Wie lange einen 8 Wochen alten Welpen alleine lassen?

Wie lange alleine lassen mit 8 Wochen?

  • gar nicht

    Stimmen: 84 60,9%
  • bis 15 Minuten

    Stimmen: 35 25,4%
  • bis 45 Minuten

    Stimmen: 9 6,5%
  • bis 1,5 Stunden

    Stimmen: 4 2,9%
  • mehr

    Stimmen: 6 4,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    138
Hast recht,Katzen sind für mich tauglicher als ein Hu-Welpe,die Ka sperr ich auch aus dem Bad raus????
Aber was macht man mit dem Hundewelpen,wenn die "Hundemami" baden will,das will ich endlich beantwortet haben,biiiiiiitte.

hello,also ich hab meinen welpen allerdings 3 monate immer mit ins badezimmer genommen ;-)
klein decke hingelegt etwas zum kauen und fertig.
tja klein welpe war froh,denn es war immer voll lustig,wenn plötzlich ein kopf übern badewannenrand geschaut hat und ich dann mal ein wenig wasser rausgespritzt habe.he he welpi,hat es nicht so lustig gefunden und sich in der decke gewälzt.wenn ich auf klo ging,ließ ich die türe offen,welpi hat nachgeschaut wo ich hingehe und lag dann vor der türe.
tja heute ist es zwar immer noch so,wenn ich in die badewanne gehe, liegen meistens beide hunde im badezimmer,wenn ich aufs klo gehe liegen sie vor der türe (grad lachen muss,ist aber so)sie sind eigentlich immer mit mir in der wohnung,ausser im kizi und im schlazi,denn das wissen beid, dass sie da nicht rein dürfen.in der nacht,
da machte ich es so,hatte ja immer einen älteren hund und bekam einen welpen dazu,entweder ich lag einige wochen im wohnzimmer,oder ich legte welpi zum großen hund in den korb und ließ die schlafzimmertüre offen.
sicher kam welpi rein um nach zu sehen,wo ich denn bin,oder einmal lag sie schon im bett als ich mich reinlegen wollte,lach.
aber ich würde wirklich einen acht wochen alten welpen nicht alleine lassen.
wenn ich wirklich mal weg musste und mein ex-mann nicht da war,kam der welpe mit.einkaufen ging ich erst später.
lg n
 
@renipinsel: Neee - da muß ich gleich mal gucken gehen und mitmischen - ggg... aber weißt ja, ich ecke halt immer an mit meiner Art :o daher hab ich mich in letzter Zeit etwas rar gemacht.. ist aber OT - sorry @all
 
@Andrea @ MissMerlin, naja, es gibt meines Erachtens zu viele Hundebesitzer die einen Hund zu sehr als manipulierbares Ding ansehen dass so zu funktionieren hat wie man selbst dies gern hätte - sprich - die hündischen Bedürfnisse sind eigentlich scheißegal, hauptsache ich habe trotz 8 Stunden Job und weiteren Hobbys ein Tier zum kuscheln das mich auch noch persönlich vermisst...

Es geht hier ja nicht darum den "perfekten" Hundehalter herauszufiltern - sondern darum was ein Hundekind brauchen könnte...

Und das ist definitiv seine Bezugsperson. Auch wenn ich nun wieder von diversen "Aber Haushunde sind nunmal keine Wölfe" Leute erschlagen werde - der Hund stammt nunmal vom Wolf ab. Ein Wolfswelpe ist NIE allein - entweder eine Nanny ist bei ihm oder aber seine Eltern und zumindest seine Geschwister... und das bis zum zweiten Lebensjahr - DANN erst macht sich z.B. ein Wolfsrüde evtl. auf die Suche nach einem eigenen Rudel...

Sicher muss man mit einem Hund das Alleine Sein üben, aber die ersten Wochen, evtl. sogar Monate sollte das nicht auf dem Programm stehen müssen - sondern Bindung sollte die Nr. 1 sein!


Sicher hat jeder so seine Mätzchen mit seinem Hund - egal ob der Welp allein war als kleiner oder nicht - trotzdem entspricht die Haltung einen jungen Hund eben NICHT alleine zu lassen zu 100% mehr den Bedürfnissen eines jungen Hundes als die Haltung ihn von vornherein alleine zu lassen.

