Wie viele Hunde für eine Person

Ich habe zwei. Ein dritter wäre eventuell noch drin vom Händling her, abgesehen davon, dass er auch mal akzeptiert werden müsste *hust*

Ich gehe selten bis gar nicht getrennt spazieren außer Hundeschule, da kann man schwer mit 2 gleichzeitig trainieren.

Kopfarbeit, UO und so weiter läuft mit 2 Hunden zeitgleich um einiges spannender ab, weil sie immer besser sein wollen, als der andere und dann sind sie der Ehrgeiz pur. Sie fordern von selbst ihre UO-Einheiten beim normalen Spaziergang (total lustig: wunderschönes Fuß mit ständigem Blickkontakt - und das von selbst - ist die Aufforderung zur Kopfarbeit).

Vor der Prüfung bin ich des öfteren mit Kaya alleine gegangen und habe geübt (viel zu viel - war dann im Endeffekt eh für die Fisch...) - tu ich aber nicht mehr. So schnell wie sich meine beiden gegenseitig auspowern - das hol ich in einer 3 Stunden Wanderung nicht ein.

Aber darum gings ja eigentlich gar nicht :o - also bei mir persönlich würde es bei drei Hunden aufhören. Mehr passen gar nicht in mein Auto :D
 
Ich habe 3 Dogos - mehr würde ich alleine nicht haben wollen - müßte ich nicht arbeiten dann vielleicht 4 ;) Jeder der Racker hat seine Bedürfnisse und jeder braucht Zeit. Snuffel wird langsam ein Senior mit allen Wehwehchen - das braucht auch Zeit und Kraft. Bevor Snuffel seinen wehen Hintern bekommen hat - haben meine beiden Mädels viel Zeit gebraucht. Ab und zu einzeln Gassi gehen kostet auch Zeit. Drei Racker schaffe ich physisch, psychisch und finanziell - würde ich mir jetzt einen weiteren Hund dazunehmen (vorausgesetzt mein Rudel wäre einverstanden was für mich eine Voraussetzung wäre - denn in dem Punkt haben wir Demokratie) - dann würde ich meine 3 nicht mehr optimal versorgen können. Das ist halt bei mir so - ich glaube aber durchaus dass jemand auch mehr Hunde schaffen kann - kommt auf die Situation an - aus der Entfernung würde ich da nie ein Urteil abgeben. Was ich gelernt habe - meinen Hunden tut das Leben im Rudel gut - einen Einzelhund würde ich daher nicht mehr halten weil es einfach Dinge gibt die man als Mensch einem Hund nicht so geben kann wie ein anderer Hund.
 
ich lebe mit meinem freund ja auch mit einem rudel hunde zusammen.bei usn ist es so,das ich mich um "meine" beiden und er sich um "seine" kümmert...wenn es ums arbeiten geht.
ich gebe ehrlich zu...ich könnte es derzeit neben meinem job nicht verantworten einen weiteren hund auszulasten.
mein goldi ist einer der gerne arbietet und das auch braucht.
meine hündin is zwar schon etwas ruhiger aber auch sie lebt total auf wenn ich was mit ihr mache.
mit der hündin bin ich 2-4 mal in der woche am platz und mit meinem goldi 5 mal die woche (drezeit wegen der winterpause nur 2mal) aber wir machen nebenbei einfach mehr....
ich denke es kommt auch auf die person und die rassen an,die man sich nimmt.
die französichen bullys von meinem freund zb brauchen jetzt keine gröbere arbeit wie eben zb mein goldi.
 
ich glaube für MICH wäre bei 3 schluss. kommt aber halt auch drauf an, wie die hunde sind.
ich bin letztens mit einem hyperaktiven jagdhund mix, einen aufgeweckten goldi mix, einem verspielten appenzeller und meiner ruhigen labi hünden spazieren gegangen. ich muss sagen, dass das nichts ist, was ich am tag 3 mal machen möchte. wenn ein anderer hund gekommen ist, hat es mal gedauert bis alle auf der leine waren und es ist doch ziehmlich stressig.

mit gina kann ich in geschäfte gehen, mit einem 2ten vllt auch noch, aber mit 3 könnte es bei meiner erziehun stressig werden.
 
