Es spricht dagegen, dass Haushunde einfach keine imaginäre Hierarchie-Tabelle im Hinterstübchen haben und sie ständig darum bangen müssen, dass jemand ihnen an den Pelz gehen könnte.
Woher willst Du das WISSEN - es ist eine Annahme von Dir die vielen anderen Theorien widerspricht - nicht nur in der Hunde-Verhaltens-Forschung ....
Der Hund müsste schon traumatisch besessen sein, wenn er während eines Nickerchen an irgendeiner Hierarchie zweifelt und dies mittels Polsterbesteigung anzeigt. Und ich bin mir sicher, Gina leidet nicht unter Größen- und Verfolgungswahn.
Glaube ich auch nicht dass Gina dieses Problem hat - finde sie reagiert eigentlich sehr normal - ich dachte Du hättest das sarkastisch gemeint als Du es geschrieben hast - wenn dem so durchaus originell. Nur wenn ernst gemeint dann nicht sehr intelligent - vorausgesetzt Du hast Dir die Mühe gemacht den ganzen Thread zu lesen. Gina tut das in verschiedensten Situationen
Auch wenn es jetzt ein Problem der Hierarchie wäre, wie würdest du das denn lösen? Ganz sicher nicht, indem man irgendwelche neumodischen Wörter/Begriffe einführt (Amichien Bonding, oder wwi wie dieser ganze Schnickschnack heißt)
ich bin ja kein Spezialist in Amichien Bonding - aber ich weiß dass das eine Methode ist mittels der ich mich quasi "in Hund" (durch mein Verhalten) mit meinem Snuffel verständigen kann. Ich finde den Ansatz von Jan Fennell nicht so übel - nur es hat für mich prima vista nichts mit Hierarchie und Dominanz per se zu tun - nicht so wie wir die Diskussion führen und wie ich diese beiden Begriffe verstehe. Die 4 Rituale einzuhalten und eisern daran festzuhalten finde ich nicht notwendig - weil ich nicht daran glaube dass ICH dauernd die Hierarchie neu schaffen muss - es reicht wenn ich sie erkenne und darauf reagiere ....
und sich an ein Schema F hält und als Nebeneffekt ein paar nicht gekonnte Jude-Würfe am Hund anwendet (oder andere dubiosen "Lernhilfen" wie z.B. Lederhandschuhe

)
Wenn wir uns befetzen wollen ist oben geschriebenes legitim
aber wenn wir diskutieren wollen nicht zielführend. Du musst Dir überlegen ob Du mich persönlich angreifen willst oder ob die Diskussion was bringen soll.
Dass der von mir eingebrachte und im Forum diskutierte Alphawurf kontroversiell ist war mir schon klar - nur Du solltest nichts verurteilen ohne es zu kennen
das lernt man doch auch schon in der Schule ... Der Lederhandschuh als Lernhilfe
naja - wohl nicht genau gelesen - als Hilfsmittel bestenfalls - und falls Du damit kommen möchtest dass ich damit "schlage" sorry - tue ich nicht ....Also wenn Du sollche Dinge verwendest als Begründung dass meine These nichts taugt - dann überleg Dir selbst wie intelligent das ist und wie zielführend .... In der FPÖ und im BZÖ ist Populismus in der Kommunikation ja üblich - aber wie wir sehen nicht sehr produktiv ...
Da finde ich es logischer, dass der Hund eine zu große Informationsflut und Reizüberlastung hat/hatte, die er erst im Nachhinein verarbeitet, vielleicht auch oder zyklisch bedingt. Es wurde auch wissenschaftlich bestätigt, dass Informationen und Reize am Besten im Schlaf verarbeitet werden.
Was hat das nun mit Deinen Hormonen zu tun
Lies Dir selbst diesen Satz nochmal durch ... was ist daran logisch ??? Informationsflut + Reizüberflutung = intensives Träumen das könnte ich nachvollziehen
Der Hund hat beim Polsterdominieren nicht geschlafen soweit ich es verstanden habe.
Einfach mal ein bisschen realistisch bleiben