Ich sehe auch ein alleine lassen mit Hundekollegen am Anfang kritisch - denn der Welpe soll sich ja in erster Linie an mich als Menschen und nicht an seinen Hundekollegen binden...


@Reni - klar ist das ganz rechts auch ein Bretone - meine Lisa - ausserdem bin ich schon lange im Bretonenforum gemeldet liebe Reni - wir kennen uns von dort :-)
Und ganz links das ist eine Italienische Laufhündin - ein Segugio Italiano.

Grüßle

Hilde

Bindung baut man nicht auf, indem man den Welpen überall hin mitnimmt, sondern Bindung baut man auf, indem man in der Zeit, die man mit dem Welpen verbringt, die richtigen Sachen macht...ich kenne Leute, die
bauen innerhalb von einer halben Stunde so einen guten Kontakt zu einem Welpen auf, dass der die Person nicht mehr aus den Augen lässt und ich kenne Leute, die nehmen den Hund überall mit, weil er nicht alleine bleiben kann, aber wehe er kommt von der Leine, pfeift er auf die Bindung....

Bindungsarbeit hat nichts mit ständig beim Hundehalter sein zu tun..

Mein 1. Welpe war das 1.Jahr den Großteil der Zeit mit meinem 2. Hund zusammen und diese Hündin war so auf mich fixiert, dass sie nicht mal ein Reh oder ein Hase
interessiert hat, meine Easy lebt auch von 'Anfang an mit unserer 2.Hündin zusammen und da gilt das Gleiche, sie pickt bei mir, hat eine sehr enge Bindung, obwohl sie auch als Welpe alleine bleiben musste...

Entweder man kann eine Bindung aufbauen, oder man kann es nicht...da wird einen alle Zeit der Welt nicht dabei helfen, wenn man das nötige Gespür dafür nicht hat....
So einfach ist das....wie übrigens alles in der Hundeerziehung....kein Buch, kein Experte und kein Allerskönner, kann einem das Gespür dafür lernen...
den Erziehung ist viel Bauchgefühl...wie weit kann man gehen, wo sind die Grenzen, was ist jetzt in diesem Moment gerade richtig usw...kann man nicht lernen, sondern das muss man von Hund zu Hund unterschiedlich erahnen.
 
Bindung baut man nicht auf, indem man den Welpen überall hin mitnimmt, sondern Bindung baut man auf, indem man in der Zeit, die man mit dem Welpen verbringt, die richtigen Sachen macht...ich kenne Leute, die
bauen innerhalb von einer halben Stunde so einen guten Kontakt zu einem Welpen auf, dass der die Person nicht mehr aus den Augen lässt und ich kenne Leute, die nehmen den Hund überall mit, weil er nicht alleine bleiben kann, aber wehe er kommt von der Leine, pfeift er auf die Bindung....

Bindungsarbeit hat nichts mit ständig beim Hundehalter sein zu tun..

Mein 1. Welpe war das 1.Jahr den Großteil der Zeit mit meinem 2. Hund zusammen und diese Hündin war so auf mich fixiert, dass sie nicht mal ein Reh oder ein Hase
interessiert hat, meine Easy lebt auch von 'Anfang an mit unserer 2.Hündin zusammen und da gilt das Gleiche, sie pickt bei mir, hat eine sehr enge Bindung, obwohl sie auch als Welpe alleine bleiben musste...

Entweder man kann eine Bindung aufbauen, oder man kann es nicht...da wird einen alle Zeit der Welt nicht dabei helfen, wenn man das nötige Gespür dafür nicht hat....
So einfach ist das....wie übrigens alles in der Hundeerziehung....kein Buch, kein Experte und kein Allerskönner, kann einem das Gespür dafür lernen...
den Erziehung ist viel Bauchgefühl...wie weit kann man gehen, wo sind die Grenzen, was ist jetzt in diesem Moment gerade richtig usw...kann man nicht lernen, sondern das muss man von Hund zu Hund unterschiedlich erahnen.

super Beitrag!
 