Mir reicht ein Hund völlig und sogar bei der hab ich oft Schwierigkeiten, sie richtig auszulasten. Mein Hund würde sich zwar sicher über (die richtige) Gesellschaft freuen, da sie immer sehr aufblüht, wenn wir mit anderen Hunden unterwegs sind, Sitterhunde bei uns haben etc aber ich würd das nicht schaffen - zumindest nicht ohne Auto, in der Stadt etc

Kommt immer auf die Umstände an, obs mit mehreren Hunden funktioniert oder nicht... pauschal sagen kann man das glaub ich nicht.
 
von meiner hündin könnt ich wahrscheinlich 5 exemplare haben. bei anderen hunden würde mir wohl einer schon reichen :D

ihr schreibt alle über die bedürfnisse der hunde, was ist mit den bedürfnissen des hh? ich würd gern kuschln, kuschln und noch mehr kuschln aber mein waux will das überhaupst nicht. dh könnt ich ruhig noch ein, zwei hunde haben damit mein streichelbedürfniss befriedigt wird :D

ehrlich, ich glaub wenn ich alles "ausleben" würd was an hundeführerischen potential in mir steckt würd ich meine überfordern. daher hab ich keinerlei bedenken sollte mal ein zweiter einziehn.

lg anna
 
Hi

Es war mir klar dass du nicht die gesetzliche Lage gemeint hast, aber manche wissen nicht mal die.

5-6 Hunde empfind eich persönlich als sehr einfach zu händeln, richtige ARbeit wirds ab 10 Hunden. Aber jeder empfindet dies anderst.

Sicherlich ist hierbei die Rasse zu berücksichtigen, aber außer der Arbeit am Hundeplatz gibt es auch noch ein Leben und hierauf bezieht sich meine Frage. Es sollte ja nicht so sein, daß man die Hunde in der Wohnung/Zwinger hält und alles auf einmal macht: Spätestes beim Spazieren sollten auch Einzelgänge möglich sein, damit die Bindung zwischen Hund und Besitzer sich festigt. Und bei vielen Hunden ist dies überhaupt möglich?


Also ich aheb ja mehrere Hunde, ich selbst gehe NICHT mit jedem Hund einzeln täglich raus, sondern wir sind mehrere Personen die dies tun. Beim Husky der kein Einmann hUn dist auch sehr gut möglich, bei anderen Rassen vielleicht weniger. Alleridngs dürfen si eniht bei allen Personen Freilauf beim Spaziergang genießen, da dies nicht jeder händeln kann - unsere Wuffels sind da sehr eigen. Aber bei 3000m² Grund haben wir daheim auch genug Auslauffläche so das sie dass die wenigen Tage verkraften.

Trotzdem bin ich der Meinung man muss schon sehr ehrlich mit sich selbst sein und e smuss einem klar sein das sman dann wegen den Hunden auf sehr viel verzichten muss.
lg Uschi & Rudel
 
Wenn man "Rudelhunde" hat, denen hündische Gesellschaft genauso wichtig ist wie menschliche, dann hat jeder was davon. Unsere waren bis vor 4,5 Jahren Einzelhunde, und wenn der Sitterhund nach dem WE wieder geht, wird erstmal entspannt und geschlafen.
Ein Nachmittag mit dem Familienrudel ist schön, aber die beiden "Herrschaften" sind froh, wenn sie wieder unter sich sind. Für mich, wie für die Hunde wäre es wohl mehr Stress als Spass, wenn noch ein dritter dazukäme.
Wenn, dann nur einer aus der Familie, den sie von klein auf kennen und akzeptieren.
Ja, auch für einen Notfall in der Familie muss ja noch ein Platz frei sein.
Abgesehen vom finanziellen ( 3 Hunde= seeehr viel Hundesteuer), grösseres Auto ( sind ja alle nicht gerade klein), Tierarztkosten, möcht ich jeden unserer Hunde auslasten können und jedem gerecht werden können.
Das gilt nicht nur für die Hunde, auch die 2 Stallkaninchen haben einen Auslauf, so gross wie ein Hundezwinger:D.

