Sowas gehört natürlich lange vorbereitet und organisiert - eben auch wegen Trainer usw.
Aber ich bin mir sicher: wenn jeder eine theoretische "Prüfung" machen muss, bevor er sich einen Hund zulegt und danach auch jeder mit dem Hund arbeiten muss (der Hund muss ja nicht ein Superhund werden, aber Grundkommandos sollten schon drin sein) mit anschliessender "kleiner" Prüfung wäre das sicher für viele ein Vorteil - klarerweise alles gesetzlich verankert.
1. durch den theoretischen Teil fallen gleich mal viele illegale Tiertransporte weg, weil dann auch ein Laie aufgeklärt ist bevor er einen Hund hat.
(zusätzlich könnte die Regierung einen Interessierten ja - angenommen - 200.- drauflegen, wenn er einen Hund vom Züchter nimmt. Somit überlegen sich sicher viele, die wegen dem Geld "Billig-Hunde kaufen" auch anders - oder vielleicht Zinsenfreien Kredit geben?)
2.viele im theoretischen gleich mal ausscheiden, die derzeit ihre Hunde nach ein paar Wochen/Monaten abgeben, weil sie absolut überfordert sind bzw. dann erst drauf kommen, dass sie auch arbeiten gehen müssen und dann nicht wissen wie sie es anstellen mit Hund (schon sehr oft gelesen!)
3.durch die praktische Ausbildung mit anschliessener Prüfung sieht man wie sich der neue Hundehalter tut und was er besser bzw. abstellen (Leinenreisserei zB) machen muss.
4. durch die Praxis sieht ein geschulter Trainer auch gleich wer sich zu einem "Problemfall" entwickeln könnte (Hund sowohl als auch Hundehalter) - diese sollten regelmässig wieder erscheinen um zu zeigen wie der Stand der Dinge ist.
5. falls es später mal zu einem Problem kommen sollte, sollte der Hundehalter verpflichtet sein, daran zu arbeiten (Beissunfall zb.) und dies auch belegen können.
dies wäre halt mal eine Überlegung wert - nur ich denke, dass seitens der Regierung sicher NICHT soweit gedacht wird.
Illegaler Welpentransport ist zwar auch für sie nichts schönes, aber für die Wirtschaft sicher lukrativ (Welpenerstausstattung, Halsbänder, Leinen, Futter - rechnet mal zusammen, was ihr für euren ersten Hund alles nach Hause getragen habt und rechnet nur überschlagsmässig zusammen - eigentlich will ich´s gar nicht wissen, was ich alles ausgegeben hab )
und es gibt sicher viele Sachen, die man gesetzlich verankern sollte/könnte.
lg Jürgen
Aber ich bin mir sicher: wenn jeder eine theoretische "Prüfung" machen muss, bevor er sich einen Hund zulegt und danach auch jeder mit dem Hund arbeiten muss (der Hund muss ja nicht ein Superhund werden, aber Grundkommandos sollten schon drin sein) mit anschliessender "kleiner" Prüfung wäre das sicher für viele ein Vorteil - klarerweise alles gesetzlich verankert.
1. durch den theoretischen Teil fallen gleich mal viele illegale Tiertransporte weg, weil dann auch ein Laie aufgeklärt ist bevor er einen Hund hat.
(zusätzlich könnte die Regierung einen Interessierten ja - angenommen - 200.- drauflegen, wenn er einen Hund vom Züchter nimmt. Somit überlegen sich sicher viele, die wegen dem Geld "Billig-Hunde kaufen" auch anders - oder vielleicht Zinsenfreien Kredit geben?)
2.viele im theoretischen gleich mal ausscheiden, die derzeit ihre Hunde nach ein paar Wochen/Monaten abgeben, weil sie absolut überfordert sind bzw. dann erst drauf kommen, dass sie auch arbeiten gehen müssen und dann nicht wissen wie sie es anstellen mit Hund (schon sehr oft gelesen!)
3.durch die praktische Ausbildung mit anschliessener Prüfung sieht man wie sich der neue Hundehalter tut und was er besser bzw. abstellen (Leinenreisserei zB) machen muss.
4. durch die Praxis sieht ein geschulter Trainer auch gleich wer sich zu einem "Problemfall" entwickeln könnte (Hund sowohl als auch Hundehalter) - diese sollten regelmässig wieder erscheinen um zu zeigen wie der Stand der Dinge ist.
5. falls es später mal zu einem Problem kommen sollte, sollte der Hundehalter verpflichtet sein, daran zu arbeiten (Beissunfall zb.) und dies auch belegen können.
dies wäre halt mal eine Überlegung wert - nur ich denke, dass seitens der Regierung sicher NICHT soweit gedacht wird.
Illegaler Welpentransport ist zwar auch für sie nichts schönes, aber für die Wirtschaft sicher lukrativ (Welpenerstausstattung, Halsbänder, Leinen, Futter - rechnet mal zusammen, was ihr für euren ersten Hund alles nach Hause getragen habt und rechnet nur überschlagsmässig zusammen - eigentlich will ich´s gar nicht wissen, was ich alles ausgegeben hab )
und es gibt sicher viele Sachen, die man gesetzlich verankern sollte/könnte.
lg Jürgen