geburt - rechtslage

Du kannst mir gern glauben, dass ich Ärzte nicht als Götter in weiss sehe :rolleyes: Ich sehe sie als das, was sie sind: Menschen.
Du offenbar nicht. Du siehst sie als Leute, die dir was einreden wollen, dich entmündigen wollen oder dich als Lehrobjekt mißbrauchen.

Aber man kann nicht das Leben des Kindes gefährden, nur weil es ja irgendeinen Arzt geben könnte, der vielleicht grad schlecht drauf ist, wenn du in den Wehen liegst (im Übrigen gibt es Ärzte, die um die 30 Stunden auf den Beinen sind, und wenn da mal einer grantig ist, ist das nur zu verständlich).
 
wie ist das eigentlich beim Zahnarzt?? Sagst du auch: aber bitte ohne Narkose, denn ich kenne meinen Körper und der Schmerz gehört dazu :confused:




wen´s Spass macht, dem Kind wünsch ich das alles gut geht....
 
@angel

ich möchte dich daran erinnern, dass man sobald man sich auf sexuellen kontakt einläßt nicht nur für sich verantwortung übernimmt !!

ist zwar o.t. aber mich würde interessieren wie du über abtreibung denkst - kannst du mir das per pn schreiben ??

findest du es besser jemand beendet das leben eines kindes vorzeitig (wenn es nicht gewollt ist), oder findest du es besser es wird auf das leben des kindes rücksicht genommen und ein verpfusch ion dessen leben riskiert ?

ich finde den vergleich übrigens nicht so abwägig, weil es in beiden themen um das leben eines kindes vor dessen geburt geht.

lg

tut leid akela, ich verstehe nicht, was sex zwischen erwachsenen leuten - auch wenn dadurch EVENTUELL eine schwangerschaft entstehen kann - für dich mit einer hausgeburt ohne hebamme zu tun hat, wo - noch dazu unter dem aspekt einer komplikation - das leben eines kindes gefährdet werden kann.

wie ich über abtreibung denke? das kann ich ruhig auch öffentlich sagen, das ist kein problem für mich. es muss jeder selber wissen, was er für sich verantworten kann. ich verurteile niemanden dafür, denn es weiß jeder selbst am besten über seine lebensumstände und seine ziele/wünsche im leben bescheid, aber es gibt für mich eine ethnische grenze. diese ist bei uns u.a. im gesetz verankert.

ich sehe diese ethnische grenze aber nicht nur beim menschen. so sehr ich bei hund und katz' zb eine kastration in der frühschwangerschaft begrüße, ist es für mich in der spätschwangerschaft nicht mehr zu verantworten. lebensfähigkeit sollte auch mit leben dürfen respektiert werden...
meine ganz bescheidene eigene meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Verfolgungswahn mancher Leute ist echt arg :eek:

Ich weiß ja nicht, wie es in anderen Krankenhäusern der Fall ist, aber in unserem
bekommt man sein Kind in Ruhe, die Hebamme schaut hie und da nach, wie es geht, das Kind wird über einen Wehenschreiber überwacht..man kann selber entscheiden, wann man in den Kreissaal geht, vorher liegt man eh auf dem Zimmer, geht spazieren, kann duschen, oder was weiß ich was, wenn man selber der Meinung ist, die Geburt steht an, dann geht man hinauf in den Kreissaal, dort wird man dann an einen Wehenmesser angeschlossen, der auch die Herztöne vom Kind überwacht usw.
Die Hebamme schaut nach, ob alles okay ist und geht dann wieder...man kann jederzeit klingeln, wenn man glaubt, dass man etwas braucht...und das wars.
Wenn die Wehen dann ganz knapp kommen...ist die Hebamme da und dann kommt erst der Arzt ins spiel...auch nur deshalb, weil bei manchen Frauen ein Dammschnitt gemacht werden muss....

Es stehen keine zig Leute herum...meine beiden Kinder sind auf natürliche Weg auf die Welt gekommen, obwohl bei der 1. die Wehen endlos lange gedauert haben....solange es dem Baby gut geht schneidet niemand herum, wenn nicht die Mutter es will.

Als mündiger, erwachsener Mensch, kann man sehr wohl seine Vorstellungen einbringen...das einzige, was natürlich wichtig ist, das dem Kind nichts passiert..wird es da eng..werden die Ärzte entscheiden und dass ist auch gut so.
 
