Anforderungen an Hundeverein, bzw. -schule

ich kann von mir sagen, dass ich auch schon anderen hb geholfen habe und dass sind auch super hunde geworden. ich denke saluki hat damit gemeint, dass sie ihre tiere einfach nicht vermenschlicht hat den das ist ein wesentlicher punkt. der hund muss hund bleiben dürfen. und seine aufgaben kennen. dann funktioniert es auch. wieviele leben soll ich den verbrauchen bis ich zu einem hundetrainer sagen darf, ich traue es mir zu meinen hund selbst zu erziehen........:confused::)
so habe ich es auch verstanden. wer hier aber nicht persönlich schon bei gewissen usern aus dem forum "vorgelaufen" ist und sich so beurteilen hat lassen, dem wird hier prinzipiell das wissen und die erfahrung abgesprochen :rolleyes::rolleyes:

also, nicht persönlich nehmen ;)
 
@ Saluki - nicht böse sein aber alleine dieses Posting würde ein Trainer vermutlich ziemlich auseinanderklauben ... Wolfsrudel ist nicht umlegbar auf Hund Mensch Beziehung ... ich hab jetzt nicht die Zeit das genauer zu beantworten - aber gerade das Posting sagt mir ein paar Stunden Theorie und ein paar Trainerstunden würden da viel bewirken - und nein ich bin selbst kein Trainer .... nur ich find auch nach über 20 Jahren selbstständiger Hundehaltung (also seit ich meine Hunde selbst erziehe) tut mir Training ab und zu noch sehr gut .....
ich bin nicht böse, ich merke nur, dass das was ich meinte nicht angekommen ist bei dir...
vielleicht hab mich einfach unklar ausgedrückt

ich mein, dass man n wolfsrudel nicht eins zu eins auf hunde übertragen kann, dass weiß ich schon selbst...
aber gewisse grundtendenzen kann man sehr wohl übertragen...genauso wie ich es wage zu behaupten, dass auch hundeerziehung mit der erziehung von menschenkindern viel gemein hat.

ich will sagen, was bei wölfen, menschen und hunden wichtig is, sind neben liebe eben struktur und jemand der die führung übernimmt in der familie...
und bei meinem hund möchte das wohl bitte ich sein!
es ist nunmal tatsache, dass es auch in gleichberechtigten gruppen immer jemanden gibt, der wie selbstverstänglich die führung übernimmt und dem die andern ohne weiter drüber nach zu denken folgen...
is in jeder gruppe so...und so hab ich es immer mit meinen hunden gemacht.
ich hab die führung übernommen und versucht eine selbstbewusste energie auszustrahlen...an der sich der hund orientieren kann...

und es funktioniert! zum mindest bei den hunden, denen gegenüber ich diese energie ausstrahlen kann...ich weiß auch, dass ich das nicht bei jedem hund kann...soweit bin ich dann noch nicht.
aber das prinzip an sich funktioniert einfach.

ich hoffe es is jetz richtig angekommen, was ich sagen möchte...:confused:
 
Zitat:
Zitat von DOJO2
Und von was , sollen jetzt die armen Trainer leben , wenn Du so etwas schreibst
rolleyes.gif


Die leben gut von den HB's die dann zu ihnen kommen wenn die Eigenbauerziehung schief gegangen ist :rolleyes:;)

Jetzt ist mir alles klar :D:D:D
 
ich kann von mir sagen, dass ich auch schon anderen hb geholfen habe und dass sind auch super hunde geworden. ich denke saluki hat damit gemeint, dass sie ihre tiere einfach nicht vermenschlicht hat den das ist ein wesentlicher punkt. der hund muss hund bleiben dürfen. und seine aufgaben kennen. dann funktioniert es auch. wieviele leben soll ich den verbrauchen bis ich zu einem hundetrainer sagen darf, ich traue es mir zu meinen hund selbst zu erziehen........:confused::)

