Ausbildungskennzeichen

Kommt wahrscheinlich auch drauf an, was für dich ein Problemhund ist :)

Ich weiß nicht, ob ich mit einem Hund arbeiten könnte, der schon Menschen ausgeweidet hat! ;)

LG Bettina
 
die Hunde, die das so wie es klingen soll, getan haben, sind mit Sicherheit eingeschläfert. Also vermute ich eine maßlose Übertreibung zu Abschreckungszwecken.
 
Kommt wahrscheinlich auch drauf an, was für dich ein Problemhund ist :)

Ich weiß nicht, ob ich mit einem Hund arbeiten könnte, der schon Menschen ausgeweidet hat! ;)

LG Bettina

Auf alle fälle meine ich nicht Hunde , die an der Leine ziehen ;)

Für mich ist ein Problem-Hund jener , der keine Hemmungen hat auf Menschen loszugehen , selbst wenn es der eigene Besitzer ist .

Bei dem " Ausweiden " mag Cala schon recht haben , aber es gibt Hunde die ohne zu Zögern , einen Menschen töten würden .
Bei solchen Hunden ist schluß mit lustig . Da muß man viel auf die Körpersprache des Hundes achten , aber auch auf die eigene .


LG . Josef
 
Auf alle fälle meine ich nicht Hunde , die an der Leine ziehen ;)

Für mich ist ein Problem-Hund jener , der keine Hemmungen hat auf Menschen loszugehen , selbst wenn es der eigene Besitzer ist .

Bei dem " Ausweiden " mag Cala schon recht haben , aber es gibt Hunde die ohne zu Zögern , einen Menschen töten würden .
Bei solchen Hunden ist schluß mit lustig . Da muß man viel auf die Körpersprache des Hundes achten , aber auch auf die eigene .


LG . Josef

solche hunde haben aber sicher im laufe ihres leidensweges gelernt, sich wehren zu müssen:eek: da wir wissen, wie tolerant unsere 4beiner sind, muss dann schon gehörig was passiert sein:(:mad: - und dass diese dann nicht mehr sortieren können, wo, wann und bei wem :confused: selten gibts natürlich auch psychos und neurotiker, denen ist aber auch mit normalen problemhundetraining schwer zu helfen- und eine blitzreaktion bez. körpersprache haben
 
Kommt wahrscheinlich auch drauf an, was für dich ein Problemhund ist :)

Ich weiß nicht, ob ich mit einem Hund arbeiten könnte, der schon Menschen ausgeweidet hat! ;)

LG Bettina

die Hunde, die das so wie es klingen soll, getan haben, sind mit Sicherheit eingeschläfert. Also vermute ich eine maßlose Übertreibung zu Abschreckungszwecken.

Nur wenn sie an Trainer kommen, welche solche Hunde nicht mehr "zurückholen" können. ;)

Leider hat sich bei manchen Hundehaltern/Trainern der "Wegwerfgesellschaftsgedanken eingeprägt, und nachdem solche Personen die Hunde versaut haben, ist das Opfer Hund eben der "Dumme".

:mad:
 
Da aber viele Besitzer keine Ahnung haben von Hunden, würd ich den Hund nicht gleich als Problemhund einstufen, nur weil er diese Person gebissen hat.

Bei Patenhunden im Tierheim ist es sowieso wieder was anders, da kommt sehr viel Stress und Frustration dazu.

Aber find mal jemanden der mit einem Hund klar kommt der Menschen auch töten würde. Überhaupt wenn ihn jemand so versaut hat.

Ich weiß nicht inwieweit das machbar ist. Keiner ist immer 100 % bei der Sache! Fehler kann man sich aber bei so einem Hund nicht/oder nur begrenzt erlauben!

