Es ist überhaupt nicht erwiesen , das Du davonn Lungenkrebs bekommst .
weiß nicht, auf was du hinauswillst. Natürlich atme ich da nicht die Tumore ein. Aber die Toxine aus dem Zigarettenrauch atme ich ein und die bleiben in meiner Lunge sitzen und werden leidergottes so lahm abgebaut, dass da die gesunden Zellen kaputt gehen. Letztlich begünstig passivrauchen (aber auch rauchen selbst) auch Artheriosklerotische Ablagerungen und Gefäßschäden. Damit beginnt ein Teufelskreislauf und irgendwann sagt dir, nach Angina Pectoris, koronarer Herzkrankheit, Transischämischen Attacken usw usw usw., der Herzinfarkt oder der Schlaganfall "Grüß Gott". Von diversen Wundheilungsstörungen aufgrund der schlechten Durchblutung red ich mal garnicht.
Edit: Hier die genaue Beschreibung:
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Wie entsteht ein Bronchuskarzinom?
Etwa 30 Prozent aller schweren Raucher entwickeln ein Bronchuskarzinom. Die Auskleidung der Luftröhren im Brustkorb (Bronchien) - das Bronchialepithel - schafft es nicht mehr, die massive Aggression des Zigarettenrauchs zu tolerieren. Wie ausgeprägt diese Belastung ist, wird durch den Taschentuchtest augenscheinlich: Nehmen Sie einen ordentlichen Zug aus der Zigarette und atmen Sie den Rauch durch ein weißes Tuch aus. Es entsteht ein brauner Fleck - das Braune ist reines Gift. Damit haben das Epithel der Bronchien und das Lungengewebe selbst zu kämpfen. Neben vielen anderen Schädigungen kommt es zu bösartigen Veränderungen der Zellen, ein Krebs entsteht.
Ist der Krebs einmal vorhanden, wächst er zunächst langsam, infolge immer schneller und kennt schließlich keine Grenzen. Mit Glück wird ein Karzinom frühzeitig entdeckt und kann geheilt werden. Ohne Glück nimmt der Krebs das Leben.
Besonders bei jüngeren Frauen gab es in den letzten 30 Jahren eine Verdreifachung der Todesfälle durch das Bronchuskarzinom. Folglich ist mittlerweile besonderes Augenmerk darauf zu legen, dass Mädchen zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr nicht zu rauchen beginnen.
Welche Beschwerden treten auf?
Der dumme Spruch: "Wer lange hustet, lebt lange", stimmt natürlich. Allerdings hat es sich bei Raucherschäden recht schnell ausgehustet, die Lebenszeit ist im gegebenen Fall dramatisch verkürzt. Umso wichtiger ist es, sich bei möglichen ersten Anzeichen Arzt oder Ärztin anzuvertrauen.
Husten ist jenes Symptom, das die meisten Raucher plagt. Findet sich Blut im Auswurf, ist Gefahr im Verzug - rasch zum Arzt! Ändert sich der Husten ohne aktuellen Infekt, wird er häufiger, wird er richtig störend, ändert sich der Auswurf in Farbe oder Konsistenz - rasch zum Arzt!
Symptome, die sich meist erst später zeigen, sind unerklärliche Müdigkeit, Gewichtsverlust, Lustlosigkeit, Abgeschlagenheit etc.
Absiedelungen (Metastasen) des Bronchuskarzinoms in andere Organe können Beschwerden verursachen, die primär nicht an Lungenkrebs denken lassen. Also ist jeder Raucher (besonders ab dem 40. Lebensjahr) als gefährdet anzusehen.
Quelle:Netdoktor.at
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Gib mal "Ulcus Cruris" in die Google Bildersuche ein. Auch das ist eine der Langzeitfolgen von Artheriosklerose (wie gesagt: schlechte Gefäßwände und immer mehr Ablagerungen sind der Anfang vom Ende).