@alexia

übrigens ein sehr informatives forum. unter anderem habe ich heute darin von einem artikel (von hebammenschülerinnen veröffentlicht) gelesen, was so alles in krankenhäusern abgehen kann.

z.b. dass medizinstudenten gegen den willen von werdenden müttern instumente wie zange nutzen dürfen um die anwendung dieser zu üben.

also kann man weiteres hinzufügen - ein krankenhaus ist nicht nur ein dienstleistungsort - sondern auch eine lehranstalt.


Ach ja, eine Universitätsklinik ist nun mal eine Lehranstalt, das muss einem klar sein, wenn man sich dort einliefern lässt.

Und in welchem Spital hast du dich angemeldet? Und nur weil sie bei "ambulanter" Geburt ablehnend reagiert haben, heisst das noch lange nicht, dass sie das nicht machen.
Ausserdem kannst du nach Hause gehen wann du willst. Ob nun nach 3 oder 5 Tagen, wer soll dir das verbieten?

was sagt uns das ? - es gibt wie bei allem im leben überall ein ying und ein yang.

lg


Wenn du nicht willst, das ein Student an dir rumdoktort, dann musst du das NUR SAGEN. Ich weiss einfach nicht wo das Problem ist, seine Bedürfnisse zu äussern. Du tust gradso, als wenn du im Spital als Versuchskaninchen missbrauchst wirst.
Und ehrlich: In solchen Foren wird gern mal was geschrieben und du darfst auch nicht vergessen: das sind Schülerinnen, die auch noch nicht so die Megaerfahrungen haben und leicht mal aus der Fassung zu bringen sind.;)
 
Der Verfolgungswahn mancher Leute ist echt arg :eek:

Ich weiß ja nicht, wie es in anderen Krankenhäusern der Fall ist, aber in unserem
bekommt man sein Kind in Ruhe, die Hebamme schaut hie und da nach, wie es geht, das Kind wird über einen Wehenschreiber überwacht..man kann selber entscheiden, wann man in den Kreissaal geht, vorher liegt man eh auf dem Zimmer, geht spazieren, kann duschen, oder was weiß ich was, wenn man selber der Meinung ist, die Geburt steht an, dann geht man hinauf in den Kreissaal, dort wird man dann an einen Wehenmesser angeschlossen, der auch die Herztöne vom Kind überwacht usw.
Die Hebamme schaut nach, ob alles okay ist und geht dann wieder...man kann jederzeit klingeln, wenn man glaubt, dass man etwas braucht...und das wars.
Wenn die Wehen dann ganz knapp kommen...ist die Hebamme da und dann kommt erst der Arzt ins spiel...auch nur deshalb, weil bei manchen Frauen ein Dammschnitt gemacht werden muss....

Es stehen keine zig Leute herum...meine beiden Kinder sind auf natürliche Weg auf die Welt gekommen, obwohl bei der 1. die Wehen endlos lange gedauert haben....solange es dem Baby gut geht schneidet niemand herum, wenn nicht die Mutter es will.

Als mündiger, erwachsener Mensch, kann man sehr wohl seine Vorstellungen einbringen...das einzige, was natürlich wichtig ist, das dem Kind nichts passiert..wird es da eng..werden die Ärzte entscheiden und dass ist auch gut so.


DANKE DANKE DANKE!
Genau so wars es bei mir und das war gut so. Ich habe mich geborgen gefühlt und hab nix von steriler, weisser , unpersönlicher Stimmung gespürt. Aber ich war ja auch "privat"...:rolleyes::rolleyes:
 
@luna

du hast recht - und ich will hier ganz bestimmt nicht die ärzte im allgemeinen verteufeln. ich bin sehr froh, dass es ärzte gibt.

aber wer glaubt alle ärzte sind götter in weiß, der gibt sich einer illusion hin.



Für MICH sind sie es - die Götter in weiss / bzw. blau ;)
Ich vertrauen meinen Ärzten (fast) blind, hab ausschließlich gute Erfahrungen mit ihnen gemacht :)
 

Bin zwar nicht angel ;)

ich möchte dich daran erinnern, dass man sobald man sich auf sexuellen kontakt einläßt nicht nur für sich verantwortung übernimmt !!