Ich glaub auch dass Du mit Deinen Hunden gut umgehst und Ahnung davon hast aber wenn Du zB anderen HB's hilfst übernimmst Du eine ziemliche Verantwortung und gerade da würde ich halt ab und zu eine gute Kontrolle haben wollen. Ich verstehe halt die Abwehr dagegen nicht - zu einem Trainer zu gehen heißt ja nicht dass man ein unfähiger HB ist ....

also schnuffi i muss schon eines sagen.i hab jetzt alles mitgelesen und ich kenne meinereiner und ihren jetztigen und den vorigen hund sehr gut.die hund waren alle sehr gut erzogen und echt wahnsinns hunde.glaub mir sie weis was sie redet und schreibt

Ich glaube auch aufgrund ihrer Postings dass sie gut mit Hunden kann ... nur das eine schließt ja das andere nicht aus - wenn sie gut ist kann sie mit einem guten Trainer noch besser werden also was spricht dagegen...

so habe ich es auch verstanden. wer hier aber nicht persönlich schon bei gewissen usern aus dem forum "vorgelaufen" ist und sich so beurteilen hat lassen, dem wird hier prinzipiell das wissen und die erfahrung abgesprochen :rolleyes:

also, nicht persönlich nehmen ;)

Milano es wäre schön wenn Du nicht immer OT gehst wenn Du glaubst etwas damit zu erreichen ... gerade Du schreibst ja dass Du mit Deinen Hunden 1001 Ausbildung gemacht hast - waren diese Ausbildungen alle ohne Trainer :rolleyes:

Zitat:
Zitat von DOJO2
Und von was , sollen jetzt die armen Trainer leben , wenn Du so etwas schreibst
rolleyes.gif




Jetzt ist mir alles klar :D:D:D

Josef der Kleinkrieg den Du mit Georg glaubst kämpfen zu müssen interessiert hier kaum jemanden. Ich finde es nur schade wenn Du dann wider besseren Wissens postest ....

Milano und Dojo - Euere Postings haben für mich nichts mit dem Thema zu tun und daher will ich gar nicht weiter darauf eingehen weil es sonst nur zu einer Schließung des Threads führt. Das wäre schade. Dojo Dich würde ich bitten trag Deinen Kleinkrieg mit Georg per PN aus und Milano ich verstehe nicht warum DU versuchst der Aufmerksamkeit willen oder des leib gehabt werden willens ein Posting zu schreiben das nicht Deiner Meinung entsprechen kann - denn 1001 Ausbildung machen und Trainer ablehnen geht nun mal nicht.....

Ansonsten würde es mich wirklich interessieren was daran so schlimm ist präventiv zu einem Trainer zu gehen - noch bevor der Hut brennt ... Vorsorge ist doch in jedem Fall billiger als Heilen .... und auch als "guter HB" vergibt man sich doch nichts wenn man ab und zu "die Schulbank" drückt ....
 
Ohne da jetzt alles durchgelesen zu haben, beziehe ich mich auf die letzten Beiträge.
Ich persönlich halte einen Trainer auch nicht unbedingt für notwendig.
Sofern man ein gesundes Gefühl zum Thema Hund hat, den Hund als Familienmitglied betrachtet, sich für dessen Wohlergehen aber auch für dessen Tun verantwortlich fühlt, braucht man keinen Trainer.
Genauso wenig wie eine Mutter bei der Erziehung ihrer Kinder mehrmals wöchentlich zum Kinderpädagogen läuft, um nur ja keinen Fehler zu machen.

Mir persönlich ist es herzlich egal ob der Hund schön oder schlampig, Sitz Platz Fuß und Hier macht. Gern muß er es machen und verläßlich.
Dafür brauch ich keinen Trainer, nur Beobachtungsgabe, Geduld und Leckerlie.

Anders schaut das aus, wenn ich etwas Besonderes mit meinem Hund vorhabe. Beispiel: Fährte.
Ich hätte nicht die leiseste Ahnung wie ich soetwas mit meinem Hund zielgerecht üben könnte.
Würde ich so etwas machen wollen, bräuchte ich einen Trainer.