In einer Familie, in der die grossen Kinder auch dem Hundevirus verfallen sind, können es dann ja schon mehr Hunde sein.
Ausserdem kommt es auf den einzelnen Hund drauf an, ob er sich mit mehreren im Haus wohlfühlt oder nicht.
Manche Hunde brauchen einen zweiten oder dritten Hund um wieder richtig leben zu lernen, anderen ist ein Mensch und ein paar Kumpel auf der Spielwiese genug.
Unseren beiden "Jungsenioren" wollte ich keinen 3. einfach so vor die Nase setzen.
Kurz und knapp: Der Mensch soll soviel Hunde halten, wie er sie artgerecht halten kann, und der Hund soll soviele Menschen haben, wie er gerade will.;)
 
Wenn man "Rudelhunde" hat, denen hündische Gesellschaft genauso wichtig ist wie menschliche, dann hat jeder was davon. Unsere waren bis vor 4,5 Jahren Einzelhunde, und wenn der Sitterhund nach dem WE wieder geht, wird erstmal entspannt und geschlafen.
Ein Nachmittag mit dem Familienrudel ist schön, aber die beiden "Herrschaften" sind froh, wenn sie wieder unter sich sind. Für mich, wie für die Hunde wäre es wohl mehr Stress als Spass, wenn noch ein dritter dazukäme.
Wenn, dann nur einer aus der Familie, den sie von klein auf kennen und akzeptieren.
Ja, auch für einen Notfall in der Familie muss ja noch ein Platz frei sein.
Abgesehen vom finanziellen ( 3 Hunde= seeehr viel Hundesteuer), grösseres Auto ( sind ja alle nicht gerade klein), Tierarztkosten, möcht ich jeden unserer Hunde auslasten können und jedem gerecht werden können.
Das gilt nicht nur für die Hunde, auch die 2 Stallkaninchen haben einen Auslauf, so gross wie ein Hundezwinger:D.

In einer Familie, in der die grossen Kinder auch dem Hundevirus verfallen sind, können es dann ja schon mehr Hunde sein.
Ausserdem kommt es auf den einzelnen Hund drauf an, ob er sich mit mehreren im Haus wohlfühlt oder nicht.
Manche Hunde brauchen einen zweiten oder dritten Hund um wieder richtig leben zu lernen, anderen ist ein Mensch und ein paar Kumpel auf der Spielwiese genug.
Unseren beiden "Jungsenioren" wollte ich keinen 3. einfach so vor die Nase setzen.
Kurz und knapp: Der Mensch soll soviel Hunde halten, wie er sie artgerecht halten kann, und der Hund soll soviele Menschen haben, wie er gerade will.;)

Den Satz finde ich super :) merkenmuss....
 
Ich lebe alleine und habe dzt. zwei Hunde. Bei denen wirds für die nächsten Jahre auch bleiben.

Jack ist ja doch ein sehr zeitintensiver Kandidat, der meine Aufmerksamkeit bei jedem Spaziergang fordert und auch so, wenn Besuch kommt, ich Freunde besuche usw. ists mit zwei Hunden noch machbar. Bei 3 Hunden wäre das Mitnehmen wohl nicht mehr so einfach. Da ich arbeiten auch gehen muss, geht sich zeitlich nicht mehr aus.

Mir ist es sehr wichtig, dass ich meine Hunde geistig und körperlich auslasten kann und das immer. Klar, mal ne Woche Ruhe ist kein Thema, aber ich hätt ein schlechtes Gewissen, wenn über längere Zeit ein Hund bei mir zurück stecken müsste.

Übers WE hatte ich ne Sitterhündin hier. Total brav, unkompliziert, die ist auch schon super eingespielt mit meinen Zwein, da gibts nix. Und trotzdem ists mit drei Hunden bei der Morgenrunde an der Leine anstrengend und wär nix für mich täglich.

Ich geh ja doch mit beiden in die Hundeschule, 1 - 2 mal die Woche. Wüsste nicht, wie sich da noch ein dritter Hund ausgehen sollte.

Abgesehen davon sind meine zwei wohl doch noch etwas zu unerzogen *hust* Also bei Spaziergängen im Wald hab ich genug zu tun, meine zwei bei entgegen kommenden Hunden/Kindern usw. herzurufen ggf. anzuleinen usw. Da wär ein dritter, auch wenn er noch so unkompliziert ist einfach arm.

