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seine bescheidene meinung ist nur: "ich verlasse mich da auf dich - du machst das schon".
er informiert sich absolut nicht, er ist auch voll der meinung, dass er als mann eh nix machen kann, bzw. mir beistehen kann.
er will die geburt seine tochter miterleben und dabei sein - aber er hat gar keine ahnung aber was die geburt angeht - so denke ich, ist er eher der auffassung, dass das meine alleinige sache ist.
er ist halt nicht informiert und macht sich auch keine gedanken. er hat keine meinung wie es für mich am besten wäre - und er redet da auch nicht drüber. im grunde soll ich machen wie ich will, er will nur dabei sein.
lg
beide hingen noch an der nabelschnur da hatte ich schon die cam gezückt![]()
du meinst wohl das Leben der Gebärenden...
und nein, meine Meinung ist, dass eine Schwangerschaft oder deren Abbruch nicht Privatangelegenheit jeder Frau ist. Der Vater des Kindes hat schließlich auch etwas dazu beigetragen, dass dieses Leben entstehen konnte. Und er ist genauso verantwortlich wie die Mutter, ein Kind hat Eltern , nicht nur Mutter oder Vater.
Du sprichst einem behinderten Kind das Leben ab? Das hatten wir schon mal...
was würdet du tun, wenn erst nach der Geburt eine Behinderung des Kindes zutage käme? Würdest du es weggeben? Trotz dieser Behinderung hat es ein Recht auf Leben, denn das Kind kann nichts dafür, dass es in die Welt gesetzt wurde.
Der Verfolgungswahn mancher Leute ist echt arg
Ich weiß ja nicht, wie es in anderen Krankenhäusern der Fall ist, aber in unserem
bekommt man sein Kind in Ruhe, die Hebamme schaut hie und da nach, wie es geht, das Kind wird über einen Wehenschreiber überwacht..man kann selber entscheiden, wann man in den Kreissaal geht, vorher liegt man eh auf dem Zimmer, geht spazieren, kann duschen, oder was weiß ich was, wenn man selber der Meinung ist, die Geburt steht an, dann geht man hinauf in den Kreissaal, dort wird man dann an einen Wehenmesser angeschlossen, der auch die Herztöne vom Kind überwacht usw.
Die Hebamme schaut nach, ob alles okay ist und geht dann wieder...man kann jederzeit klingeln, wenn man glaubt, dass man etwas braucht...und das wars.
Wenn die Wehen dann ganz knapp kommen...ist die Hebamme da und dann kommt erst der Arzt ins spiel...auch nur deshalb, weil bei manchen Frauen ein Dammschnitt gemacht werden muss....
Es stehen keine zig Leute herum...meine beiden Kinder sind auf natürliche Weg auf die Welt gekommen, obwohl bei der 1. die Wehen endlos lange gedauert haben....solange es dem Baby gut geht schneidet niemand herum, wenn nicht die Mutter es will.
Als mündiger, erwachsener Mensch, kann man sehr wohl seine Vorstellungen einbringen...das einzige, was natürlich wichtig ist, das dem Kind nichts passiert..wird es da eng..werden die Ärzte entscheiden und dass ist auch gut so.
@dani
dein beitrag war jetzt aber sehr kontraproduktiv findest du nicht ??
man weiß überhaupt nicht welche seite der ansichten dich zum kopfschütteln bringt.
man weiß weder, welche meinung du hast oder sonst was.
das ist mindestens so ein interessantes post - wie viele andere auch zum knochensammeln.
da kann man gleich *haha* oder *juhu* schreiben.
ist nicht böse gemeint - aber trägt halt auch überhaupt nicht zur diskussion bei, findest nicht ??
lg
ich hab ihm vor jahren auch schon mal einen einlauf verpasst - sowas würde er ohne mit der wimper zu zucken auch für mich tun.nur so als beispiel.
na klar hat man, die sparen sich damit einige Säuglingsschwesternso wars bei mir schon vor 26 jahren,als ich meinen ersten sohn zur welt brachte,also wirds jetzt wahrscheinlich noch um einiges verbessert worden sein.hatte auch damals schon das baby bei mir im zimmer,das es einem weggenommen wird das gibts doch in gar keinem spital mehr,hat man nicht überall schon das rooming in? lg doris
(1) Jede Schwangere hat zur Geburt und zur Versorgung des Kindes eine Hebamme beizuziehen.
(2) Ist die Beiziehung einer Hebamme bei der Geburt selbst nicht möglich, so hat die Wöchnerin jedenfalls zu ihrer weiteren Pflege und der Pflege des Säuglings unverzüglich eine Hebamme beizuziehen.
@juhuu
ich hab mit sowas kein problem. ich bin so offen - ob nun unter einem nickname im forum oder *von angesicht zu angesicht*.
ich finde es traurig, wenn menschen so verklemmt sind, dass sie nicht offen reden können. mir tut das gut dinge klar und konkret anzusprechen - und ich kann aus erfahrung sagen, ich bin bisher sehr gut damit gefahren.
man denkt *nur ich hab so ein problem*, dann erzählt man es und plötzlich hört man von vielen seiten ähnliche dinge und am schluss weiß man - man ist nicht die einzige. weißt du was für ein gutes gefühl das ist ??
ich finde an der tatsache dinge wie einen einlauf beim namen zu nennen nix schlimmes - das etwas aus uns heraus kommt ist genauso natürlich und gehört zum leben dazu, wie das etwas hinein geht.
oder kennst du jemanden, der nicht kackt, lulu macht, sich übergibt - bei dem sich kein ohrenschmalz oder bunsen in der nase bilden ??
wir alle bluten, schwitzen, atmen, essen, ... - oder tust du das nicht ??
oder schämst du dich dafür dass du es tust ?
wenn ja, dann tust du mir leid, denn es gehört zum leben dazu und macht das leben auch aus.
lg
@dani
nachdem was du geschrieben hast - hast du das thema nicht gelesen.
lg