Was mich so ein bißerl gestört hat, beim lesen, vor allem des letzten Beitrages: Man bekommt so das Gefühl ein trainerloser Hundebesitzer muß unweigerlich scheitern, folgenschwere Fehler werden unweigerlich auftreten, und dadurch wird der HB in die Rolle des Abhängigen getrieben.

Wer unsicher ist, im Umang mit seinem Hund wird sich ohnehin Hilfe suchen, wer Spaß hat am gemeinsamen Tun mit Gleichgesinnten, wird sich eine Hundeschule suchen, wer eine spezielle Sportart mit seinem Hund ausüben möchte wird sich einen speziellen Trainer suchen.

Und wer mit seinem Hund einfach nur leben möchte, seine Freizeit mit dem Hund bei Spaziergängen geniesst, und aus diesem Grund keinen Trainer braucht ist deshalb nicht das wandelnde chaotische Hund/Mensch- Duo, und meines Erachtens nach auch nicht eine potentielle Gefahr für sein Umfeld.
 
Josef der Kleinkrieg den Du mit Georg glaubst kämpfen zu müssen interessiert hier kaum jemanden. Ich finde es nur schade wenn Du dann wider besseren Wissens postest ....
Allso ich hab keinen Kleinkrieg , mit Georg . Nur sag ich , wenn mir etwas nicht paßt bzw hinterfrage oder überdenke manche Aussagen von Georg .
Ich , bin aber auch nicht abhängig von ihm und brauche auch desshalb keine Werbung für ihn machen . ;)

Zitat:
Zitat von Snuffi
Die leben gut von den HB's die dann zu ihnen kommen wenn die Eigenbauerziehung schief gegangen ist
rolleyes.gif
wink.gif


Jetzt ist mir alles klar
biggrin.gif
biggrin.gif
biggrin.gif

__________________


Jetzt noch 2 Sätze .

Snuffi . 20 Jahre Hundehaltung - tolle Leistung :rolleyes: :D

Und ja . Wenn Ausbildungsplätze oder Hundebesitzer versagen , braucht diese Person dann , einen privaten Trainer . Sofern dieser , den Hund behalten will und mit ihm ohne Probleme , durchs Leben zu kommen .

Josef

 
@ brenda - ich verstehe halt nicht ganz warum sich viele HB's einerseits aufregen dass ihre Hunde nicht das tun was sie wollen - und da beziehe ich mich gar nicht unbedingt aufs Forum - anderseits aber sich weigern was dagegen zu tun. Ich verstehe auch nicht dass es automatisch bedeutet dass der HB unfähig sein muss wenn er sich einen Trainer sucht. Wieso ist diese Vorstellung im Kopf ????

@ josef - als Kind haben die Hunde mich erzogen und nicht ich sie - und es tut mir leid ich bin noch nicht so alt wie Du :rolleyes::D

Dass ich von Georg abhängig bin und daher Werbung für ihn machen muss ist mir und ich würde sagen auch Georg neu :D:D:D aber es ist vermutlich Deine Art zu argumentieren ... wenn ich sage Andy ist gut und es ist gut dass er hier schreibt dann sagst Du ich muss wohl unsterblich verliebt sein und wenn ich schreibe dass Georg ein guter Trainer ist von dem ich gerne lerne dann bin ich abhängig - was schreibst Du eigentlich wenn ich sage Ulli ist gut oder Gertrude - bin ich dann auch noch lesbisch ;):D

zum Thema - ich finde halt dass ein Hundeverein oder ein Trainer eben auch die Funktion hat einem durchaus fähigen HB witeres Wissen zu vermitteln. Ein Ort ist wo man sich Infos holt und wo man sich selbst kontrollieren lassen kann ob mans eh noch richtig macht. Klar müssen Hundeverein und Schule gut sein sonst gehts nach hinten los. Wenn dort mit den falschen Methoden und den falschen Mitteln gearbeitet wird - dann ist der Hund trotz bester Absichten seines HB auch kaputt. Aber weil nun einige Trainer wie ein Herr S oder ein Herr N ( milde ausgedrückt) nicht gut sind oder einige Hundeschulen noch in der Steinzeit sitzen - heißt das nicht dass es keine guten gibt - man muss sie eben finden.
 
