3.Katze als "Therapie"?!

Leider sind unsere Katzen auch nicht wie andere Stubentiger, dass sie dem Hund einmal zeigen, dass er sie in Ruhe lassen soll, ...

Sei mir nicht böse, aber das ist auch nicht die Aufgabe der Katzen, sondern ausschließlich eure. Oder wärs dir lieber, wenn der Hund wirklich mal eine von den Katzen "fängt", wenns denen zu blöd wird? Das könnte ganz schön ins Auge gehen :eek:
 
Bitte erzieh deinen Hund ordentlich, damit er die Katzen net jagd. Das kann ja net so schwer sein, ich habs auch geschafft und mein Hund ist sogar ein Jagdhundmischling, dem liegt das jagen im Blut! Und er liebt unsere Katzen, er spielt sogar mit ihnen!!

Die Katze ist ja arm, wenn sie dauernd in Angst leben muss, dass irgendwo der Hund hervorsaust und sie wieder quer durch die Wohnung jagd! Kein Wunder, dass die Katze da unsauber wird, sie lebt ja in ständiger Angst!

Warum nimmst du die Kritik nicht an und fragst um Ratschläge, wie man den Hund dazu erziehen kann, die Katzen nimma zu jagen, anstatt wie ein kleines Kind trotzig zu werden?

Das hat nix mit diesem Forum zu tun, Fakt ist, du hast deinen Hund nicht erzogen, wenn er mittlerweile 11 Monate alt und ist noch immer nicht friedlich mit den Katzen zusammenleben kann! Wenn du dazu nicht imstande bist, dann gibt die Katzen oder den Hund her! Ich versteh nicht, warum du hier um Rat fragst, warum deine Katze unsauber ist, wenns doch auf der Hand liegt, dass dein unerzogener Hund schuld ist, weil er die Katzen jagd und sie das in Panik versetzt! Nicht alle Katzen sind gleich, die einen sind halt sensibler und werden unrein, aber wohl fühlt sich so mit Sicherheit keine Katze!

Das mit dem Extrazimmer für den Hund ist ja nur eine Notlösung für dich, damit ein Zusammenleben halbwegs friedlich funktioniert, oder?

Was für eine Rasse (Mischling) ist dein Hund?

Mein Chico hats nach 2 Tagen kapiert, dass man die Katzen net jagen darf, versteh nicht, was daran so schwer sein soll! Grad wenn ein Hund als Welpe ins Haus kommt, lernt er das am allerbesten friedlich mit Katzen zusammenzuleben!
 
ich möchte dir nur kurz zu diesem qualifizierten und tollen Posting gratulieren!

was hat dir den an Bonsais Posting nicht gefallen, sie hat dir doch genau erklärt was falsch bei euch läuft :cool:

Erziehe deinen Hund richtig, damit er die Katzen nicht jagt und dann wird sich dein "Problem" wahrscheinlich auch von selber lösen - Katzen finden es nicht spannend, ständig bedrängt und gejagt zu werden :mad:

Wäre aber von Anfang an schon angebracht gewesen und nicht erst die Situation so eskalieren zu lassen :cool:

Juhu - ich liebe dieses Forum!!!

deswegen bist ja da :mad:
 
Juhu - ich liebe dieses Forum!!!


Also die Erste die pampig geworden ist, warst ja wohl du ;) .

Ich muss den Anderen aber zustimmen, in erster Linie musst du dran arbeiten dass Cleo die Katzen in Ruhe lässt. Dann wird sich die Situation denk ich auf jeden Fall mal bessern. Da musst du halt dahinter sein und sofort eingreifen wenn sie auch nur Ansätze zeigt, die Katze zu jagen - egal aus welchem Grund sie das tut. Die Katzen wissen ja nicht, dass sie vielleicht nur spielen mag. Das räumliche trennen kann wirklich nur ne Übergangslösung sein, denn das deine Katzen zur Zeit unglücklich sind siehst du ja selbst.

Viel Glück auf jeden Fall!
 
Für dich ist es vielleicht keine Eskalation der Situation, aber deine Katzen dürften das deutlich anders empfinden... :o

Ich bin gespannt, was passiert, wenn dein Hund zB lernt, Türen zu öffnen und du mal nicht da bist... :rolleyes::eek:
Aber bevor du an der wirklichen Lösung des Problems (für deine TIERE, nich für DICH!) arbeitest, drehst du wohl eher einmal den Schlüssel um, oder? :(

Schade... aber man kann leider nicht allen Tieren helfen, weil ihre Menschen resistent sind... :(

-edit:-
und von einer weiteren katze rate ich dir dringendst ab.
Vorher sollten die bestehenden Umstände geklärt werden und sich wieder alle Tiere wohlfühlen. :o
 
