Verhaltensgestörter Hund?!?

Du bist echt ein herzenswarmer Mensch. :mad::rolleyes:

:D :D :D

drum hab ich meine Box verkauft um net in versuchung zu kommen ....

naa woa nua a spaß :D:D:D

ich weiß net also wenn die hündin anscheinend extrem unter stress steht und eigentlich eh ausgesp. is weil sie sich net vertragen wärs vL. nicht doch besser über eine abgabe nachzudenken ?? :o

kann mir das nicht vorstellen das es gut is für den hund immer "abgeschirmt" zu leben ...
 
@ Andi: welchen Ratschlag bzw. Eischaetzung wuerdest du hier erteilen?
Wennst mich fragst, ist es einfach so, daß dieser Hund am Limit seiner Leidensfähigkeit angekommen ist. Des zweite Hund und das Ausgesperrt sein, verursachen eine Menge negativer Emotionen, welche wieder zu chronischem Streß führen.

Die Folge von chron. Streß sind phys. und psych. Erkrankungen bzw. werden bereits latent vorhandene "Probleme" derart verstärkt, daß dies zu den geschilderten Beschwerden führen kann. Was auch immer ein TA jetzt diagnostiziert: für mich ist das eine Folge der extrem lieblosen Behandlung, die diesem Hund zuteil wird. :mad:

LG, Andy
 
Ich bin kein Experte und schon gar kein TA, aber die ploetzliche Agressivitaet koennte sehr wohl auf eine Erkrankung der Schildruese bei deinem Hund oder umgekehrt hindeuten. Aber bitte, wie gesagt, das ist nur eine Vermutung und ich bin ein Laie!

Trotzdem wirst du etwas an der jetzigen Situation aendern muessen. Ist auch schwierig hier seinen Kommentar dazu zu geben ohne die genauen Verhaeltnisse gesehen zu haben. Ich bleibe jedoch dabei, zuerst TA Untersuchung und dann Loesung der besch....Situation, die fuer keinen der beiden Hunden so hinnehmbar ist.
 
Wennst mich fragst, ist es einfach so, daß dieser Hund am Limit seiner Leidensfähigkeit angekommen ist. Des zweite Hund und das Ausgesperrt sein, verursachen eine Menge negativer Emotionen, welche wieder zu chronischem Streß führen.

Die Folge von chron. Streß sind phys. und psych. Erkrankungen bzw. werden bereits latent vorhandene "Probleme" derart verstärkt, daß dies zu den geschilderten Beschwerden führen kann. Was auch immer ein TA jetzt diagnostiziert: für mich ist das eine Folge der extrem lieblosen Behandlung, die diesem Hund zuteil wird. :mad:

LG, Andy

Leider hast du Recht. Ich glaube die Situation waere fuer jeden Hund auf Dauer untragbar.
 
*Die Folge von chron. Streß sind phys. und psych. Erkrankungen bzw. werden bereits latent vorhandene "Probleme" derart verstärkt, daß dies zu den geschilderten Beschwerden führen kann. Was auch immer ein TA jetzt diagnostiziert: für mich ist das eine Folge der extrem lieblosen Behandlung, die diesem Hund zuteil wird.*

Warum bist du der Meinung, dass ich meinen Hund extrem lieblos behandle??
Hätte ich die beiden noch länger zusammen gelassen, wäre eine von beiden (vermutlich Shila) bereits tot!
Damals habe ich monate lang veruscht (auch gemeinsam mit der Trainerin) Daisy zu vermitteln! Leider ohne Erfolg!
Wenn mir meine Hunde so egal wären, würde ich hier nicht um Rat fragen!
 
Hallo!

Ich habe eine 9jährige Mixhündin, die eigentlich total brav ist und noch nie Probleme gemacht hat.
Seit fast einem Jahr wohnt sie im Wohnzimmer, weil sich unsere zweite Hündin mit ihr nicht mehr versteht. Das hat alles super funktioniert, bis vor einigen Wochen...

Wie würde die Situation denn aussehen, wenn die andere Hündin weggesperrt wird?! Und warum überhaupt wird die Ersthündin weggesperrt?

