Frau kann sich nicht um Tiere kümmern

Ich würde auch mal mit dem Hausarzt reden oder einen Sozialarbeiter informieren. Gibt es Angehörige, Kinder oder Neffen?

Ist leider wirklich nicht einfach wenn die Leute ihren eigenen Notstand nicht erkennen oder oft schämen sie sich auch dafür. Auf einen Arzt hören vor allem ältere Leute manchmal mehr als auf Schwestern von der Caritas oder Sozialarbeiter.

Wenn man ihr gleich die Tiere wegnimmt vertraut sie bestimmt niemandem mehr. Dann ist es unmöglich ihr zu helfen und sie meint es für die Tiere sicherlich nicht böse.

Die Heimhilfe wird je nach Einkommen vom Land gefördert.

lg
 
also ich glaub das schlimmste wäre, einem kranken menschen auch noch die tiere wegzunehmen :o


Bitte nicht falsch verstehen, aber ich kann das echt nicht mehr hoeren.......es ist nicht die "Aufgabe" der Tiere bei Menschen ausharren zu muessen, die sich anscheinend nicht mehr um sie kuemmern koennen. Ein Tier sollte auch Rechte haben und nicht eben nur als Trostpflaster fuer Menschen zu dienen.

Manchmal lassen sich Menschen in solchen Situationen nicht helfen, sie sehen oftmals ihre Situation auch nicht realistisch. Da stoesst man gegen Waende.

Toll, dass ihr euch darum kuemmert und nicht wegschaut. Ich hoffe sie zeigt sich einsichtig und laesst sich helfen. Wenn sie sich nicht um die Tiere kuemmern kann und es auch nicht damit getan ist, dass man die Hunde Gassi fuehrt, dann ist sehr wohl an eine Abgabe zu denken.

Alles andere ist purer Egiosmus, ein Tier kann sich naemlich am wenigsten wehren.
 
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich kann das echt nicht mehr hoeren.......es ist nicht die "Aufgabe" der Tiere bei Menschen ausharren zu muessen, die sich anscheinend nicht mehr um sie kuemmern koennen. Ein Tier sollte auch Rechte haben und nicht eben nur als Trostpflaster fuer Menschen zu dienen.

Manchmal lassen sich Menschen in solchen Situationen nicht helfen, sie sehen oftmals ihre Situation auch nicht realistisch. Da stoesst man gegen Waende.

Toll, dass ihr euch darum kuemmert und nicht wegschaut. Ich hoffe sie zeigt sich einsichtig und laesst sich helfen. Wenn sie sich nicht um die Tiere kuemmern kann und es auch nicht damit getan ist, dass man die Hunde Gassi fuehrt, dann ist sehr wohl an eine Abgabe zu denken.

Alles andere ist purer Egiosmus, ein Tier kann sich naemlich am wenigsten wehren.

und ich kann´s nicht mehr hören, tiere zu "retten", die dann irgendwo in einem tierheim landen oder von einer hand in die andere kommen. und dabei denke ich nicht an den menschen, sondern an das tier. man kann´s auch übertreiben mit den tierschutz.
 
und ich kann´s nicht mehr hören, tiere zu "retten", die dann irgendwo in einem tierheim landen oder von einer hand in die andere kommen. und dabei denke ich nicht an den menschen, sondern an das tier. man kann´s auch übertreiben mit den tierschutz.

Aha, echt, man kanns uebertreiben? Hhm, wusste ich nicht......tja, hast Recht, es ist natuerlich besser - und das meine ich jetzt allgemein, nicht auf diesen Fall bezogen - die Tiere bei jemanden zu belassen der sich um sie nicht mehr kuemmern KANN und die Tiere dann in vollkommen verdreckten zugemuellten Behausungen fristen muessen, womoeglich ohne adequate Versorgung und Auslauf! Ja hast Recht, Hauptsache der Tierbesitzer hat "wenigstens" noch seine Tiere, weil der ist ja der Aermste von allen!

Klasse Einstellung. Und bitte benutze das Wort Tierschuetzer nicht inflationaer, das hat damit naemlich nichts zu tun, sondern das sollte einem der gesunde Menschenverstand sagen.