Wer schreibt etwas von Eskalation?!!! *lol*

wie würdest du dann den Zustand beschreiben??

dein Hund jagt die Katzen, die Katze(n) sind unsauber - normal ist das nicht :cool:



was machst du, du sperrst sie auseinander, anstatt das du den Hund erziehst - sicher ist natürlich einfacher und Dreck kann man ja wegräumen :cool::rolleyes:
 
Für dich ist es vielleicht keine Eskalation der Situation, aber deine Katzen dürften das deutlich anders empfinden... :o

Ich bin gespannt, was passiert, wenn dein Hund zB lernt, Türen zu öffnen und du mal nicht da bist... :rolleyes::eek:
Aber bevor du an der wirklichen Lösung des Problems (für deine TIERE, nich für DICH!) arbeitest, drehst du wohl eher einmal den Schlüssel um, oder? :(

Schade... aber man kann leider nicht allen Tieren helfen, weil ihre Menschen resistent sind... :o

Find ich toll und fast schon beeindruckend, dass du mich so gut einschätzen kannst!
 
Also ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen was Katzen und Hund betrifft.

Mein Hund (Jagdhund) kam mit 3 Monaten zu uns, meine Kater (beide 3 Jahre) sind schon seit sie 12 Wochen alt sind bei mir.

Am Anfang habe ich Hund und Katzen getrennt (übernacht), Decken wurden ausgetauscht (für den Geruch) und habe meine Kater nicht vernachlässigt.
Untertags durften sie sich in der Wohnung frei bewegen aber nur unter meiner Aufsicht.

Sandy hat von Anfang an ein klares und deutliches NEIN bekommen, und siehe es klappt sehr gut. Sie musste auch lernen das die Katzen zu uns gehören und unter meinem Schutz stehen.:D

Gefüttert wurden zuerst die Katzen dann der Hund,..... mittlerweile schlafen sie sogar schon nebeneinander und es ist kein Problem mehr.

Aber man muss ihnen das von Anfang an klar machen :cool:
 
Karin, du hast echt 0 Grund so pampig zu reagieren.

Ich persoenlich wuerde die Katzen mit dem Hund auch nicht unbeaufsichtigt lassen, solange da nicht Friede herrscht, aber es sollte doch eher eine Not bzw. Uebergangsloesung sein.

Tatsache ist, dass ein Hund die Katzen nicht zu jagen hat! Punkt. Das ist deine Aufgabe die Katzen zu beschuetzen. Rueckzugsmoeglichkeiten hin oder her, es ist ein enormer Stress fuer die Katzen staendig in Alarmbereitsschaft zu sein.

Ziel sollte wohl sein, dass der Hund die Katzen in Ruhe laesst und diese sich wieder sicher fuehlen koennen.

Weil wenn alles "stimmen" wuerde, waere deine Katze nicht unsauber. Das ist fuer mich ein echtes Alarmzeichen.

Da wuerde ich an deiner Stelle weniger pampig reagieren und vielmehr nachfragen, was die User meinen.....

Man kann auch nur nachdem gehen, was DU hier schreibst, hellsehen kann hier noch keiner.....
 
Karin, du hast echt 0 Grund so pampig zu reagieren.

Ich persoenlich wuerde die Katzen mit dem Hund auch nicht unbeaufsichtigt lassen, solange da nicht Friede herrscht, aber es sollte doch eher eine Not bzw. Uebergangsloesung sein.

Tatsache ist, dass ein Hund die Katzen nicht zu jagen hat! Punkt. Das ist deine Aufgabe die Katzen zu beschuetzen. Rueckzugsmoeglichkeiten hin oder her, es ist ein enormer Stress fuer die Katzen staendig in Alarmbereitsschaft zu sein.

Ziel sollte wohl sein, dass der Hund die Katzen in Ruhe laesst und diese sich wieder sicher fuehlen koennen.

Weil wenn alles "stimmen" wuerde, waere deine Katze nicht unsauber. Das ist fuer mich ein echtes Alarmzeichen.

Da wuerde ich an deiner Stelle weniger pampig reagieren und vielmehr nachfragen, was die User meinen.....

Man kann auch nur nachdem gehen, was DU hier schreibst, hellsehen kann hier noch keiner.....

Ich habe nie gesagt, dass es keine Übergangslösung ist, oder?!!
Dass der Hund die Katzen nicht zu jagen hat, weiss ich selbst! Punkt. Und ich bin auch dran, es dem Hund beizubringen!

Noch einmal: dass Cleo lernen muss, dass sie die Katzen in Ruhe lassen soll, weiss ich selber! Und das war auch NIE das ursprüngliche Thema …
Wenn ich da Bonsai zitieren darf (den Spruch find ich einfach göttlich und der wird ja so gern hier im Forum verwendet …): „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“ - bezieh jetzt nicht auf dich, sondern viel mehr auf diejenigen, die grad gen Scheiterhaufen ziehen ... ;)
 
Gut, aber auch die anfaengliche Frage wurde dir schon beantwortet:

Es wurde dir zu Recht abgeraten im jetztigen Zustand eine 3. Katze aufzunehmen.

