tschidi
Medium Knochen
Hi!
Bin ein bisschen verzweifelt und brauche dringend eure Hilfe!
Also Ornir, Cockerrüde genau 1 Jahr zeigt extreme Unsicherheit gegenüber fremden Menschen.
Am häufigsten äussert sich das auf Spaziergängen. Kommen uns Personen entgegen macht er sich wenn er sie erblickt komplett steif, viesiert diese an und ist nicht mehr ablenkbar. Kurz vor den Personen beginnt er zu bellen (eindeutig bellen aus Unsicherheit) und seit kurzem streubt er sogar sein Nackenfell. Sind wir dann vorbei zieht er extrem weg und dreht sich immer wieder um und bellt nach.
Kommen Personen in unseren Garten werden diese genauso unsicher verbellt nur hier haben wir es geschafft dass wenn wir ihn irgnorieren er auch aufhört und sich beruhigt. (Jedoch müssen ihn die Personen weiterhin in Ruhe lassen)
Verunsichern tun ihn im Prinzip so gut wie alle Menschen. Sehr alte, Personen mit Kindern, dicke Menschen, Menschen die ihn ansprechen, mit Fahrrad und manchmal auch Menschen wo ich keine aussergwöhnlichen Sachen feststellen kann.
Er zeigt dieses Verhalten an der Leine jedoch nur auf Wegen wo man nur ab und zu Leute trifft. Ich kann mit ihm ohne Probleme in die SCS oder Ikea oder Maria-Hilferstraße, da zeigt er dieses Verhalten gar nicht und ist auch nicht gestresst, macht ihm eher Spaß. Auch sonst ist er total verlässlich. (Hunde, Verkehr, Alltag)
Würde ich es nicht besser wissen würde ich meinen er wurde gar nicht bis unzureichend sozialisiert und kennt einfach keine Menschen.
Ich habe ihn jedoch seit er 10 Wochen alt ist, und weiß dass er beim Züchter (sind gute Freunde von uns) super sozialisiert wurde und auch wir waren immer in der HUSCH bzw davor Welpenkurs und habe auch im Alltag darauf geachtet dass er alles, besonders Menschen langsam kennen lernt.
Und gerade deshalb macht es mich so traurig, da ich mich einfach sehr bemüht habe und auch bei meinen bisjetzigen Hunden war es nie ein Problem.
Was ich beobachtet habe ist, dass er auch als Welpe bei uns Besuch als Stress empfunden hat. Wenn er gehört hat dass jemand kommt, ist er unters Sofa verschwunden. Wir haben dann darauf geachtet dass er nicht bedrängt wird und haben ihn langsam mit Spieli oder Leckerli wieder raus gelockt. (Dieses VErhalten zeigte er von Anfang an) Trotzdem hat er Besuch nie als angenehm empfunden und obwohl sich dieses Verhalten gebessert hat und er vielen Menschen sehr positiv gegenübertritt habe ich das Gefühl das er einfach mit Menschen etwas negatives verbindet.
Was ich bis jetzt unternommen habe?
+auf Leute zugehen, anfassen, begrüßen (Hund kriegt noch mehr angst weil er weniger Distanz hat)
+mit einem strengen NEIN unterbinden und ihn zu mir holen (Hund dreht noch mehr auf)
+einfach ignorieren und mit freundlicher Stimme sagen "komm gehen wir weiter" (war noch die beste Methode, trotzdem fruchtet es nicht wirklich)
+Fremder kriegt Leckerli geht auf Höhe des Hundes (Hund bellt noch mehr und wenn er das Leckerli nimmt geht das gekläffe gleich weiter)
Bin jetzt echt schon traurig und auch wütend weil ich das Gefühl habe mit meinem Latein am ende zu sein und ich möchte ihm ja gerne helfen.
Ich möchte einfach wissen was da falsch gelaufen ist, irgendwas stimmt da doch nicht oder? Ist es normal wenn ein Welpe sich von beginn an vor Fremden versteckt? Beim Züchter (in der Gruppe mit den anderen Welpen) zeigte er dieses Verhalten nicht.
Bitte um Hilfe...habe über einen Trainer nachgedacht, aber ich befürchte da ich noch studiere werde ich mir keinen leisten können. Bzw wüsste ich nicht an welchen ich mich wenden kann (Raum Wien) der wirklich weiß was er tut!