Kindererziehung und Hundehaltung haben sich in den letzten Jahrzenhenten doch sehr geändert, ebenso die Zielsetzung dabei.
Wo man gestern noch den "Untertanen" brauchte, wird heute Wert auf selbstständiges Denken und Eigenverantwortung gelegt.
Wo man gestern noch gut funktionierende Nutzhunde haben wollte (Auch ein Schoßhund zählt für mich in dem Fall dazu), steht doch heute ein artgerecht gehalter Sozialpartner im Vordergrund.
Wissen, das für beide - Kind und Hund - von Generation zu Generation weitergegeben wurde , ist heutzutage größtenteils veraltet
Ich sehe keine Bankrotterklärung darin , sich dieses Wissen durch einem erfahren Trainer/Erzieher vermitteln zu lassen anstatt das mir anvertraute Lebewesen mit Lernen durch Versuch und Irrtum unnötig zu irritiren, wenn nicht gar schlimmeres. Wer sein Wissen aus Büchern übertragen kann, kann sicherlich auch alleine viel erreichen, aber wenn nicht, ists auch kein Beinbruch.

@DOJO: (OT - ich weiß) Bitte sei so gut und verteile Kommatas nicht willkürlich in einem Text, das würde das Verstehen des Geschriebenen doch sehr erleichtern.
Kommatas stehen nicht automatisch an den Stellen, an denen du Luft holst;)
 
ich bin mir nicht sicher, ob es euch aufgefallen ist, aber die fragestellung war nicht, ob eine hundeschule an sich sinnvoll ist (und auch nicht ob josef was gegen georg hat) sondern

*trommelwirbel*

"anforderungen an einen hundeverein, bzw. -schule"

auch wenn es viele ohne hundeschule schaffen, so ist der bedarf danach letztenendes da..und wäre noch viel größer, würden manche leute (und ich meine jetzt niemanden hier!!), die ich auf der straße beobachte, auch einsehen, dass sie eigentlich bedarf hätten.

ich bin auch nicht der meinung, dass das einzig wahre einzelstunden sind. gute geführte kleinstgruppen sind je nach problem/wunsch genauso sinnvoll und schonender fürs geldbörsel. hohe tierarztkosten sind auch nicht so sehr der einzelfall..seit jänner hatte ich zb auch 3.500,- davon und mein hund war bei weitem nicht der einzige, den ich in der klinik mit gipsfuss, op narbe oder dergleichen gesehen hab. es ist nun mal nicht immer alles schwarz oder weiss..

lg
 
snuffi, was ist eigentlich so schlimm daran keinen Trainer zu brauchen und ich bin mir meiner verantwortung durchaus bewusst.im vergleich zu gewissen trainern kann ich mir die hb denen ich helfe aussuchen. denn ich mache dass weil ich möchte dass der freund dem ich helfe genau soviel freude an seinem hund hat wie ich. ausserdem bekomme ich kein geld dafür. denn ich habe einfach nur spass daran. woher nimmst du dir eigentlich die freiheit allen anderen das wissen über tiere abzusprechen. ich hab halt lieber nur einen hund und komme zurecht, als 3 und brauch an trainer. manchmal habe ich das gefühl wenn man deine posts so liest, dass eher du den trainer brauchst und nicht deine hunde. und soweit ich bis jetzt gelesen habe, sind eher andere threads geschlossen worden. dein versuch die werbetrommel für so gewisse trainer zu rühren- der schuss geht glaube ich nach hinten los...........WIR HABEN HALT EINFACH SPASS MIT UNSEREN HUNDEN. und den lass ich mir von NIEMANDEN wegnehmen......:D
 
snuffi, was ist eigentlich so schlimm daran keinen Trainer zu brauchen und ich bin mir meiner verantwortung durchaus bewusst.im vergleich zu gewissen trainern kann ich mir die hb denen ich helfe aussuchen. denn ich mache dass weil ich möchte dass der freund dem ich helfe genau soviel freude an seinem hund hat wie ich. ausserdem bekomme ich kein geld dafür. denn ich habe einfach nur spass daran.