Zuerst muss erst wieder einmal Harmonie einkehren und die Unsauberkeit deiner Katze aufhoeren. Daran solltest du unbedingt erstmal dein Augenmerk darauf haben.

Eine Frage: wie gewoehnst du es deinem Hund ab, bzw. wie gehst du vor?

Und ehrlich gesagt, der Scheiterhaufen hat sich erst entzunden als du leider so pampig reagiert hast. Bonsai hat nur eine Vermutung gepostet, die sehr naheliegend war. Auf ihre Meinung, da sie in dieser Hinsicht sehr viel Erfahrung hat, wuerde ich ehrlich gesagt sehr wohl was geben, bzw. ich wuerde die Chance nutzen und sie diesbezueglich "ausquetschen". Dazu braucht man aber mal zuerst umfassendere Infos, die jedoch nur du geben kannst.
 
So normalerweise bin ich ja nicht im Katzenforum :D obwohl wir auch eine Katze bei unseren Hunden haben. Karin ich denke Du kannst Dich noch erinnern dass wir schon mal über Deinen Hund geplaudert haben. Ich meinst Dir echt nicht böse ....

Eine weitere Katze ist eine Schnapsidee ... bei Dir zu Hause scheint bei den Tieren der Golfkrieg zu toben und den musst Du zuerst in den Griff bekommen. Das wird Zeit und Geduld erfordern. Im Gegensatz zu einigen anderen interpretiere ich den Haufen der Katze sehr wohl als ein Zeichen der Unzufriedenheit ... und wäre Deine Katze Garfield würde sie vermutlich Deinen Hund nach Timbuktu schicken. Nachdem das Problem schon einige Zeit besteht denke ich dass es sich manifestiert hat - d.h. aus Deinem Golfkrieg ist ein Nahostkonflikt geworden denn Du mit sehr viel Geduld und Wissen wieder lösen kannst. Ziel sollte natürlich sein dass die Tiere MITEINANDER leben können - ob das noch erreichbar ist bei Euch weiß ich nicht. Wenn dem nicht so sein sollte wirst Du eine schmerzhafte Entscheidung treffen müssen - wen Du abgibst. Dauerzustand kann das keiner sein.

Also setzt Dich mal hin und geh davon aus dass die Leute es hier nicht bös meinen - waren gute Tipps darunter. Lies es Dir in Ruhe durch wenn die erste Wut verraucht ist und dann zerleg Dir Deine Situation in einzelne Fragen und stell sie ....
 
Da für Karin das Thema eigentlich beendet wär, wie sie grad meinte - darf ich es vielleicht ganz kurz missbrauchen? :o

Dass man einem Hund abgewöhnen kann, "seine" Katzen zu jagen, ist eine Sache - aber meint ihr es ist auch möglich bei Katzen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben?
Ich fahre meine Mutter meistens nur ohne Hunde besuchen oder wenn sie mitdürfen, dann wird die arme Miez immer ins Nebenzimmer verbannt. Sobald die Hunde sie gesichtet haben, fangen sie vor Anspannung richtig zu zittern an und wollen schnurstracks hinter ihr her. Hab ich Chancen, ihnen das abzugewöhnen? Oder müsste da wirklich das tagtägliche Arbeiten an dem Problem gegeben sein, damit der Hund versteht bzw. akzeptiert, dass Katzen-Jagen einfach ein absolutes Tabu ist?

Sorry Karin fürs OT :)
 
Hallo
Ich wollte mal nachfragen ob du jetzt ne 3. Katze dann genommmen hast oder nicht??
Wie klappt es nun zwischen Hund und den Katzen??

Lg Melanie& Rasselbande
 
Hallo
Ich wollte mal nachfragen ob du jetzt ne 3. Katze dann genommmen hast oder nicht??
Wie klappt es nun zwischen Hund und den Katzen??

Lg Melanie& Rasselbande

Hallo!
Nein, wir haben keine 3.Katze.

Zwischen Hund und Katzen läuft es mittlerweile prima! Katze ist wieder stubenrein und lässt sich von Hund sogar schon anstupsen.
Katze Nr.2 kriegt sogar nun jeden Abend ein "Gute-Nacht-Busserl" vom Hund und bedankt sich dafür, indem sie ihn anschnurrt und sich auf den Rücken dreht ...

Wär ja echt spitze gewesen, wenn ich damals gleich aufgegeben und nach Anraten einiger Forumsuser hier einen (oder 2) der 3 hergegeben hätte ... :eek:
 
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