Zu dem Fall hier: ich hoffe ein klaerendes Gespraech mit der Dame, in dem man mit ihr zuerst einmal in Ruhe darueber spricht und auch die notwendige Hilfe seitens der Aemter noch anbietet bzw. darauf hinweist traegt dazu bei die Situation fuer alle Beteiligten zu verbessern.:)

Und ja, Tiere koennen sich nunmal nicht wehren, noch fuer sich sprechen, genausowenig wie Kinder! Tut mir unendlich leid, dass du es nicht mehr hoeren kannst:rolleyes:
 
Aha, echt, man kanns uebertreiben? Hhm, wusste ich nicht......tja, hast Recht, es ist natuerlich besser - und das meine ich jetzt allgemein, nicht auf diesen Fall bezogen - die Tiere bei jemanden zu belassen der sich um sie nicht mehr kuemmern KANN und die Tiere dann in vollkommen verdreckten zugemuellten Behausungen fristen muessen, womoeglich ohne adequate Versorgung und Auslauf! Ja hast Recht, Hauptsache der Tierbesitzer hat "wenigstens" noch seine Tiere, weil der ist ja der Aermste von allen!

Klasse Einstellung. Und bitte benutze das Wort Tierschuetzer nicht inflationaer, das hat damit naemlich nichts zu tun, sondern das sollte einem der gesunde Menschenverstand sagen.

Zu dem Fall hier: ich hoffe ein klaerendes Gespraech mit der Dame, in dem man mit ihr zuerst einmal in Ruhe darueber spricht und auch die notwendige Hilfe seitens der Aemter noch anbietet bzw. darauf hinweist traegt dazu bei die Situation fuer alle Beteiligten zu verbessern.:)

Und ja, Tiere koennen sich nunmal nicht wehren, noch fuer sich sprechen, genausowenig wie Kinder! Tut mir unendlich leid, dass du es nicht mehr hoeren kannst:rolleyes:


zähl´ mal eins und eins zusammen. und gib´ein einbahndenken auf ;)

- hilfe für die betroffene (ohne einer anzeige) = gut für mensch und tier
- anzeige = mensch verliert tiere - tiere werden von bezugsperson getrennt - und landen im schlimmsten fall als ewige tierheimeinsitzer (sauber, dafür ohne die menschliche zuwendung)
 
- hilfe für die betroffene (ohne einer anzeige) = gut für mensch und tier
- anzeige = mensch verliert tiere - tiere werden von bezugsperson getrennt - und landen im schlimmsten fall als ewige tierheimeinsitzer (sauber, dafür ohne die menschliche zuwendung)

der erstere wäre der optimalfall. :)

außerdem hab ich den eindruck, dass das wort inflationär derzeit sehr inflationär benutzt wird. aber das ist OT ;):D
 
zähl´ mal eins und eins zusammen. und gib´ein einbahndenken auf ;)

- hilfe für die betroffene (ohne einer anzeige) = gut für mensch und tier
- anzeige = mensch verliert tiere - tiere werden von bezugsperson getrennt - und landen im schlimmsten fall als ewige tierheimeinsitzer (sauber, dafür ohne die menschliche zuwendung)


Tja, auch wenn du es nicht glaubst, des Nachdenken bin sogar ich maechtig. Ich habe nicht ausdruecklich geschrieben, dass man gleich mit der Tuer ins Haus fallen sollte:

1. Gespraech mit der Dame
2. Hilfe anbieten zwecks Betreuung der Tiere, wobei von niemanden verlangt werden kann, dies 100% die naechsten 10 Jahre zu machen
3. Falls die Dame keine Hilfe annehmen kann / moechte, sodass eher mit einer Verschlechterung der Zustaende als mit einer Verbesserung zu rechnen ist, ihr ins Gewissen zu reden und ihr anbieten einen neuen Platz fuer die Tiere zu suchen
4. Wenn alle Stricke reissen, dann erst den ATA rufen.