Lg Bettina
 
Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber ich halte es schon für sinnvoll, allein schon um den Hund zu beschäftigen, es sei denn man hat einen Hund der absolut keinen Bock hat - meiner hat zwar alles gemacht aber er hatte keinen Spaß daran, er folgt zwar so super aber so richtig UO gehn das interessiert den nicht :o

Agility macht ihm Spaß aber das könn ma nicht machen wegen der HD und der Athrose, leider :(

Aber mit denh drei anderen hab ich jede Menge gemacht vorallem Turniere bin ich viel gegangen und es hat ihnen gefallen und wenn sie nicht mehr mochten so wie meine Puppy dann dürfen sie in Pension, da war sie 8, am Sonntag ist sie elf geworden ;)...

Also ich bin froh das ichs gemacht hab und werd es auch wieder mit so machen....;)
 
Da aber viele Besitzer keine Ahnung haben von Hunden, würd ich den Hund nicht gleich als Problemhund einstufen, nur weil er diese Person gebissen hat. Glaube nicht , das es bei dem einen mal bleibt , wenn nicht sofort mit dem Hund etwas gemacht ( gearbeitet ) wird . Eine andere Frage , wer geht noch unbefangen ( innere Angst ) auf den Hund zu .

Bei Patenhunden im Tierheim ist es sowieso wieder was anders, da kommt sehr viel Stress und Frustration dazu. Kann das nicht auch einer der Gründe , bei allen Hunden sein .

Aber find mal jemanden der mit einem Hund klar kommt der Menschen auch töten würde. Überhaupt wenn ihn jemand so versaut hat. Es muß nicht unbedingt der Mensch sein der ihn versaut , es kann auch sein das dem Hund keine Grenzen aufgezeigt wurden und dann war / ist es zu späth .

Ich weiß nicht inwieweit das machbar ist. Keiner ist immer 100 % bei der Sache! Fehler kann man sich aber bei so einem Hund nicht/oder nur begrenzt erlauben! Machbar ist es . Aber wie Georg Sticha schon geschrieben hat , weggeben oder Einschläfern ist leichter .

Lg Bettina


LG . Josef
 
Glaube nicht , das es bei dem einen mal bleibt , wenn nicht sofort mit dem Hund etwas gemacht ( gearbeitet ) wird . Eine andere Frage , wer geht noch unbefangen ( innere Angst ) auf den Hund zu .

Ja, wenn man nicht daran arbeitet wird die Person sicher wieder und wieder gebissen werden.

Ich sätze voraus, das man das nicht möchte und daran arbeitet.

Leider habe ich oft mitbekommen das die Leute sich mehrmals beissen lassen, nichts unternehmen und sagen und dann den Hund hergeben ;)

Ich weiß nicht, ich würde bei den ersten Anzeichen in die Richtung schon beim Trainer auf der Matte stehen :D

Ich wurde noch nie gebissen, ich kann da relativ leicht so schreiben. Mich hat mal ein Hund verwarnt indem er mir ins Gesicht gesprungen ist. Ich wusste, aber weshalb und deshalb hatte ich keine Angst vor dem Hund.

Ich denke wenn man selbst weiß, wieso das ganze Gerade passiert ist, kommt man leichter damit zurecht.

Ich denke aber ohne Unterschützung (Trainer) kommt man nicht so leicht darüber hinweg und früher oder später wird man wieder gebissen und/oder der Hund muss weg.

Kann das nicht auch einer der Gründe , bei allen Hunden sein .

Ja, bestimmt auch! Aber ich habe bis jetzt noch keine Hunde so erlebt, wie ich sie im Tierheim erlebt habe. Ich verlasse mit meinen immer das Gelände.

Mein Patenhund, ist unverträglich am Gelände des Tierheims usw. ;) Draußen nicht!

Meine Neuzugang, will sich in alles verbeissen beim verlassen des Zwingers. Draußen geht sie mittlerweile schon sehr brav.

Es muß nicht unbedingt der Mensch sein der ihn versaut , es kann auch sein das dem Hund keine Grenzen aufgezeigt wurden und dann war / ist es zu spät.

Wenn es keine klaren Regeln für den Hund gibt, dann tut mir der Hund auch leid und ich gebe sicher auch hier dem Hund nicht die Schuld!

Machbar ist es . Aber wie Georg Sticha schon geschrieben hat, weggeben oder Einschläfern ist leichter.

