor dem Hängen (auch nicht währenddessen) Schmerzen. Und ich böser Züchter habe entschieden, dass dieser Hund drei Würfe natürlich empfängt, gebirt und aufzieht- böse,böse.

@ Lenny:
Was versucht? Egal was rauskommt weiterzuzüchten?
Glaub mir, viele würden es vestehen wenn nicht alles versucht würde.
Es gibt genug nicht optimale Hunde mit nicht optimalen Grundvoraussetzungen - nicht fürs normlae Leben und schon gar nicht für die Zucht.

Was fällt dir ein, solche Worte an mich zu richten? Du hast keine Ahnung von mir, meinen Hunden und meinen Voraussetzungen.
Ich habe versucht, diesen vollkommen entwickelten Welpen Leben einzuhauchen! Das war bei der Geburt und nicht danach.
Wenn ein Welpe dahinsiecht, nicht trinkt und schwächelt und die Hündin entscheidet, dass er sterben soll, werde ich ihn nicht in einen Brutkasten legen und per Sonde füttern.

Mein Gott, wie seid ihr alle immer schnell mit Verurteilen und Finger zeigen.

Und von wegen Hündinnen, die meinen Deckrüden beißen können:

Ich liebe meinen Rüden (ach ja: bin ja ein Züchter und er wird mir noch viel, viel Kohle bringen. Wenn keine Hündin zum Decken da ist, sitzt er im Keller in einer Katzenbox) und möchte einfach nicht, dass er beim Decken verletzt wird. Es gibt genug hysterische Hündinnen. Und das weiß man halt leider erst, wenn es passiert. Eine Hündin, die einen schlechten Charakter zeigt, bevor die beiden zur Sache gehen, werde ich auch ablehnen, denn die Welpen haben dann auch meinen Rüden im Pedigree und ich möchte nicht, dass es später mal heißt, dass mein Rüde ein schlechtes Wesen vererbt.
 
Liebe ogb
Du bist natürlich die beste Züchterin aller Zeiten! Ich gratuliere dir zu deinen wunderbaren Hunden!
Was möchtest du noch hören?
Ach ja alle Züchter sind böse!
Nein, dem kann ich beim besten Willen nicht zustimmen, maximal Vermehrer sind böse.

Soviel zu der von dir gewünschten sachlichen Diskussion. :rolleyes: (bewußt gewählter Smiley)

nicht mehr an ogb gerichte!

Gibt es eigentlich daten zu Kaiserschittgeburten - Vererbarkeit?
War mal bei einer Diskussion von einem Tierarzt und einer Züchterin anwesend welche sich beide wehement gegen den Verbleib von Hündinnen in der Zucht ausgesprochen haben welche per Kaiserschnitt entbinden müssen.
War sehr erstaunt über die Tatsache, da der Kaiserschnitt bei besagter Hündin erst beim zweiten Wurf der Hündin gemacht werden mußte. Grund: Nach anfänglichen Wehen ging nichts mehr weiter. (was immer man sich darunter vorstellen kann :confused:)
Da ich selber nicht vor habe zu züchten bin ich dem ganzen nicht nachgegangen, aber interessieren würde es mich!

lg Karin
 
Hi
Die letzten Postings sind schon krass, muss ich sagen.
Züchter sind eine ganz abscheuliche Personengruppe, die mit allem züchten, vor allem mit den ganz kranken Hunden. Hauptsache, die Kohle stimmt.

Wo liest du dass?

Auf diesen Zug wird gerne und schnell aufgesprungen.

Sicherlich aber das war hier nicht der Fall.

Zur Erklärung (etwas, das dich ja nicht interessiert, Hauptsache los auf den bösen Züchter): Meine Hündin ist ziemlich klein und sie hatte bei jedem Deckakt nach der Penetration (nicht währenddessen) und vor dem Hängen (auch nicht währenddessen) Schmerzen. Und ich böser Züchter habe entschieden, dass dieser Hund drei Würfe natürlich empfängt, gebirt und aufzieht- böse,böse.

Ehrlich wenn ich eine Hündin habe die Schmerzen hat (außer Penetration beim ersten Mal) dan deck eich si esicher keine drei Mal. Vor allem weil nicht sicher ist ob nicht auch ihre Töchter dies erben und ich nehme doch an du hast etwas behalten, oder reine Verkaufswürfe die nie in die Zucht gehen?