Einzige Ausnahme: meine Cindy, die leider im November mit 15 Jahren verstorben ist. Mit ihr hatte ich ein halbes Jahr lang 3 Hunde und das war kein Problem. Aber Cindy war damals eben schon 14 bzw. 15 und gab sich mit seher wenig zufrieden. Ging immer ohne Leine, kannte jeden Befehl, ....

Es kommt wohl wirklich sehr stark drauf an, welche Hunde man hat und vor allem, welche Einstellung man zur Hundehaltung hat.

Lg Cony
 
Eine einfache Frage, auf die es keine einfache Antwort geben kann.:D
Kommt auf die Bedürfnisse des/der Hunde und des Hundehalters an. Auf die Rasse und die Größe ebenfalls. Auf die Situation des HH natürlich ebenso. (Job, Wohnort- und art, Finanzen) Ich persönlich bin mit einem kleinen Whippet ausgelastet. Sie fordert mich für drei. Meine persönliche Lebenssituation lässt auch nur einen Hund zu, leider. Mit zwei Kylies wäre ich vermutlich schon überfordert:p. Mit einem oder zwei "normalen" Whippets, würde das, so es meine Situation zuließe, sehr wohl gehen.
Als Einzelperson, in der Stadt lebend und arbeitend, ohne Auto, mit einem Fulltimejob und einem "Fulltimehund", würde ich mir keinen weiteren zutrauen. Denn, ich bin egoistisch, will nicht NUR für den/die Hunde dasein, sondern auch meine eigenen Bedürfnisse, abseites des Hundelebens, gerne noch ausleben;).
Urlauben, ausgehen, auch mal ohne Hund. Nur,wer würde denn 2-3 Hundchen kurz oder über 2 Wochen aufnehmen? Was tun, während der Arbeit, wenn nicht alle mit dürfen? Was tun, ohne Auto. U-Bahn fahren ist nicht so lustig mit mehreren. Was tun bei einer Sportveranstaltung? Da brauch ich bei einem Hund schon mehr als 3 Hände!;) Vom Finanziellen mal ganz abgesehen, denn das, was ich meinem Hund bieten kann, wäre bei 2 oder 3 nicht mehr möglich.
lg Heidi
 
Meine Meinung dazu ist folgende .

Das höchstmaß sind 2 Hunde .

Ich weis ja nicht , ob man bei mehreren Hunden , wircklich jedem noch

gerecht wird und man zu jedem dann , auch noch den richtigen Bezug

( Bindung ) hat und ob dies auch die Hunde zu HB haben . Kommt dadurch

der eine oder andere nicht zu kurz bzw kann oder können sich die Hunde

dann noch richtig entfalten . ? Wird dann nicht eher das menschliche

"wollen " , in den Vordergrund gestellt , mit der Begründung : Ihnen gehts

ja gut und sie haben alles was sie brauchen .

Es hat eben jeder eine andere Sichtweise und ich glaube nicht , daß man

Liebe , auf mehrere Hunde , gleich verteilen kann .

LG . Josef
 
Meine Meinung dazu ist folgende .

Das höchstmaß sind 2 Hunde . Da bin ich toleranter, denn ich sage 3 Hunde

Ich weis ja nicht , ob man bei mehreren Hunden , wircklich jedem noch

gerecht wird und man zu jedem dann , auch noch den richtigen Bezug

( Bindung ) hat und ob dies auch die Hunde zu HB haben . Kommt dadurch

der eine oder andere nicht zu kurz bzw kann oder können sich die Hunde

dann noch richtig entfalten . ? Wird dann nicht eher das menschliche

"wollen " , in den Vordergrund gestellt , mit der Begründung : Ihnen gehts

ja gut und sie haben alles was sie brauchen . Ja, was brauche die Hunde??? Futter, Auslauf und eventuell medizinische Betreuung? Nein, Hunde brauchen Aufgaben und Kontakt zum Hundeführer

Es hat eben jeder eine andere Sichtweise und ich glaube nicht , daß man

Liebe , auf mehrere Hunde , gleich verteilen kann .