Hat jemand Rat?
Bin ein bisschen verzweifelt und brauche dringend eure Hilfe!
Also Ornir, Cockerrüde genau 1 Jahr zeigt extreme Unsicherheit gegenüber fremden Menschen.
Am häufigsten äussert sich das auf Spaziergängen. Kommen uns Personen entgegen macht er sich wenn er sie erblickt komplett steif, viesiert diese an und ist nicht mehr ablenkbar. Kurz vor den Personen beginnt er zu bellen (eindeutig bellen aus Unsicherheit) und seit kurzem streubt er sogar sein Nackenfell. Sind wir dann vorbei zieht er extrem weg und dreht sich immer wieder um und bellt nach.
Kommen Personen in unseren Garten werden diese genauso unsicher verbellt nur hier haben wir es geschafft dass wenn wir ihn irgnorieren er auch aufhört und sich beruhigt. (Jedoch müssen ihn die Personen weiterhin in Ruhe lassen)
Verunsichern tun ihn im Prinzip so gut wie alle Menschen. Sehr alte, Personen mit Kindern, dicke Menschen, Menschen die ihn ansprechen, mit Fahrrad und manchmal auch Menschen wo ich keine aussergwöhnlichen Sachen feststellen kann.
Er zeigt dieses Verhalten an der Leine jedoch nur auf Wegen wo man nur ab und zu Leute trifft. Ich kann mit ihm ohne Probleme in die SCS oder Ikea oder Maria-Hilferstraße, da zeigt er dieses Verhalten gar nicht und ist auch nicht gestresst, macht ihm eher Spaß. Auch sonst ist er total verlässlich. (Hunde, Verkehr, Alltag)
Würde ich es nicht besser wissen würde ich meinen er wurde gar nicht bis unzureichend sozialisiert und kennt einfach keine Menschen.
Ich habe ihn jedoch seit er 10 Wochen alt ist, und weiß dass er beim Züchter (sind gute Freunde von uns) super sozialisiert wurde und auch wir waren immer in der HUSCH bzw davor Welpenkurs und habe auch im Alltag darauf geachtet dass er alles, besonders Menschen langsam kennen lernt.
Und gerade deshalb macht es mich so traurig, da ich mich einfach sehr bemüht habe und auch bei meinen bisjetzigen Hunden war es nie ein Problem.
Was ich beobachtet habe ist, dass er auch als Welpe bei uns Besuch als Stress empfunden hat. Wenn er gehört hat dass jemand kommt, ist er unters Sofa verschwunden. Wir haben dann darauf geachtet dass er nicht bedrängt wird und haben ihn langsam mit Spieli oder Leckerli wieder raus gelockt. (Dieses VErhalten zeigte er von Anfang an) Trotzdem hat er Besuch nie als angenehm empfunden und obwohl sich dieses Verhalten gebessert hat und er vielen Menschen sehr positiv gegenübertritt habe ich das Gefühl das er einfach mit Menschen etwas negatives verbindet.
Was ich bis jetzt unternommen habe?
+auf Leute zugehen, anfassen, begrüßen (Hund kriegt noch mehr angst weil er weniger Distanz hat)
+mit einem strengen NEIN unterbinden und ihn zu mir holen (Hund dreht noch mehr auf)
+einfach ignorieren und mit freundlicher Stimme sagen "komm gehen wir weiter" (war noch die beste Methode, trotzdem fruchtet es nicht wirklich)
+Fremder kriegt Leckerli geht auf Höhe des Hundes (Hund bellt noch mehr und wenn er das Leckerli nimmt geht das gekläffe gleich weiter)
Bin jetzt echt schon traurig und auch wütend weil ich das Gefühl habe mit meinem Latein am ende zu sein und ich möchte ihm ja gerne helfen.
Ich möchte einfach wissen was da falsch gelaufen ist, irgendwas stimmt da doch nicht oder? Ist es normal wenn ein Welpe sich von beginn an vor Fremden versteckt? Beim Züchter (in der Gruppe mit den anderen Welpen) zeigte er dieses Verhalten nicht.
Bitte um Hilfe...habe über einen Trainer nachgedacht, aber ich befürchte da ich noch studiere werde ich mir keinen leisten können. Bzw wüsste ich nicht an welchen ich mich wenden kann (Raum Wien) der wirklich weiß was er tut!
Hat jemand Rat?