Was du nicht zu begreifen scheinst: es geht nicht nur darum, ob der Hund sich in deiner Abwesenheit lösen kann.
Ich bin der Überzeugung, dass kein Hund gerne alleine ist. Deshalb sollte die Abwesenheit des Besitzers (blödes Wort eigentlich) so kurz als möglich gehalten werden.
Wenn ich aus beruflichen Gründen so lange weg sein muss, dann würde ich dem Hund zuliebe erst gar keinen nehmen, oder zumindestens einen Sitter suchen.

Hey da gehts um einen erwachsenen 6 jähr. Hund und NICHT um einen Welpen!!!

Finde Besitzer auch blöd - Hundeführer gefällt mir besser ;)

Mein Hund mag keine Sitter :p:D
 
Ich wurde und werde von einigen Leuten zwar immer als gluckig hingestellt, aber nicht der Hund hat es sich ausgesucht, bei mir zu leben, sondern ich habe es ihm quasi aufs auf gedrückt.
Und deshalb ist es meine Pflicht, seinen Bedürfnissen so gerecht als möglich zu werden.

Wir haben dadurch eine sehr gute und enge Bindung bekommen. So und nicht anders will ich es auch haben.
Und dann sage ich sogar: doch, ich lebe auch FÜR meinen Hund, nicht nur mit ihm.
Er ist zwar nicht mein einziger Lebensinhalkt, ich habe auch Kinder und einen Mann und einen Job....und viele Interessen.
Aber ja, mein Hund steht in meinem Herzen und in meinem Leben mit dem Rest der Familie an erster Stelle :)

Ok, das ist DEINE Einstellung - erwarte bitte nicht dass jeder Hf das so sieht und handhabt ;)
Mein Kind geht nämlich über ALLES (ja auch über mich!)
 
es ist wirklich schade, und es ist ja wie das Amen im Gebet, dass jede Diskussion in Streit und Beleidigungen endet. Jede Diskussion in jedem Thread, denn immer trägt eine Person dazu bei, die provoziert. Ich bin mir sicher, dass es dieser Person weder ums Thema noch um Hunde (auch um die Lügengeschichten (die ja sozusagen nachgewiesen wurden).
Sie war schon so oft gesperrt, da war eine zeit lang Ruhe.


Jutta ich glaube du träumst :rolleyes:

1. Lies mal nach WER angefangen hat (post #15) ;)
2. Ich wurde noch nie gesperrt
3. Andere Meinungen zu akzeptieren ist schwer, ich weiss; aber versuchs doch einmal ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bindung baut man nicht auf, indem man den Welpen überall hin mitnimmt, sondern Bindung baut man auf, indem man in der Zeit, die man mit dem Welpen verbringt, die richtigen Sachen macht...ich kenne Leute, die
bauen innerhalb von einer halben Stunde so einen guten Kontakt zu einem Welpen auf, dass der die Person nicht mehr aus den Augen lässt und ich kenne Leute, die nehmen den Hund überall mit, weil er nicht alleine bleiben kann, aber wehe er kommt von der Leine, pfeift er auf die Bindung....

Bindungsarbeit hat nichts mit ständig beim Hundehalter sein zu tun..

Mein 1. Welpe war das 1.Jahr den Großteil der Zeit mit meinem 2. Hund zusammen und diese Hündin war so auf mich fixiert, dass sie nicht mal ein Reh oder ein Hase
interessiert hat, meine Easy lebt auch von 'Anfang an mit unserer 2.Hündin zusammen und da gilt das Gleiche, sie pickt bei mir, hat eine sehr enge Bindung, obwohl sie auch als Welpe alleine bleiben musste...

Entweder man kann eine Bindung aufbauen, oder man kann es nicht...da wird einen alle Zeit der Welt nicht dabei helfen, wenn man das nötige Gespür dafür nicht hat....
So einfach ist das....wie übrigens alles in der Hundeerziehung....kein Buch, kein Experte und kein Allerskönner, kann einem das Gespür dafür lernen...
den Erziehung ist viel Bauchgefühl...wie weit kann man gehen, wo sind die Grenzen, was ist jetzt in diesem Moment gerade richtig usw...kann man nicht lernen, sondern das muss man von Hund zu Hund unterschiedlich erahnen.


Naja, es gibt Leute die sollten keinen Hund haben - sorry, aber ist nunmal so...

Ich habe als ich mit meinem Welpen zusammen war einfach meinen Alltag gemacht - nicht mehr und nicht weniger und meinen Welpen mit einbezogen -mehr nicht...