Hoffe das ist jetzt verstaendlich;)

Es gibt leider Menschen die keine Hilfe annehmen, darunter leidet nicht nur der Betroffene sondern auch seine Tiere. Um das geht es. Auch wenn ihr es nicht glaubt, manchmal ist das Tierheim ein Ort der Rettung und Zuflucht. Ob die Zustaende in diesem Fall so schlecht sind, das kann keiner hier beurteilen.
 
ich hab nie von anzeige gesprochen und wenn sie tiere abgeben will, bin ich gerne bereit wieder mal in der not einzuspringen. und tiere die ich geholt habe, sind noch nie im tierheim gelandet. nur einen rüden könnte ich nicht nehmen (wegen einer meiner).
jedoch nicht alle tiere landen in vösendorf. es gibt auch andere tierheime wo tiere gut vermittelt werden und schneller rauskommen.
und dort wo ich zuletzt katzen rausgeholt habe, nahm der tierschutzverein klosterneuburg die hunde auf. 2 stk! leider rüden, daher konnte ich sie nicht mitnehmen. beide sind inzwischen sehr gut vermittelt. waren sogar schneller vermittelt als die katzen (die waren krank) die ich aufnahm. und alle sind nun auf sehr guten plätzen.

ich biete mich nicht an, wenn ich dann nach vösendorf fahre mit den tieren. das wäre nicht meine lösung.

aber sicher wären gespräche mal der erst weg. der zweite eventuell eben tiere abgeben, wenn die dame nicht mit der arbeit die sie machen, zurecht kommt. und wer ihr dann hilft ist nicht mein problem. sorry, aber dafür bin ich nicht zuständig. da kann ich auch net helfen. aber auch da gibt es zuständige stellen, personen oder ähnliches.

ob sie sich helfen lässt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber tiere die hilfe brauchen, könnens niemandem sagen.
 
der erstere wäre der optimalfall. :)

außerdem hab ich den eindruck, dass das wort inflationär derzeit sehr inflationär benutzt wird. aber das ist OT ;):D


Sehr witzig, nur ist mir nicht zum Lachen zumute, wenn ich mir Hund und Katz in einer verwahrlosten Wohnung ohne genuegend Auslauf vorstelle. :rolleyes:

OB das hier tatsaechlich der Fall ist, kann nur die threaderstellerin beurteilen. Hoffe zumindest dieser Satz findet deine Zustimmung.
 
Sie ist nicht bereit die Tiere abzugeben.

Aber voriges Jahr hat sie sich von einer Katze trennen müssen, da stand die alte Besitzerin vor der Türe und wollte wissen wie es ihrer Katze geht. Die nahm sie sofort mit.

aber mehr weiß ich leider auch nicht.
 
Hast du schon mal versucht mit ihr über die Zustände zu reden? Bzw. die anderen Nachbarn? Habt ihr versucht ihr zu sagen, dass es so nicht weitergehn kann? Weder für sie, für euch, noch die Tiere?
In welchem Bezirk wohnt ihr?
 
die frau ist ja anscheinend bereit, eine haushaltshilfe anzunehmen. dort sollte man mal ansetzen. das zweite wäre ein verlässlicher tiersitter. und zum 3. ein mieter von mir macht prothesen. am freitag war ich zufällig dort und hab´ eine frau gesehen, die eine prothese probiert hat. die ist damit besser zu fuss unterwegs als manch gesunder.

aber die frau beim ata zu melden, finde ich ehrlich gesagt das letzte!

(ich gehe davon aus, dass sie ihre tiere weder verhungern lässt, noch misshandelt, sondern lediglich mit der momentanen situation überfordert ist)
 
Das Beste ist eine Hauskrankenpflege. Da gibt es auch Haushaltshilfen die kommen können. Die können dann auch genau einschätzen ob die Frau selbst noch Hilfe benötigt. Ich weiß nicht genau wie es in Wien ist aber in NÖ ist die Caritas noch am selben Tag da, wenn man sie braucht. Zumindest ist es bei uns am Land so.
 