Und von wegen Hündinnen, die meinen Deckrüden beißen können:

Ich liebe meinen Rüden (ach ja: bin ja ein Züchter und er wird mir noch viel, viel Kohle bringen. Wenn keine Hündin zum Decken da ist, sitzt er im Keller in einer Katzenbox) und möchte einfach nicht, dass er beim Decken verletzt wird. Es gibt genug hysterische Hündinnen. Und das weiß man halt leider erst, wenn es passiert. Eine Hündin, die einen schlechten Charakter zeigt, bevor die beiden zur Sache gehen, werde ich auch ablehnen, denn die Welpen haben dann auch meinen Rüden im Pedigree und ich möchte nicht, dass es später mal heißt, dass mein Rüde ein schlechtes Wesen vererbt.


Also bekommt die Hündin immer vorsichtshalber einen Beißkorb? Oder wie handelst du? Und sorry aber man erkent sehr wohl schon vorher ob eine Hündin zur Hysterie neigt. Dazu mus sman beide aber beobachten und nicht die Hund eim letzten Mpment zusammen zu bringen und daneben zu stehen und es muss sofort losgehen. Leider wird oft die Natur vergessen in unserer heutigen Zeit.
lg Uschi & Rudel
 
Hi


Gibt es eigentlich daten zu Kaiserschittgeburten - Vererbarkeit?

Ich habe das ein Mal mit einigen Tierärzten disskutiert, es kommt immer darauf an warum der Kaiserschnitt gemacht wurde, aber bei manchen kann man durchaus die Tendenz sehen dass es sich durch die Linie zieht.

War mal bei einer Diskussion von einem Tierarzt und einer Züchterin anwesend welche sich beide wehement gegen den Verbleib von Hündinnen in der Zucht ausgesprochen haben welche per Kaiserschnitt entbinden müssen.

Wie schon erwähnt es kommt darauf an warum. Bei steter Wehenschwäche raus aus der Zucht, wen ein Welpe querliegt eher nein, denn die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung beim nächsten Wurf eher unwahrscheinlich.

War sehr erstaunt über die Tatsache, da der Kaiserschnitt bei besagter Hündin erst beim zweiten Wurf der Hündin gemacht werden mußte. Grund: Nach anfänglichen Wehen ging nichts mehr weiter. (was immer man sich darunter vorstellen kann :confused:)

Wehenschwäche. Allerdings würde ich wenn sie vorher einen normalen Wurf hatte und keine Wehenschwäche die Hündin nicht aus der Zucht nehmen.

Beispiel: eine meiner Hündinnen hatte ihre erste Geburt: erster Welpe kommt normal zur Welt, zweiter lässt Stunden auf sich warten. Ab zum Tierarzt, Tierarzt sagt Wehenschwäche. Gibt Wehentropf. Hündin verkrampft nichts geht mehr, nach vielen Stunden ein toter Welpe und der letzte Welpe lebend. Tierarzt wollte Kaiserschnitt machen, ich war dagegen.

Zweite Wurf Hündin bekommt ersten Welpen, zweiten erst Stunden später. Dieses Mal mit anderer Tierärztin die keinen Grund zum eingreifen sieht und auch keine Wehenschwäche. Hündin gebärt ganz normal

Dritter Wurf wieder lange Pausen dazwischen da wir die Hündin inzwischen kennen keine Probleme, wunderbare Geburten.

Fazit hätte ich auf den ersten Tierarzt gehört der gepfuscht hatte wäre die Hündin kastriert worden und wegen Wehenschwäche aus der Zucht gegangen, nur weil er nicht erkannte dass diese Hündin eben lange Pausen hat. Und es wären so einige wundervolle Nachzuchten nicht geboren worden. Bzw wäre wohl auch ihre Tochter nicht in der Zucht.
lg Uschi & Rudel

Also ich kann hier nur den Kopf schütteln....

Wenn eine Hündin einen Rüden wegbeissen will und man "zwingt" sie trotzdem, den Deckakt zuzulassen - das geht für MICH ganz nahe an eine Vergewaltigung der Hündin! :mad:

Manchmal weiss die Natur besser, ob ein Rüde für eine Hündin geeignet ist oder nicht. Allen Genen zum Trotz! :cool:

Danke, ganz meine Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie gesagt, MK haben meine Collies nichtmal, würd ich also auch nie machen.
Genausowenig würden meine Rüden ne Hündin decken, wenn sie beginnt sich anzustellen - also knurren, fletschen oder gar schnappen.

No Way...denn wie jeder Züchter und Deckrüdenhalter weiß, wird meist alles auf den Rüden geschoben - warum auch immer?!

EDIT: Wer weiß, vl. hat Angel sich auf tschechisch mit Justin unterhalten, kommen ja beide vom selben Züchter *hihi*
Und sie hatte sich natürlich auch riesig gefreut, dass sie ihre Züchtermama wieder gesehen hat...die Dame mit den Leckerlies die nur sie hat *g*
 
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