Es ist ein Fehler zu denken dass man mit Hund immer etwas "machen" muss...

Hunde wollen schlicht dabeisein - viel mehr nich - und lernen mit etwas Gefühl automatisch...

Im Übrigen - was diese Diskussion angeht - also die Agressivität...

Ich denke das Agressive kommt einfach daher dass manche sich angepisst fühlen von der Tatsache dass es Menschen gibt die es viel einfacher haben mit ihrem Hund in Beziehung zu kommen - während andere das nicht schaffen...

Dass es Leute gibt die die Möglichkeit HABEN ihrem Hund tatsächlich gerecht zu werden - und andere eben nicht und diese aber trotzdem unter allen Umständen behaupten müssen dass es ihrem Hund gut geht, denn sonst würden sie das Gesicht verlieren...

Meine Hunde gehen mir auch über alles - aber ich habe auch keine Familie! Trotzdem sollte ein Hund - auch wenn er nicht die erste oder zweite oder dritte Geige spielt so Hundgerecht wie möglich gehalten werden....

Was nun Hudngerecht bedeutet - ein weiteres Streitthema... für die die ein Gefühl für den Hund haben sicher völlig logisch - für die die den Bedürfnissen eben nicht so sondernlich nachkommen können und wollen ein weiteres Agressionsthema...

Schade dass es so wenige gibt die klar und faktisch sagen - ja - ich bin Egoist und ich WILL meinen Hund - auch wenn ich ihm nicht 100% gerecht werden kann - aber ich tue mein Bestes.

Dann wäre schon min. 50% weniger Agression im Spiel!

Hilde
 
der agressive Ton kommt aber von den Perfekten und nicht von den Unfähigen :cool:
um das mal klar zu stellen......

wie ich jetzt schon mehrmals geschrieben habe, ist es mir völlig wurscht, ob jemand meine Art die Hunde zu halten gut oder schlecht findet,
ich habe übrigens auch schon mehrmals geschrieben, das meine Welpen völlig normale Hunde wurden :D darauf wird aber überhaupt nicht eingegangen, passt wohl nicht ins Konzept :cool:
Wie die meiner Mom auch.....Bindungsprobleme kennen wir nicht...vielleicht liegt es aber daran, dass wir eine Bindung aufbauen können, ohne uns den Hund ans Bein zu tackern :cool:
 
Es hat auch keiner was davon geschrieben... Indy konnte und durfte mir überall hinfolgen, als sie klein war - freiwillig! ;)

Und bei anderen ist es eben durfte nicht.
Was ist das Problem?
Durch solche Missverständnisse entstehen dann seitenlange Diskussionen ....

Der eine nimmt seinen Welpen mit aufs Klo, der andere will das eben nicht.
Was solls. Deshalb hat der Nicht-Klo-Hund aber keine schlechtere Bindung zum Hf ;)
 
Naja, es gibt Leute die sollten keinen Hund haben - sorry, aber ist nunmal so...
warum, weil die Haltung nicht deiner Vorstellung entspricht?
Ich habe als ich mit meinem Welpen zusammen war einfach meinen Alltag gemacht - nicht mehr und nicht weniger und meinen Welpen mit einbezogen -mehr nicht...
ja, so ist es,

Es ist ein Fehler zu denken dass man mit Hund immer etwas "machen" muss...

Hunde wollen schlicht dabeisein - viel mehr nich - und lernen mit etwas Gefühl automatisch...

Im Übrigen - was diese Diskussion angeht - also die Agressivität...

was hier drin nichts Neues ist
Ich denke das Agressive kommt einfach daher dass manche sich angepisst fühlen von der Tatsache dass es Menschen gibt die es viel einfacher haben mit ihrem Hund in Beziehung zu kommen - während andere das nicht schaffen...
Das denke ich nicht, diverse Aussagen sind hier drin unter der Gürtellinie, man wird als dumm, wie war das schöne Wort...trottelig oder? hingestellt, nur weil man etwas nicht so macht, wie es nach den Vorstellungen gewisser Leute sein soll.