Das ist fahrlässig ohne Ausbildung :mad: helfen ist eine Sache das tue ich auch - aber innerhalb der Grenze wo ich sicher weiß dass ich es kann und eben mit dem Wissen dass ich als Vereinsmitglied jederzeit fragen kann. Und wenn ich seh das geht über meine Kompetenz dann sage ich klar dass ein Trainer angebracht ist und empfehle den auch ....

woher nimmst du dir eigentlich die freiheit allen anderen das wissen über tiere abzusprechen. ich hab halt lieber nur einen hund und komme zurecht, als 3 und brauch an trainer.

ich spreche weder den anderen noch mir das Wissen über Hunde ab wenn ich sage ein Trainer ist manchmal sehr heilsam. Ich gehe nicht zum Trainer weil meine Hunde Probleme machen sondern weil ich mich selber weiterbilden will und eben verhindern will das sich Fehler einschleichen. Weil ich mich eben nicht für perfekt halte aber GSD für lernfähig.

manchmal habe ich das gefühl wenn man deine posts so liest, dass eher du den trainer brauchst und nicht deine hunde. und soweit ich bis jetzt gelesen habe, sind eher andere threads geschlossen worden. dein versuch die werbetrommel für so gewisse trainer zu rühren- der schuss geht glaube ich nach hinten los...........WIR HABEN HALT EINFACH SPASS MIT UNSEREN HUNDEN. und den lass ich mir von NIEMANDEN wegnehmen......:D

Ich rühre die Werbetrommel für jeden von dem ich überzeugt bin und daran finde ich nix schlechtes. Klar brauche ICH den Trainer mehr als meine Hunde - weil ich der Teil vom Team bin der eher Fehler macht. Und warum soll der gelegentliche Trainerbesuch oder Besuch einer HuSchu den Spaß am Hund nehmen :confused: würde doch eher sagen im Gegenteil ;)

Langsam bekomme ich bei Deinen Postings das Gefühl dass Du einen Trainer als unliebsame Konkurrenz empfindest - weil Du glaubst dass Du es besser kannst - das ist fatal. Es gibt schon einen Grund warum Trainer Ausbildung machen müssen.
 
du vergisst einen wesentlichen teil. ich trainiere keine hunde.....:cool:. ich helfe gewissen menschen einfach nur ihre hunde besser zu verstehen. damit der hund sie dann verstehen kann...!! FAMILIENHUNDE....das genügt uns. für mich wäre es fahrlässig dies nicht zu tun. wenn ich doch, es teilweise bewirken kann, dass ein guter hund auf einem guten platz bleibt und nicht im tierheim landet! aber lassen wir das ganz einfach, es wäre unfair den anderen threadteilnehmern gegenüber wenn der thread geschlossen würde.....macht sich eh jeder sein eigenes bild davon......:D
 
@ josef - als Kind haben die Hunde mich erzogen und nicht ich sie - und es tut mir leid ich bin noch nicht so alt wie Du :rolleyes::D

Dass ich von Georg abhängig bin und daher Werbung für ihn machen muss ist mir und ich würde sagen auch Georg neu :D:D:D aber es ist vermutlich Deine Art zu argumentieren ... wenn ich sage Andy ist gut und es ist gut dass er hier schreibt dann sagst Du ich muss wohl unsterblich verliebt sein und wenn ich schreibe dass Georg ein guter Trainer ist von dem ich gerne lerne dann bin ich abhängig - was schreibst Du eigentlich wenn ich sage Ulli ist gut oder Gertrude - bin ich dann auch noch lesbisch ;):D
Wer bzw was Du bist , kann ich nicht sagen . Kenne Dich ja nicht persöhnlich .
zum Thema - ich finde halt dass ein Hundeverein oder ein Trainer eben auch die Funktion hat einem durchaus fähigen HB witeres Wissen zu vermitteln. Ein Ort ist wo man sich Infos holt und wo man sich selbst kontrollieren lassen kann ob mans eh noch richtig macht. Klar müssen Hundeverein und Schule gut sein sonst gehts nach hinten los. Wenn dort mit den falschen Methoden und den falschen Mitteln gearbeitet wird - dann ist der Hund trotz bester Absichten seines HB auch kaputt. Aber weil nun einige Trainer wie ein Herr S oder ein Herr N ( milde ausgedrückt) nicht gut sind oder einige Hundeschulen noch in der Steinzeit sitzen - heißt das nicht dass es keine guten gibt - man muss sie eben finden.
Genau soo ist es . Da angeblich alle Kursleiter gleich geschult werden , versteh ich aber die Unterschiedlichen Methoden nicht .
Aber " Fioni " hats schon richtig geschrieben .