Bevor der Hund von einer Person zur anderen abgeschoben wird, würd ich ihn erlösen ;) Dem Hund zuliebe, auch wenns schwer ist.

LG Bettina
 
solche hunde haben aber sicher im laufe ihres leidensweges gelernt, sich wehren zu müssen:eek: da wir wissen, wie tolerant unsere 4beiner sind, muss dann schon gehörig was passiert sein:(:mad: - und dass diese dann nicht mehr sortieren können, wo, wann und bei wem :confused: selten gibts natürlich auch psychos und neurotiker, denen ist aber auch mit normalen problemhundetraining schwer zu helfen- und eine blitzreaktion bez. körpersprache haben


Es müßen nicht immer Hunde sein , die einen Leidensweg hinter sich haben und sich deshalb gewehrt haben oder sich wehren müßen .
Es können Hunde sein , denen keine Grenzen aufgezeigt werden und wurden .
Diese zeigen dann ein eigenständiges eigenwilliges Verhalten . Wenn es dann soo weit ist , geht man auf einen Ausbildungsplatz . In der Hoffnung , das Problem in den Griff zu bekommen .

Antiautorität bis zum Umfallen , aber dann große Ratlosigkeit .

Ich finde , das ist auch eine Gruppe von Hunden , die existent sind .

LG . Josef
 
Es müßen nicht immer Hunde sein , die einen Leidensweg hinter sich haben und sich deshalb gewehrt haben oder sich wehren müßen .
Es können Hunde sein , denen keine Grenzen aufgezeigt werden und wurden .
Diese zeigen dann ein eigenständiges eigenwilliges Verhalten . Wenn es dann soo weit ist , geht man auf einen Ausbildungsplatz . In der Hoffnung , das Problem in den Griff zu bekommen .

Antiautorität bis zum Umfallen , aber dann große Ratlosigkeit .

Ich finde , das ist auch eine Gruppe von Hunden , die existent sind .- waren aber doch auch wieder die Menschen ;)
LG . Josef

Positiv Grenzen aufzeigen sehe ich als sicheren Führungsstil des 2 Beiners- hat aber null mit Aggression zu tun- wie auch eigenwilliges Verhalten des Hundes;). Dazu gehört aber auch Wissen des HB, Vernatwortung übernehmen und den Hund auch schützen vor Unbill. Wir erleben derzeit eine wahre Schwemme an Aussiebabys- sind ja so herzig:rolleyes: im TV usw. - 3 wurden wegen "Aggressionen" schon wieder zurück gegeben (hoffentlich den Züchtern) - die armen Zwergerl waren nur gestresst und komischerweise:p erfolgten "Attacken" auf Kleinkinder. Und diese Hunde sollten dann bei neuen Besitzern alles einfach weg stecken und vergessen haben - zwicken, draufhauen, treten, wegschleudern .... (blärrrrr- der hat mit mit seinen spitzen Zähnen gebissen) der menschl. Spezies in Miniaturform.
lg smoky
 
Ins Tierheim kommen dann immer 2 jährige Hunde die nie etwas gehört haben :) Da kannst du wirklich von Null anfangen, das geht aber meist recht schnell und ohne Probleme, weil sie gerne lernen!

Natürlich gibts auch einige deren Strategie knurren ist etc. weil sie Wissen, wenn ich knurre ziehen alle sofort ab und ich hab meine Ruhe etc etc

Und viele weitere interessante Probleme um die man sich normal keine Gedanken machen müsste, oft denkt man sich schon, wie kommt es das ein Hund so wird! ...

Hunde können SEHR kreativ sein :D

LG
 
Ins Tierheim kommen dann immer 2 jährige Hunde die nie etwas gehört haben :) Da kannst du wirklich von Null anfangen, das geht aber meist recht schnell und ohne Probleme, weil sie gerne lernen! Und genau darinn liegt das Problem . Es ist nicht das Problem , den Hund Auszubilden . Sicher , er kommt schneller aus dem TH
und zu einem Besitzer . Aber der Ausbildungsstand bleibt nicht soo . So viele Leute gibt es nicht , die danach noch etwas mit dem Hund machen
und auch den Umgang lernen wollen .