Dass es Leute gibt die die Möglichkeit HABEN ihrem Hund tatsächlich gerecht zu werden - und andere eben nicht und diese aber trotzdem unter allen Umständen behaupten müssen dass es ihrem Hund gut geht, denn sonst würden sie das Gesicht verlieren...
ich glaube nicht, das irgendjemand hier drin eine 100% ideale Hundehaltung hat, aber Papier, sprich die Forenwelt ist ja geduldig, schreiben kann man viel, wenn der Tag lang ist....

Meine Hunde gehen mir auch über alles - aber ich habe auch keine Familie! Trotzdem sollte ein Hund - auch wenn er nicht die erste oder zweite oder dritte Geige spielt so Hundgerecht wie möglich gehalten werden....
Meine Hunde sind Familienmitglieder, nicht mehr und nicht weniger, mit dem einen Unterschied, es sind Hunde, keine Menschen

Was nun Hudngerecht bedeutet - ein weiteres Streitthema... für die die ein Gefühl für den Hund haben sicher völlig logisch - für die die den Bedürfnissen eben nicht so sondernlich nachkommen können und wollen ein weiteres Agressionsthema...

Schade dass es so wenige gibt die klar und faktisch sagen - ja - ich bin Egoist und ich WILL meinen Hund - auch wenn ich ihm nicht 100% gerecht werden kann - aber ich tue mein Bestes.
Das trifft auf jeden Hundehalter zu, es gibt keine 100 % perfekte Hundehaltung,
den würden unsere Hunde die Möglichkeit haben, nach ihren Vorstellungen zu leben, würden sich viele Menschen stark wundern,
Das was Mensch als 100% richtig ansieht, ist für den Hund nur ein langweiliger Abklatsch seiner Fähigkeiten......aber der Mensch neigt ja wie immer zum Größenwahn und glaubt, er hätte die Möglichkeit, seinen Hund perfekt zu halten :cool:


Dann wäre schon min. 50% weniger Agression im Spiel!

Hilde

Was die Agression betrifft...mein Gott...was solls...besser als mit dem Holzhammer auf einen realen Menschen zu hauen....also lass die Wadelbeisser beißen.
 
Es hat auch keiner was davon geschrieben... Indy konnte und durfte mir überall hinfolgen, als sie klein war - freiwillig! ;)

das durften und konnten sie als Welpen, dürfen und können meine Hunde immer noch, wenn ich da bin..............sie haben keinerlei Grenzen innerhalb des Hauses etc.
Egal ob WC, Dusche, Heizraum oder Schlafzimmer, meine Hunde haben die Wahl, wo sie schlafen wollen, wo sie hingehen wollen etc.
 
Seeeeeeeeeeeehr interessant Euch hier zu lesen :rolleyes: :(, da kann man sich doch gleich wieder umdrehen und gehen ..... und das in aller Öffentlichkeit
komm Lotte .... wir gehen raus....da hat mein Hund mehr von !:D

schönen Advent noch

LG Marry
 
DEN perfekten Hundebesitzer gibt es sicher nicht, aber man kann doch versuchen, so viel wie möglich so gut wie möglich zu machen, oder nicht!? :rolleyes:

Im übrigen verstehe ich eigentlich nicht, warum DU hier nicht gaaaaaaaaanz laut aufgeschrien hast, wo du deinen eigenen erwachsenen Hund nicht mal eine Stunde im Auto lassen willst/ kannst (bei idealem im-auto-lassen-können-Wetter) :rolleyes:;)


meine liebe Verena:
1) Ich warte immer noch auf die wissenschaftliche Untersuchung darüber, dass ein Hund einen Knacks kriegt, wenn ich allein aufs Klo gehe.
2) hab ich (auf Seite 6) meine Meinung kundgetan. Ja ich lass meinen Hund nicht eine Stunde im Auto. Und ich lass ihn auch nicht in Summe 6 Stunden im Auto, wie manch andere. Wenn du (soweit ich mir erinnere) 26° bis 28° Außentemperatur als ideal bezeichnest, ist das dein Problem.
Mein Hund ist es nicht gewohnt, wie ein lästiges Ding abgeschoben zu werden, schon gar nicht, wenns eigentlich um ihn geht.
Alles klar, oder soll ich noch weiter ausholen?
3) Ich verwehre mich hier gegen den Tonfall. Der ist unter aller Kritik.
4) Ist es unter meiner Würde, hier derart ausfällig zu werden, wie manch andere.
5) Das im Punkt 2 beschriebene Verhalten und das auf Seite 6 bezieht sich ganz allein auf mich und meinen Hund. Ich schreib niemanden vor, wie er mit seinem Hund umzugehen hat, maximal geb ich einen Ratschlag, wenn um einen solchen gebeten wird. Oder erzähl halt, wie ich das mache.
6) Ich gebe dir vollkommen recht, dass man versuchen sollte, es so perfekt wie möglich zu machen. Was jedoch perfekt ist für das DUO Mensch-Hund habe ich nicht und hat niemand zu beurteilen.