aber ob die haushaltshilfe auch die katzenklos macht, die katzen füttert, urinflecken und kot in der wohnung entfernt, mit dem hund gassi geht und ihn ausreichend beschäftigt/auslastet?
zumindest heimhilfen tun das nicht.
und ich bin auch der meinung, dass tiere nicht unter der unfähigkeit ihrer besitzer leiden dürfen.
sie haben die entscheidung nicht getroffen, von jemandem adoptiert zu werden.
die einzige "ausrede" für eine vernachlässigung der eigenen tiere ist, für mich, eine schwere depression. ansonsten hat man dafür zu sorgen, dass es den mir/dir/ihr anvertrauten tieren bestmöglich geht.
die dame wird vermutlich angst davor haben, als hilflos abgestempelt und ins altenheim abgeschoben.
hoffentlich lässt sie sich auf hilfe ein, sonst müssten die schwächsten geschützt werden.
 
aber ob die haushaltshilfe auch die katzenklos macht, die katzen füttert, urinflecken und kot in der wohnung entfernt, mit dem hund gassi geht und ihn ausreichend beschäftigt/auslastet?
zumindest heimhilfen tun das nicht.

Nicht!:eek:

Also bei uns wird es schon mitgemacht. Nur das gassi gehen nicht. Gehört ja auch zum Umfeld des zu Betreuenden. Aber vielleicht ist man da im ländlichen Bereich wirklich toleranter.
 
die frau ist ja anscheinend bereit, eine haushaltshilfe anzunehmen. dort sollte man mal ansetzen. das zweite wäre ein verlässlicher tiersitter. und zum 3. ein mieter von mir macht prothesen. am freitag war ich zufällig dort und hab´ eine frau gesehen, die eine prothese probiert hat. die ist damit besser zu fuss unterwegs als manch gesunder.

aber die frau beim ata zu melden, finde ich ehrlich gesagt das letzte!

(ich gehe davon aus, dass sie ihre tiere weder verhungern lässt, noch misshandelt, sondern lediglich mit der momentanen situation überfordert ist)

Ich finde es ist muessig hier zu reden ohne irgendeinen Schimmer davon zu haben, was Heimhilfen ueberhaupt machen und was v.a. nicht. Ein Heimhilfe putzt mit Sicherheit nicht das Katzenklo, putzt mit Sicherheit nicht jeden Tag oder jeden 2. Tag die Wohnung, wenn diese von Tierkot verunreinigt wird und geht mit Sicherheit nicht mit den Hunden Gassi. Ein Tiersitter kostet, schon mal daran gedacht wer diese Kosten uebernimmt? Wohl eher nicht.

Sonst wuerdest du nicht so realitaetsfremd schreiben. Und bevor du wieder loslegst, ich weiss aus persoenlicher Erfahrung wie schwer es ist, z.B. auch nur mehr Betreuung fuer einen pflegebeduerftigen alten Menschen (damals meine Nachbarin) zu bekommen und habe sehr wohl einen Einblick in was Heimhilfen taeglich leisten muessen und koennen.

Ich finde es wirklich bemerkenswert grosse Sprueche loszulassen..... die Realitaet sieht anders aus, da werden die Menschen nicht Schlange stehen und sich um die Belange der Dame jahrelang kuemmern. Und ja, die Tiere stehen mit Sicherheit nicht an der obersten Prioritaetsliste der Behoerden (Heimhilfe, Sozialamt etc.).

Der Anruf an den ATA ist keine Frechheit, SOLLTE es tatsaechlich von Noeten sein, sondern ein Pflicht, wenn man nicht zu denjenigen gehoeren will der die Situation voellig falsch einschaetzt und meint der Dame und den Tieren damit was Gutes zu tun. Auch wenn du es nicht glaubst, bis ein ATA ein Tier beschlagnahmt dauert es, er kann aber Auflagen erteilen und der Dame auch unterstuetzend ins Gewissen reden. Oder glaubst du, die werden nicht tagtaeglich mit genau solchen Situationen konfrontiert?

