bridget
Medium Knochen
Sodala, bin wieder zurück vom Workshop. War anstrengend wieder mal die Schulbank zu drücken
Also was mir aufgefallen ist; Der Kurs wurde ausgeschrieben für Hundehalter, welche sich für die Calming Signals und Stress bei Hunden interessieren.
Also war es für meine Freundinnen und mich klar, wir lassen unsere Hunde zu Hause, denn es geht hier ums Beobachten und Lernen.
Allem anschein nach war es für einige Kursteilnehmer nicht so, denn immer wieder unterbrachen sie den Unterricht, um Fragen zu stellen, die spezielle Probleme ihrer Hunde betrafen. Ich mein, ich versteh ja, dass sie Gelegenheit nutzen wollen, doch für uns andere war das ein wenig mühsam. Ich denke, es ist auch für einen Referenten anstrengend, wenn er eigentlich ein Thema vorstellen möchte und immer wieder als "Privattrainer" gefragt wird.
Nun, das Rad wurde nicht neu erfunden, das ist klar. Aber man lernt sicher seinen Hund wesentlich besser zu beobachten, sensibler auf ihn einzugehen und , so zumindest bei mir, das freundliche Wesen des Hundes noch mehr zu respektieren!
Übrigens, bei uns war kein einziger Hund im Seminarraum. Die Kursleitung hat bei der Anmeldung speziell darauf hingewiesen, dass es dem Hund zuhause doch wohler wäre. Insgesamt waren "nur" 6 Hunde während diesen 2 Tagen im "Einsatz", bei 40 Kursteilnehmern. Viel wurde auf Video aufgezeichnet und dann besprochen. Ich fand das gut so.
Der Kurs war gut, für mich auf alle Fälle, denn mir gefällt diese Art mit Hunden umzugehen.

Also was mir aufgefallen ist; Der Kurs wurde ausgeschrieben für Hundehalter, welche sich für die Calming Signals und Stress bei Hunden interessieren.
Also war es für meine Freundinnen und mich klar, wir lassen unsere Hunde zu Hause, denn es geht hier ums Beobachten und Lernen.
Allem anschein nach war es für einige Kursteilnehmer nicht so, denn immer wieder unterbrachen sie den Unterricht, um Fragen zu stellen, die spezielle Probleme ihrer Hunde betrafen. Ich mein, ich versteh ja, dass sie Gelegenheit nutzen wollen, doch für uns andere war das ein wenig mühsam. Ich denke, es ist auch für einen Referenten anstrengend, wenn er eigentlich ein Thema vorstellen möchte und immer wieder als "Privattrainer" gefragt wird.
Nun, das Rad wurde nicht neu erfunden, das ist klar. Aber man lernt sicher seinen Hund wesentlich besser zu beobachten, sensibler auf ihn einzugehen und , so zumindest bei mir, das freundliche Wesen des Hundes noch mehr zu respektieren!
Übrigens, bei uns war kein einziger Hund im Seminarraum. Die Kursleitung hat bei der Anmeldung speziell darauf hingewiesen, dass es dem Hund zuhause doch wohler wäre. Insgesamt waren "nur" 6 Hunde während diesen 2 Tagen im "Einsatz", bei 40 Kursteilnehmern. Viel wurde auf Video aufgezeichnet und dann besprochen. Ich fand das gut so.
Der Kurs war gut, für mich auf alle Fälle, denn mir gefällt diese Art mit Hunden umzugehen.