Ich für meinen Teil halte das für eine extreme Quälerei dem Hund gegenüber und von verantwortungsvollem Hundebesitzer kann man da wahrscheinlich auch nicht reden :( Ich mein, seit EINEM JAHR ist das so?! Schon mal daran gedacht die Hunde nicht nur räumlich zu trennen sondern überhaupt eine gewissenhafte Lösung mit einem neuen Besitzer zB. zu suchen?! Will jetzt eine Krankheit nicht absprechen, aber die jetzige Situation, der deine Hündin Nacht für Nacht ausgeliefert ist klingt für mich noch schlimmer, als das, was Du geschrieben hast dass deine Hündin unter dem Verlust der Berner-Hündin gelitten hätte ......
 
Daisy lebt draußen im Garten und Vorraum und Shila lebt im Wohnzimmer. Wenn ich mit Shila rausgehen, müssen wir Daisy in den Keller sperren, weil ich Angst habe dass sie irgendwann über den Zaun kommt...(

also wird auch die 2. Hündin weggesperrt....?

Sorry, aber für mich ist das eine ganz merkwürdige Art der Hundehaltung :mad:

lg
Nina
 
Naja, es kann aber nicht sein, dass es da gar keine Lösung gibt. Entweder ist eine Hündin krank und reagiert deshalb so auf die Andere, an die Terrierhündin denk ich jetzt mal dabei. Beide sind wirklich sehr arm in der Situation.
Oder ihr macht grundlegend etwas falsch, dass sich die Hunde so verhalten.
Kann auch sein, dass die Terrierhündin so massiv mobbt, weil die andere krank ist?
Hier wirst du wahrscheinlich keinen wirklichen Rat bekommen können, nur Gedankenanstösse, aber bitte mach endlich etwas.
Ein gescheiter Trainer (Andreas Mayer, Georg Sticha, sind hier im Forum angemeldet, einen hast ja schon kennengelernt), der sich das genau anschaut, eine Tierklinik, die die Hunde komplett durchuntersucht, so kann man die Hunde wirklich nicht mehr leben lassen.
Wirklich gehs an.
 
*Wie würde die Situation denn aussehen, wenn die andere Hündin weggesperrt wird?! Und warum überhaupt wird die Ersthündin weggesperrt?*

Weil sich die Ersthündin mit den Katzen versteht und die andere würde die Katzen in Stücke reißen!

*Schon mal daran gedacht die Hunde nicht nur räumlich zu trennen sondern überhaupt eine gewissenhafte Lösung mit einem neuen Besitzer zB. zu suchen?!*

Ja, habe ich veruscht nur keiner wollte den Hund haben!

*Ich mein, seit EINEM JAHR ist das so?!*
Seit einem Jahr sind die beiden getrennt! Da gab`s 8 Monate keine Probleme!

*Will jetzt eine Krankheit nicht absprechen, aber die jetzige Situation, der deine Hündin Nacht für Nacht ausgeliefert ist klingt für mich noch schlimmer, als das, was Du geschrieben hast dass deine Hündin unter dem Verlust der Berner-Hündin gelitten hätte ......*

Wie hätte ich das 4 Jahre zuvor wissen sollen???
 
Damals als die Rauferein angefangen haben, habe ich Shila unteruchen lassen. Sie war gesund! Wir wissen bis heute nicht, warum sich die Hunde nach 4 Jahren auf einmal nicht mehr verstehen!
 
*Die Folge von chron. Streß sind phys. und psych. Erkrankungen bzw. werden bereits latent vorhandene "Probleme" derart verstärkt, daß dies zu den geschilderten Beschwerden führen kann. Was auch immer ein TA jetzt diagnostiziert: für mich ist das eine Folge der extrem lieblosen Behandlung, die diesem Hund zuteil wird.*

Warum bist du der Meinung, dass ich meinen Hund extrem lieblos behandle??
Hätte ich die beiden noch länger zusammen gelassen, wäre eine von beiden (vermutlich Shila) bereits tot!
Damals habe ich monate lang veruscht (auch gemeinsam mit der Trainerin) Daisy zu vermitteln! Leider ohne Erfolg!
Wenn mir meine Hunde so egal wären, würde ich hier nicht um Rat fragen!


Es sollte dir jedoch auch klar sein, dass diese Art von Haltung fuer keinen der beiden Hunde auch nur im entferntesten tragbar ist. Deine Ersthuendin leidet unter dieser Situation enorm.....kein Hund wuerde das einfach so wegstecken. Du tust den Hunden damit keinen Gefallen, ich wuerde mit Hochdruck ein passendes Zuhause fuer eine der beiden Hunden suchen. Ein Hund kann genauso wie ein Mensch durch psychischen Stress regelrecht krank werden.