Und zum letzten Mal, der ATA sollte auch nur als letzte Moeglichkeit konsultiert werden, ich finde es eine Unverschaemtheit zu schreiben, dass man als "das Letzte" gilt, wenn man diesen hinzuziehen sollte, weil es dann nicht mehr geht.

Ach ja, jeder Beinamputierte bekommt eine Prothese, wir sind ja nicht am Ende der Welt....nur so viel........man muss "nur" die betreffenden Stellen kontaktieren, bzw. das geht ueber den betreffenden Arzt. Wir sind immerhin noch in Oesterreich mit einem halbwegs funktionierenden fuer jedermann zugaenglichen Gesundheitssystem.

Ich wiederhole mich, da keiner von uns hier die tatsaechliche Situation kennt, ist dies auch nur reine Spekulation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht!:eek:

Also bei uns wird es schon mitgemacht. Nur das gassi gehen nicht. Gehört ja auch zum Umfeld des zu Betreuenden. Aber vielleicht ist man da im ländlichen Bereich wirklich toleranter.


In Wien mit Sicherheit nicht....die sind schon komplett ueberfordert und haben strenge Richtlinien was sie leisten duerfen und was nicht. Auch ist es zeitlich streng reglementiert. War zumindest vor ung. 4 Jahren noch so.
 
Ich finde es ist muessig hier zu reden ohne irgendeinen Schimmer davon zu haben, was Heimhilfen ueberhaupt machen und was v.a. nicht. Ein Heimhilfe putzt mit Sicherheit nicht das Katzenklo, putzt mit Sicherheit nicht jeden Tag oder jeden 2. Tag die Wohnung, wenn diese von Tierkot verunreinigt wird und geht mit Sicherheit nicht mit den Hunden Gassi. Ein Tiersitter kostet, schon mal daran gedacht wer diese Kosten uebernimmt? Wohl eher nicht.

Sonst wuerdest du nicht so realitaetsfremd schreiben. Und bevor du wieder loslegst, ich weiss aus persoenlicher Erfahrung wie schwer es ist, z.B. auch nur mehr Betreuung fuer einen pflegebeduerftigen alten Menschen (damals meine Nachbarin) zu bekommen und habe sehr wohl einen Einblick in was Heimhilfen taeglich leisten muessen und koennen.

Ich finde es wirklich bemerkenswert grosse Sprueche loszulassen..... die Realitaet sieht anders aus, da werden die Menschen nicht Schlange stehen und sich um die Belange der Dame jahrelang kuemmern. Und ja, die Tiere stehen mit Sicherheit nicht an der obersten Prioritaetsliste der Behoerden (Heimhilfe, Sozialamt etc.).

Der Anruf an den ATA ist keine Frechheit, SOLLTE es tatsaechlich von Noeten sein, sondern ein Pflicht, wenn man nicht zu denjenigen gehoeren will der die Situation voellig falsch einschaetzt und meint der Dame und den Tieren damit was Gutes zu tun. Auch wenn du es nicht glaubst, bis ein ATA ein Tier beschlagnahmt dauert es, er kann aber Auflagen erteilen und der Dame auch unterstuetzend ins Gewissen reden. Oder glaubst du, die werden nicht tagtaeglich mit genau solchen Situationen konfrontiert?

Und zum letzten Mal, der ATA sollte auch nur als letzte Moeglichkeit konsultiert werden, ich finde es eine Unverschaemtheit zu schreiben, dass man als "das Letzte" gilt, wenn man diesen hinzuziehen sollte, weil es dann nicht mehr geht.

Ach ja, jeder Beinamputierte bekommt eine Prothese, wir sind ja nicht am Ende der Welt....nur so viel........man muss "nur" die betreffenden Stellen kontaktieren, bzw. das geht ueber den betreffenden Arzt. Wir sind immerhin noch in Oesterreich mit einem halbwegs funktionierenden fuer jedermann zugaenglichen Gesundheitssystem.

Ich wiederhole mich, da keiner von uns hier die tatsaechliche Situation kennt, ist dies auch nur reine Spekulation.


haushaltshilfe - nicht heimhilfe!

bitte genau lesen-dann aufregen!
 
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