Kindererziehung und Hundehaltung haben sich in den letzten Jahrzenhenten doch sehr geändert, ebenso die Zielsetzung dabei.
Wo man gestern noch den "Untertanen" brauchte, wird heute Wert auf selbstständiges Denken und Eigenverantwortung gelegt.
Wo man gestern noch gut funktionierende Nutzhunde haben wollte (Auch ein Schoßhund zählt für mich in dem Fall dazu), steht doch heute ein artgerecht gehalter Sozialpartner im Vordergrund.
Wissen, das für beide - Kind und Hund - von Generation zu Generation weitergegeben wurde , ist heutzutage größtenteils veraltet
Ich sehe keine Bankrotterklärung darin , sich dieses Wissen durch einem erfahren Trainer/Erzieher vermitteln zu lassen anstatt das mir anvertraute Lebewesen mit Lernen durch Versuch und Irrtum unnötig zu irritiren, wenn nicht gar schlimmeres. Wer sein Wissen aus Büchern übertragen kann, kann sicherlich auch alleine viel erreichen, aber wenn nicht, ists auch kein Beinbruch.
Wenn man eine HuSchu besucht und danach einen oder mehrere privaten Trainer braucht ..... ist auch arm drann .
@DOJO: (OT - ich weiß) Bitte sei so gut und verteile Kommatas nicht willkürlich in einem Text, das würde das Verstehen des Geschriebenen doch sehr erleichtern.
Kommatas stehen nicht automatisch an den Stellen, an denen du Luft holst;)
Da hast schon recht :) aber viele wissen , was ich meine .

ich bin mir nicht sicher, ob es euch aufgefallen ist, aber die fragestellung war nicht, ob eine hundeschule an sich sinnvoll ist (und auch nicht ob josef was gegen georg hat) sondern

*trommelwirbel*

"anforderungen an einen hundeverein, bzw. -schule"

auch wenn es viele ohne hundeschule schaffen, so ist der bedarf danach letztenendes da..und wäre noch viel größer, würden manche leute (und ich meine jetzt niemanden hier!!), die ich auf der straße beobachte, auch einsehen, dass sie eigentlich bedarf hätten.
Da hast Du schon recht . Einige HB leiden an Selbstüberschätzung und sehr viel sind von Ausbildungsplätzen ,angfressn . Da kein Erfolg - sichtbar .

ich bin auch nicht der meinung, dass das einzig wahre einzelstunden sind. gute geführte kleinstgruppen sind je nach problem/wunsch genauso sinnvoll und schonender fürs geldbörsel. hohe tierarztkosten sind auch nicht so sehr der einzelfall..seit jänner hatte ich zb auch 3.500,- davon und mein hund war bei weitem nicht der einzige, den ich in der klinik mit gipsfuss, op narbe oder dergleichen gesehen hab. es ist nun mal nicht immer alles schwarz oder weiss..

lg

Ansonsten hast Du recht .

Josef

 
Einige HB leiden an Selbstüberschätzung und sehr viel sind von Ausbildungsplätzen ,angfressn . Da kein Erfolg - sichtbar .

und dazu gäbe es ja diesen thread, um die anforderungen festzustellen. wenn sich nur alle daran halten würden, würden wir vielleicht sogar ergebnisse erzielen ;):rolleyes:
 
Wer bzw was Du bist , kann ich nicht sagen . Kenne Dich ja nicht persöhnlich .