Du willst sicher das Beste fuer deine Hunde, erreichst jedoch leider das Gegenteil mit dieser Art von Haltung. Ganz ehrlich, so kannst du das auf keinen Fall belassen.
 
Damals als die Rauferein angefangen haben, habe ich Shila unteruchen lassen. Sie war gesund! Wir wissen bis heute nicht, warum sich die Hunde nach 4 Jahren auf einmal nicht mehr verstehen!

Die andere Hündin könnte aber krank sein, oder ihr lastet sie nicht aus, habt die Terrierhündin bevorzugt, benachteiligt, rausgesperrt, habts immer nur eine Hündin mitgenommen oder gar keine, was weiss ich, oder, oder ...
Ihr müssts was ändern und alle Möglichkeiten durchgehen, sonst wird das nix mehr.
 
Wenn zwei Hündinnen einmal ernsthaft gerauft haben, nützt auch der beste Trainer nichts. Die werden sich nie mehr völlig entspannt begegnen können. Für mich hört sich das nach massivem, chronischen Stress an. Sowas kann ernsthaft krank machen und bei Deinem Hund schauts auch ganz danach aus.

Blöde Frage: Wieso darf die ältere nicht bei Euch im Schlafzimmer sein und die jüngere, die das vielleicht leichter verkraftet, schläft allein? Allerdings ist das auch keine Dauerlösung. Vielleicht hast Du auch für den falschen Hund nach einem Platz gesucht. Manchmal ist ein Platzwechsel, das freundlichste, was man einem Hund antun kann. Und das Argument "sie hat schon einen Besitzerwechsel hinter sich" zählt, finde ich, nicht, denn wohlfühlen tut sie sich ganz offensichtlich jetzt auch nicht.

LG
Ulli
 
Wenn zwei Hündinnen einmal ernsthaft gerauft haben, nützt auch der beste Trainer nichts. Die werden sich nie mehr völlig entspannt begegnen können. Für mich hört sich das nach massivem, chronischen Stress an. Sowas kann ernsthaft krank machen und bei Deinem Hund schauts auch ganz danach aus.

Blöde Frage: Wieso darf die ältere nicht bei Euch im Schlafzimmer sein und die jüngere, die das vielleicht leichter verkraftet, schläft allein? Allerdings ist das auch keine Dauerlösung. Vielleicht hast Du auch für den falschen Hund nach einem Platz gesucht. Manchmal ist ein Platzwechsel, das freundlichste, was man einem Hund antun kann. Und das Argument "sie hat schon einen Besitzerwechsel hinter sich" zählt, finde ich, nicht, denn wohlfühlen tut sie sich ganz offensichtlich jetzt auch nicht.

LG
Ulli
Warum ist das so? Interessiert mich jetzt wirklich, hab ja erst meine 1. eigene Hündin .
 
Dem kann ich mich echt nur anschließen .. ich kenne Dich und Deine Hunde nicht, aber das klingt echt äußerst merkwürdigST ........

So wie ich das verstanden habe, werden die beiden Hunde raeumlich getrennt gehalten...weil sie sich eben nicht mehr verstehen. Dass so eine Situation fuer alle beiden Hunde absolut untragbar ist und dieser Zustand bereits seit 1 Jahr besteht....ist einfach schlimm.

Shila, nur weil deine Huendin 8 Monate lang deinem Empfinden nach damit klar kommt, heisst das nicht, dass sie nicht darunter gelitten hat.

Du musst wirklich etwas unternehmen, ich wuerde sogar beide Hunde durchecken lassen, mir kompetente Hilfe in Form von Trainer holen (wie bereits erwaehnt, A. Mayer, Shonka, G. Sticha sind in Wien zu erreichen) und dennoch einen geeigneten Platz fuer eine der beiden Hunde suchen.
 
*Wenn zwei Hündinnen einmal ernsthaft gerauft haben, nützt auch der beste Trainer nichts. Die werden sich nie mehr völlig entspannt begegnen können*

Das hat mir die Trainerin auch gesagt! Deshalb die Trennung!
 
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