Es gibt so viele Hunde auf dieser Welt, willst du allen Ernstes behaupten, dass alle gleich sind? Und das jeder absolut gleich zu behandeln ist?
Wer stellt denn die Regeln auf, was perfekt ist? Der, der am meisten beleidigt? Sicher nicht!
 
je mehr ich hier von manchen leuten lese.. desto mehr bin ich froh eine normale tier-mensch beziehung zu haben.

wenn ich daran denke meinen partner 24 stunden am tag um mich zu haben trifft mich der umschlag und das obwohl ich ihn mehr als alles andere liebe. trotzdem klammere ich mich nicht fest an ihn und will auch mal alleine sein. genauso wie ich meinen hund nicht am klo haben will. auch keinen welpen.

wenn ich lese, dass leute niemals ohne hund urlaub machen, denn denk ich mir: wow..

wenn meine tiere anfangen zu meiner besessenheit zu werden, ich glaub dann ist es für mich an der zeit professionelle hilfe in anspruch zu nehmen.

das beste zu wollen ist sicher immer gut, aber man kann es übertreiben.

ich lasse meinen freund auch alkohol trinken und er darf sogar rauchen und hat nicht immer hautsympatische baumwollsachen an... auch gummibärchen, kaffe und schokolade sind erlaubt und wenn er ein cola will ist das auch kein problem..

alles mit maß und ziel.. aber einige schießen hier über das ziel hinaus..
 
j
ich lasse meinen freund auch alkohol trinken und er darf sogar rauchen und hat nicht immer hautsympatische baumwollsachen an... auch gummibärchen, kaffe und schokolade sind erlaubt und wenn er ein cola will ist das auch kein problem..

alles mit maß und ziel.. aber einige schießen hier über das ziel hinaus..

hmm ...der Mensch kann/soll/darf Verantwortung für sich übernehmen; ich seh den Hund als einen Begleiter und wenn es geht, dann nehm ich ihn natürlich mit, weil er zu mir gehört ... und gerade einem Welpen muss man Sicherheit geben ... abgesehen davon könnt ich meine Augen sowieso nicht von ihm lassen :D und gut, wenn Welpi anfangs neugierig ist ... er lernt dann schon die Dos and Don´ts
 
ich lasse meinen freund auch alkohol trinken und er darf sogar rauchen und hat nicht immer hautsympatische baumwollsachen an... auch gummibärchen, kaffe und schokolade sind erlaubt und wenn er ein cola will ist das auch kein problem..

alles mit maß und ziel.. aber einige schießen hier über das ziel hinaus..

alles mit maß und ziel ... das ist es ;)
aber jeder hat seine eigenen maßstäbe, das sollte man nicht vergessen ...und tier mit menschen verlgeichen *kopfschüttel* (aber villt. meintest dus ja auch anders?) davon halte ich nicht viel.....weil ich als mensch kann entscheiden was für mich gut/schlecht ist......ein tier kann das nicht bzw. nicht immer ... ^^
 
Hi all

wenn ich hier so lese, dass ihr Euch hier eher beharkt, statt vernünftig miteinander diskutiert, dann geht mir einer ab....

ich liebe meine Lotte auch sehr und sie hat es gut

aber nun meine Frage an alle die ihre Hunde nie alleine lassen:
wenn ihr in einen Lebensmittelladen geht, wo lasst ihr dann Euer Hundilein ?
und der Partner ist auch gerade auf Arbeit !

und genau an diesem Punkt bin ich der Meinung
man sollte seinen Hund so erziehen, dass man als Frauchen oder Herrchen auch in Ruhe einkaufen gehen kann. Punkt aus

oder geht ihr nicht einkaufen ???
 
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