Na dafür unterstellst Du mir ja schon einiges ;):D

Genau soo ist es . Da angeblich alle Kursleiter gleich geschult werden , versteh ich aber die Unterschiedlichen Methoden nicht

Aber dass in verschiedenen Schulen und von verschiedenen Trainern auch verschiedene Methoden angewendet werden verstehst Du schon ;)

Wenn man eine HuSchu besucht und danach einen oder mehrere privaten Trainer braucht ..... ist auch arm drann .

deswegen ist die Auswahl derselben ja nicht so unwesentlich .....

Da hast schon recht :) aber viele wissen , was ich meine .

ich glaube wir können froh sein wenn Du selbst weißt was Du meinst - ich zB interpretiere Deine Postings mittlerweile nicht mehr als Aussage zum Thema sondern als einen humpelnden Kreuzzug .... der keinem hier lesendem hilft. Das find ich halt nicht gut.....
 
@Snuffi: Der Lieblingssport der Österreicher, im Besonderen der Wiener, ist raunzen;).
Also viele raunzen, und wollen gar nichts ändern, sonst müßten sie sich was anderes suchen um drüber zu raunzen.
Ich hab vielleicht das Glück viele Leute zu treffen die ohne Probleme mit ihren Hunden leben und sie gut führen.
Die "Hundsleut'" die bei uns eine Hundeschule länger besuchen als den Grundkurs, wollen sich mit dem Hund sportlich betätigen.
Auch bei Massenansammlungen von Hunden auf der Donauinsel (zumindest dort wo ich geh) treff ich sehr selten auf hilflose HB.
Ich kann halt nur, wie jeder hier, vom eigenen Erlebten sprechen.

Ich verstehe auch nicht dass es automatisch bedeutet dass der HB unfähig sein muss wenn er sich einen Trainer sucht. Wieso ist diese Vorstellung im Kopf ????

Warum sich manche HB unfähig vorkommen wenns einen Trainer brauchen, liegt vieleicht daran, das es eine Zeit lang unglaublich modern war, aus jedem (Entschuldigung) "Furz" ein Problem zu machen.
Da wurde herumgedocktert, bis aus einem Problemchen, das sich bei nicht Beachtung selbst in Luft aufgelöst hätte, ein tatsächliches Problem wurde.
Hat man sich mit anderen HB's unterhalten und man hat gesagt man geht zum Training, wurde man unweigerlich gefragt was man für ein Problem mit dem Hund hat.
Heute fragt man schon, Gott sei Dank: Echt?! Was machst den mit ihm?:D

@Wetterhexe: Natürlich hat sich viel geändert, aber nicht von heute auf morgen und mit dem großen Knall. Man muß nicht alle Mütter und HB so hinstellen, als müßte man sie von den Bäumen locken und sie von der Steinzeit in die moderne Erziehung stoßen.
Viele von uns ( ich werd 50) sind damit groß geworden und sehen ihre ungeprügelte Erziehung als etwas Selbstverständliches an und geben es weiter.
Und für viele Dinge reicht ein gesundes Bauchgefühl, auf das sich die Menschen vor lauter gelernter Unsicherheit nicht mehr verlassen trauen.
Es ist toll das besonderen Kindern schon so viel geholfen werden kann und es ist richtig, sich dann Hilfe zu holen.
Aber für ganz normale Kinder, ohne Probleme brauch ich auch keinen Kinderpädagogen bei Fuß.
Wie soll man als Mutter und HB seinen Lieblingen Vertrauen vermitteln, ohne Selbstvertrauen?
 