Natürlich gibts auch einige deren Strategie knurren ist etc. weil sie Wissen, wenn ich knurre ziehen alle sofort ab und ich hab meine Ruhe etc etc Andererseits sind solche Hunde schwer zu vermitteln . Auch wenn man es kurzfristig weg bringt , bei den falschen Besitzern , kommt es sehr bald wieder .

Und viele weitere interessante Probleme um die man sich normal keine Gedanken machen müsste, oft denkt man sich schon, wie kommt es das ein Hund so wird! ... Smoky hat das schon gesagt . Das zweibeinige Tier
( Mensch ) ist schuld darann . !

Hunde können SEHR kreativ sein :D Auch sehr Einfallsreich ;)

LG

LG . Josef
 
Und genau darinn liegt das Problem . Es ist nicht das Problem , den Hund Auszubilden . Sicher , er kommt schneller aus dem TH
und zu einem Besitzer . Aber der Ausbildungsstand bleibt nicht soo . So viele Leute gibt es nicht , die danach noch etwas mit dem Hund machen

und auch den Umgang lernen wollen .

Ja, man redet sich den Mund fusslig, zeigt und tut, die Leute tun verständnisvoll und begeistert, du denkst dir super. Im Endeffekt tun sie dann gar nichts und es kommt so, wie man es auf keinen Fall wollte :rolleyes:

Den schmäh hab ich grad bei meinem vermittelden Patenhund! Ich hab getan und getan und jetzt macht der Hund bei der Besitzern solche Rückschritte das ich einschreiten muss. Jetzt bekommt sie von mir eine Hundetrainerin zur Verfügung gestellt.

Andererseits sind solche Hunde schwer zu vermitteln . Auch wenn man es kurzfristig weg bringt, bei den falschen Besitzern, kommt es sehr bald wieder.

Binnen kürzester Zeit ja! Mir ist aber SEHR viel lieber der Hund verwarnt und die Besitzer bremsen sich ein, als er warnt gar nicht mehr ;)

Bei solchen Hunden tu ich mir schwer!

Lg Bettina
 
Und genau darinn liegt das Problem . Es ist nicht das Problem , den Hund Auszubilden . Sicher , er kommt schneller aus dem TH
und zu einem Besitzer . Aber der Ausbildungsstand bleibt nicht soo . So viele Leute gibt es nicht , die danach noch etwas mit dem Hund machen
und auch den Umgang lernen wollen .

Ja, man redet sich den Mund fusslig, zeigt und tut, die Leute tun verständnisvoll und begeistert, du denkst dir super. Im Endeffekt tun sie dann gar nichts und es kommt so, wie man es auf keinen Fall wollte :rolleyes:

Den schmäh hab ich grad bei meinem vermittelden Patenhund! Ich hab getan und getan und jetzt macht der Hund bei der Besitzern solche Rückschritte das ich einschreiten muss. Jetzt bekommt sie von mir eine Hundetrainerin zur Verfügung gestellt. Dieser sind aber auch irgend wo die Hände gebunden , wenn die HB oder Hundehalter nicht mitspielen . LEIDER

Andererseits sind solche Hunde schwer zu vermitteln . Auch wenn man es kurzfristig weg bringt, bei den falschen Besitzern, kommt es sehr bald wieder.

Binnen kürzester Zeit ja! Mir ist aber SEHR viel lieber der Hund verwarnt und die Besitzer bremsen sich ein, als er warnt gar nicht mehr ;)
Das Problem ist oder wird dann weitschichtig .
Bei solchen Hunden tu ich mir schwer!
Ich mir wieder gar nicht . Hund ist eigentlich Hund , alles andere ist nur :
Ruhe - Geduld - Einfühlungsvermögen und einen gleichmäßigen Tagesablauf .
Lg Bettina

Du hast es jetzt selbst geschrieben . Dies war auch eines der Gründe , warumm ich mich vom Ausbildungs-Sektor zurück gezogen habe .
Man kämpft gegen Windmühlen und sieht kein Licht am Ende des Tunnels .
Ab einem gewissen Alter , stellt man sich die Frage : Muß ich mir das antun .
Jetzt helfe ich nur mehr Leuten , die " HILFE " auch wircklich wollen . ;)

LG . Josef



 
Ja es ist mühsam als Trainer, das kann ich mir vorstellen. Die Geduld würd irgendwann bei mir flöten gehen :D

Aber ich dachte in der Regel suchen nur jene Menschen Hundetrainer auf die wirklich drauf Bock haben etwas zu verändern??

