lenny
Super Knochen
Hallo an alle Raucher!
Und wieviele Raucher, trinken nicht und sind nicht gewalttätig?
Schließt das eine das andere aus? Kann man ein Unding besser billigen, weil der andere einen anderen Scheiß baut? Nur so zum Beispiel.
Gibt es nur "Nurraucher" oder nur "Nurtrinker"?
Dein zweiter Satz gefällt mir. Eben weil manche Menschen zur Gefahr für sich selbst und andere werden muss die Allgemeinheit Wege finden wie sie das verhindern kann. In der Demokratie bestimmt eben die Mehrheit (ob das immer gut ist, sei dahingestellt) und die, die was zu sagen haben erlassen Gesetze.
Raucher haben, so wie andere auch, nicht nur das eine Laster.
Sie sind keine Engel, wie wir alle keine sind. Aber, es gibt sehr wohl Argumente z.B. die maroden Krankenkassen.
Vielleicht wärs doch gescheit die Menschen ein wenig einzuschränken damit die anderen nicht darunter zu leiden haben und auch in ihrer Gesundheit gefährdet sind. Nicht überall kann ich es mir aussuchen wo ich hingehe und an das Servicepersonal hat noch keiner gedacht, das in Lokalen im Qualm 8 Stunden und länger herumlaufen muss.
Wenns nur mehr an bestimmten Örtlichkeiten erlaubt wäre kann das ja nicht so ein Drama sein. Wahrscheinlich piekst ja nur die Einschränkung.
Die Freiheit die Raucher sich in der Vergangenheit einfach erlaubt haben und gegen die sich Nichtraucher vermehrt wehren.
Die gesellschaftliche Befreiung, dass Nichtraucher auch einmal sagen dürfen, dass es sie stört. Nicht nur das, sondern auch, dass sie darunter körperlich leiden.
Ich finde es nämlich nicht befreiend, wenn mir die Augen tränen, die Nase läuft und ich husten muss. Ich im regen stehe, während EIN Raucher sich ins Wartehäuschen stellt und qualmt.
Ich Leute überholen muss, weil ich sonst ihre Rauchfahne einatmen muss und mir das oft gar nicht gelingt, denn auf welcher Seite ich auch vorbei laufe, mich triffts bestimmt und das zu jeder Tageszeit. Ebenso im Sommer in Gastgärten, ich kann mich hinsetzen wo ich will mit und ohne Berücksichtigung von Windverhältnissen und Luftverwirbelung.
Ich gehe kaum aus, weil ich es in verrauchten Räumen nicht aushalte.
Schön wärs, würde ich in Lokalen nur den Essensgeruch oder im Café nur den Kaffee wahrnehmen.
Übrigens stinken die Rauchabteile in der S-Bahn heute noch, obwohl da schon sehr lange Rauchverbot herrscht.
Vielleicht sollte ich mir Kutteln mitnehmen und den immer verströmen lassen falls einer sich eine anstecken will. Das wäre wenigstens nicht wirklich gesundheitsgefährdend, höchstens er fällt um wegen dem Gestank.
Sonst schließ ich mich " semmel 1 " an .
Allso daß , kann ich soo nicht stehen lasse , da es nicht stimmt . Wieviele Familien haben Gewalt erlebt , weil einer der Partner punkto Gewalt , übergriffig wurde .
Rauchende Menschen werden für andere Menschen bereits eine Gefahr, wenn sie die Zigarette anmachen! - Weil Passivrauchen IST gefährlich!
Da kann man auch sagen : Manche Menschen werden zur Gefahr , weil sie geboren wurden .
LG . Josef
Und wieviele Raucher, trinken nicht und sind nicht gewalttätig?
Schließt das eine das andere aus? Kann man ein Unding besser billigen, weil der andere einen anderen Scheiß baut? Nur so zum Beispiel.
Gibt es nur "Nurraucher" oder nur "Nurtrinker"?
Dein zweiter Satz gefällt mir. Eben weil manche Menschen zur Gefahr für sich selbst und andere werden muss die Allgemeinheit Wege finden wie sie das verhindern kann. In der Demokratie bestimmt eben die Mehrheit (ob das immer gut ist, sei dahingestellt) und die, die was zu sagen haben erlassen Gesetze.
Raucher haben, so wie andere auch, nicht nur das eine Laster.
Sie sind keine Engel, wie wir alle keine sind. Aber, es gibt sehr wohl Argumente z.B. die maroden Krankenkassen.
Vielleicht wärs doch gescheit die Menschen ein wenig einzuschränken damit die anderen nicht darunter zu leiden haben und auch in ihrer Gesundheit gefährdet sind. Nicht überall kann ich es mir aussuchen wo ich hingehe und an das Servicepersonal hat noch keiner gedacht, das in Lokalen im Qualm 8 Stunden und länger herumlaufen muss.
Wenns nur mehr an bestimmten Örtlichkeiten erlaubt wäre kann das ja nicht so ein Drama sein. Wahrscheinlich piekst ja nur die Einschränkung.
Die Freiheit die Raucher sich in der Vergangenheit einfach erlaubt haben und gegen die sich Nichtraucher vermehrt wehren.
Die gesellschaftliche Befreiung, dass Nichtraucher auch einmal sagen dürfen, dass es sie stört. Nicht nur das, sondern auch, dass sie darunter körperlich leiden.
Ich finde es nämlich nicht befreiend, wenn mir die Augen tränen, die Nase läuft und ich husten muss. Ich im regen stehe, während EIN Raucher sich ins Wartehäuschen stellt und qualmt.
Ich Leute überholen muss, weil ich sonst ihre Rauchfahne einatmen muss und mir das oft gar nicht gelingt, denn auf welcher Seite ich auch vorbei laufe, mich triffts bestimmt und das zu jeder Tageszeit. Ebenso im Sommer in Gastgärten, ich kann mich hinsetzen wo ich will mit und ohne Berücksichtigung von Windverhältnissen und Luftverwirbelung.
Ich gehe kaum aus, weil ich es in verrauchten Räumen nicht aushalte.
Schön wärs, würde ich in Lokalen nur den Essensgeruch oder im Café nur den Kaffee wahrnehmen.
Übrigens stinken die Rauchabteile in der S-Bahn heute noch, obwohl da schon sehr lange Rauchverbot herrscht.
Vielleicht sollte ich mir Kutteln mitnehmen und den immer verströmen lassen falls einer sich eine anstecken will. Das wäre wenigstens nicht wirklich gesundheitsgefährdend, höchstens er fällt um wegen dem Gestank.