@ josef - als Kind haben die Hunde mich erzogen und nicht ich sie - und es tut mir leid ich bin noch nicht so alt wie Du :rolleyes::D

Dass ich von Georg abhängig bin und daher Werbung für ihn machen muss ist mir und ich würde sagen auch Georg neu :D:D:D aber es ist vermutlich Deine Art zu argumentieren ... wenn ich sage Andy ist gut und es ist gut dass er hier schreibt dann sagst Du ich muss wohl unsterblich verliebt sein und wenn ich schreibe dass Georg ein guter Trainer ist von dem ich gerne lerne dann bin ich abhängig - was schreibst Du eigentlich wenn ich sage Ulli ist gut oder Gertrude - bin ich dann auch noch lesbisch ;):D
Allso ich hab Dir nichts unterstellt , das hast Du selbst gemacht .

und dazu gäbe es ja diesen thread, um die anforderungen festzustellen. wenn sich nur alle daran halten würden, würden wir vielleicht sogar ergebnisse erzielen ;):rolleyes:
Du hast schon recht Fioni .
Ich hab auch schon meine Meinung dazu gesagt Post 15 u. 36 .
Aber wozu fragt jemand um die Anforderungen in einer HuSchu oder Verein , wenn dann versucht wird , ihm einen priv.Trainer aufs Auge zu drücken .
Ich bin sicher nicht gegen private Trainer . Und es gibt auch Hunde , wo einige Ausbildungsplätze überfordert sind und sich der HB einen privaten Trainer nimmt .
Aber zu behaupten , es sei unverantwortlich in keine HuSchu zu gehen oder sich keinen priv. Trainer zu nehmen , find ich echt krass .


 
@ josef - als Kind haben die Hunde mich erzogen und nicht ich sie - und es tut mir leid ich bin noch nicht so alt wie Du :rolleyes::D

Dass ich von Georg abhängig bin und daher Werbung für ihn machen muss ist mir und ich würde sagen auch Georg neu :D aber es ist vermutlich Deine Art zu argumentieren ... wenn ich sage Andy ist gut und es ist gut dass er hier schreibt dann sagst Du ich muss wohl unsterblich verliebt sein und wenn ich schreibe dass Georg ein guter Trainer ist von dem ich gerne lerne dann bin ich abhängig - was schreibst Du eigentlich wenn ich sage Ulli ist gut oder Gertrude - bin ich dann auch noch lesbisch ;):D
Allso ich hab Dir nichts unterstellt , das hast Du selbst gemacht .


Du hast schon recht Fioni .
Ich hab auch schon meine Meinung dazu gesagt Post 15 u. 36 .
Aber wozu fragt jemand um die Anforderungen in einer HuSchu oder Verein , wenn dann versucht wird , ihm einen priv.Trainer aufs Auge zu drücken .
Ich bin sicher nicht gegen private Trainer . Und es gibt auch Hunde , wo einige Ausbildungsplätze überfordert sind und sich der HB einen privaten Trainer nimmt .
Aber zu behaupten , es sei unverantwortlich in keine HuSchu zu gehen oder sich keinen priv. Trainer zu nehmen , find ich echt krass .

Josef es wär nett wenn Du lesen würdest :rolleyes: ich habe geschrieben dass es unverantwortlich ist andere HB's zu beraten wenn man selbst HuSchu oder Trainer verweigert - das kommt für mich schon sehr nahe an den selbsternannten Hundeflüsterer heran ....;)

Josef wenn man Leuten das Wort im Mund umdrehen will sollte man das beherrschen :rolleyes: soll ich Dir die betreffenden Postings rausholen und zitieren ... ;)

Nach Deiner Unterhaltung mit Meinereiner im Chat ist mir nun klar wie ich die Postings einzuordnen habe. Aber wir sollten mit einem Streit nicht den Thread stören - ich denke wir haben uns die Meinung über den jeweils anderen gebildet und dabei sollten wir es belassen :D
 
was ist dir klar??? schon wieder nur vermutungen, spekulationen und gedanken.........mir ist das zu blöd. nur wenn ihr schon im forum immer auf die richtigkeit eurer aussagen besteht, so macht ihr das beim training auch. so jemanden würde ich NIIEEE mit meinem hund arbeiten lassen....denn mein hund hat auch eine ehre. nochmal zum mitschreiben; meine gedanken drehen sich halt- pro hund und nicht pro trainer. ich bin jetzt weg aus dem thread, denn ich bin der gescheitere und somit geb ich nach,...( kindergartenpolitik).....:p:p:p
 
Oben