An mir würden die Trainer auch verzweifeln, ich stell alles in Frage :rolleyes::D

Ich hab natürlich mit der Besitzerin meines ehemaligen Patenhundes in Ruhe gesprochen, sie war mir dankbar das ich ihr eine Hundetrainerin schicke und das ihr jemand hilft. Ich zwinge niemanden zu seinem Glück :)

Lg Bettina
 
Ja es ist mühsam als Trainer, das kann ich mir vorstellen. Die Geduld würd irgendwann bei mir flöten gehen :D
An der Geduld mangelt es bei mir nicht , wenn ich merke das der HB etwas länger braucht , aber lernen will .
Aber ich dachte in der Regel suchen nur jene Menschen Hundetrainer auf die wirklich drauf Bock haben etwas zu verändern?? Dem ist nicht immer soo .

An mir würden die Trainer auch verzweifeln, ich stell alles in Frage :rolleyes::D
Ist auch legitim . Aber mit Logik und positiver Auswirkung beim Hund , kann man auch solche Leute überzeugen ;)
Ich hab natürlich mit der Besitzerin meines ehemaligen Patenhundes in Ruhe gesprochen, sie war mir dankbar das ich ihr eine Hundetrainerin schicke und das ihr jemand hilft. Ich zwinge niemanden zu seinem Glück :)
Das ist der erste Weg und auch schön , das sie sich damit einverstanden erklärt hat . Ist ja auch eine " Kostenfrage " . Meistens zumindest .
Zwingen soll und kann man auch keinen .


Lg Bettina

LG . Josef
 
Positiv Grenzen aufzeigen sehe ich als sicheren Führungsstil des 2 Beiners- hat aber null mit Aggression zu tun- wie auch eigenwilliges Verhalten des Hundes;). Dazu gehört aber auch Wissen des HB, Vernatwortung übernehmen und den Hund auch schützen vor Unbill. Wir erleben derzeit eine wahre Schwemme an Aussiebabys- sind ja so herzig:rolleyes: im TV usw. - 3 wurden wegen "Aggressionen" schon wieder zurück gegeben (hoffentlich den Züchtern) - die armen Zwergerl waren nur gestresst und komischerweise:p erfolgten "Attacken" auf Kleinkinder. Und diese Hunde sollten dann bei neuen Besitzern alles einfach weg stecken und vergessen haben - zwicken, draufhauen, treten, wegschleudern .... (blärrrrr- der hat mit mit seinen spitzen Zähnen gebissen) der menschl. Spezies in Miniaturform.
lg smoky


Da muß ich Dir vollkommen recht geben .

Für solche Hunde ist dies ein reiner Spießrutenlauf , den er meistens verlieren wird . Leider .
Glück haben diese , wenn sie schnell genug wegkommen . Aber meistens werden sie 1-3 Jahre behalten .
Das Martyrium soll sich ja auszahlen :rolleyes:

LG . Josef
 
Da aber viele Besitzer keine Ahnung haben von Hunden, würd ich den Hund nicht gleich als Problemhund einstufen, nur weil er diese Person gebissen hat.

Aber find mal jemanden der mit einem Hund klar kommt der Menschen auch töten würde. ....
Ich weiß nicht inwieweit das machbar ist.
Machbar ist es
Die Autorin wird/wurde zwar in der Presse geprügelt, macht aber gute Arbeit.

btw, ich würd gar keinen Hund als Problemhund einstufen, eher ein Hund, der etwas macht, womit der Mensch ein Problem hat und dafür kann der Hund nix.
 
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