LG . Josef


In den o.g. Posts fehlt mir, daß wenig Wert auf die Bindung (Kontakt) zum Hund gelegt wird. Und die ist doch in der Mensch-Hunde-Beziehung am wichtigsten. Ohne Zweifel ist ein Leben mit mehr Hunden viel schöner und um vieles reicher als mit einem. Aber ich würde nicht wollen, daß die Hunde mehr Bindung zueinander als zu mir haben. Jeder Hund ist anders, jeder möchte gefordert werden, jeder beschäftigt werden. Aber hier sind die Sichtweisen (wie Josef schreibt) verschieden.
 
Ich übe täglich mit jedem Hund einzeln ca. 10 Min. UO.
Ich denke man kann das absolut nicht pauschalisieren, meine Hunde haben eine sehr gute Bindung zu mir und bekommen auch einzeln genug Zeit ;)

Die geforderte Aufgabe meiner Hunde heisst: Frauli, mach das Bett, wir sind müüüüde *gähn*
Liegt halt auch an den Rassen die man hält, 4 oder mehr BC möcht ich nicht.
 
In den o.g. Posts fehlt mir, daß wenig Wert auf die Bindung (Kontakt) zum Hund gelegt wird. Und die ist doch in der Mensch-Hunde-Beziehung am wichtigsten. Ohne Zweifel ist ein Leben mit mehr Hunden viel schöner und um vieles reicher als mit einem. Aber ich würde nicht wollen, daß die Hunde mehr Bindung zueinander als zu mir haben. Jeder Hund ist anders, jeder möchte gefordert werden, jeder beschäftigt werden. Aber hier sind die Sichtweisen (wie Josef schreibt) verschieden.

Wie viele Hunde hast du? Hast du schon mal ein "Rudel" untereinander beobachtet? Ich kann dir nur eines sagen: sie haben eine enorme(!) Bindung zueinander. Können ohne den anderen fast nicht, freuen sich wie Irre, wenn der andere heim kommt, halten ständig zusammen, ... zumindest ist das bei mir so.

Nur - deswegen kann man die Beziehung Hund-Hund nicht mit Mensch-Hund vergleichen. Klar - an der Bindung musst du arbeiten, wie bei jedem Hund.

Es wollen ja nicht immer beide Hunde zeitgleich Aufmerksamkeit, somit kann man das gut händeln. So eine Beziehung wie zwischen den Hunden besteht allerdings, wirst du niemals haben. :o
 
So is es Nina.
Es ist einfach nur schön, wenn man das Rudel untereinander und miteinander erlebt.

DIESE Beziehung und Bindung werden sie NIE zu einem Menschen haben.
 
Ich denke, daß es hier nicht um die Bindung Hund-Hund geht. Das ist allgemein bekannt, daß Hunde Rudeltiere sind und folgedessen im Rudel (Gruppe) wesentlich lieber leben als allein. (Habe ich übrigens geschrieben, daß mehrere Hunde schöner sind als einer)

Hier geht es allein um die Bindung zum Besitzer (Hundeführer), wenn man mehr Hunde hat, wie ist diese dann? Wie viele Hunde sind tragbar, daß man noch eine gute Bindung zu den einzelnen Hunden hat. Reicht das, daß man sich noch einen (oder mehr) Hunde zum Ersthund nimmt und dann denkt so jetzt ist er nicht allein und braucht nicht so viel Zeit wie einer, weil er hat noch den/die anderen. Meiner Meinung nach: NEIN. Um eine gute Bindung zu jedem einzelnen Hund zu haben, bedarf es mehr als täglich mit dem ganzen Rudel spazieren zu gehen und das Futter hinzustellen. Meiner Meinung nach sollte mit jedem Hund einzeln auch was unternommen werden (und nicht nur 10 Minuten UO oder das Kraulen nebenbei vor dem Fernseher).
 
Was stellst du dir denn vor?
ich habe mit 1 oder 2 Hunden nicht mehr gemacht als jetzt.
Allerdings schreib ich auch nicht den ganzen tagesablauf hier hin.
Und man kann einen DSH - vl. auch noch Arbeitslinie- nicht mit einem Collie vergleichen, der weitaus weniger arbeit einfordert.
 
Wenns nach meinem Bauchgefühl geht - noch 2 von den kleinen Wuslern:D
Aber nein - meine Mädels sind zwar Minis mit je 4kg, aber Dackel und jung. Die sind eine Herausforderung und brauchen viel Zuwendung, Zeit und Erziehungsarbeit.
 
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