Doch - und zwar ganz für sich selbst ;)
Es ist schließlich mein Körper ;)

ist zwar o.t. aber mich würde interessieren wie du über abtreibung denkst - kannst du mir das per pn schreiben ??

findest du es besser jemand beendet das leben eines kindes vorzeitig (wenn es nicht gewollt ist), oder findest du es besser es wird auf das leben des kindes rücksicht genommen und ein verpfusch ion dessen leben riskiert ?

Das Leben der Geborenen, sprich Mutter, geht immer vor.
Schwangerschaftsabbruch ist jeder Frau ihre Privatangelegenheit, niemand hat da mitzureden ausser die betroffenen Frauen selbst!
Ja, ich würde mich sofort für einen Abbruch entscheiden wenn gewisse Risiken vorhanden wären (Behinderung, hohe Sterberate.....)


ich finde den vergleich übrigens nicht so abwägig, weil es in beiden themen um das leben eines kindes vor dessen geburt geht.
Aber das Leben der Mutter geht trotzdem vor ;)
 
Gebe es keine Ärzte wäre ich mit samt meinem Kind gestorben, sei mir nicht böse Akele, aber was du da von dir gibst ist schon mit einer Phobie gleichzusetzen.
Ich versteh deine Gedanken/Aussagen nimmer:confused::confused:.
Das Kind geht bei der Geburt für mich vor und wenn sie mir einen Reissverschluss in den Bauch hätten schneiden müssen ein Kreuz oder ein riesen Ypsilon- wäre mir egal gewesen Hauptsache mein Kind ist gesund und ich natürlich ebenfalls.

Keiner behandelt dich im KH als Versuchskaninchen, was für ein Quatsch.
Du bist ein mündiger Mensch und der deutschen Sprache mächtig, also bitte benutz deinen Mund und besprich mit den Ärzten /Hebammen,im Vorfeld, was in welcher Situation am Besten für dich und dein Kind ist.- kann doch nicht so schwer sein:confused:.
 
Das Leben der Geborenen, sprich Mutter, geht immer vor.
Schwangerschaftsabbruch ist jeder Frau ihre Privatangelegenheit, niemand hat da mitzureden ausser die betroffenen Frauen selbst!
Ja, ich würde mich sofort für einen Abbruch entscheiden wenn gewisse Risiken vorhanden wären (Behinderung, hohe Sterberate.....)


du meinst wohl das Leben der Gebärenden...
und nein, meine Meinung ist, dass eine Schwangerschaft oder deren Abbruch nicht Privatangelegenheit jeder Frau ist. Der Vater des Kindes hat schließlich auch etwas dazu beigetragen, dass dieses Leben entstehen konnte. Und er ist genauso verantwortlich wie die Mutter, ein Kind hat Eltern , nicht nur Mutter oder Vater.
Du sprichst einem behinderten Kind das Leben ab? Das hatten wir schon mal...
was würdet du tun, wenn erst nach der Geburt eine Behinderung des Kindes zutage käme? Würdest du es weggeben? Trotz dieser Behinderung hat es ein Recht auf Leben, denn das Kind kann nichts dafür, dass es in die Welt gesetzt wurde.
 
@akela

ich muß dann erst den rest lesen weil ich gleich weg muß aber so viel jetzt schon:

du siehst einer hausgeburt so gelassen entgegen und denkst nciht daran das was schief gehen könnte......das spital oder die ärzte betreffend allerdings siehst du nur schwarz.....ist mir nicht ganz klar
 
@welche mutter würde die verantwortung auf sich nehmen und klar sagen "nein" wenn der arzt mit aussagen alla "wenn wir das nicht so oder so machen, riskieren sie die gesundheit ihres kinders", ...
lg

wenn du aber siehst das es so ein jungarzt ist und du nicht willst das "der" das nun macht - wirst darauf bestehen können, daß es der dienstältere macht. einen "übungskandidaten" läßt man ja nicht alleine mit der werdenden mutter herumhantieren.
 
Ich habe mir jetzt diese Beiträge durchgelesen und kann tw. nur den Kopf schütteln.
Ich wollte im Krankenhaus entbinden und gut war es, denn sonst wäre ich nach der Geburt meines 3. Kindes gestorben. Der Weg von daheim ins Spital wäre bei einer Hausgeburt zu lange gewesen und ich wohne in Wien und nicht irgendwo in der Pampa.
Es war keine Frage dann das 4. Kind ebenfalls im Spital zu entbinden und wider Erwarten ging alles so glatt und schnell, dass ich nach 6 Stunden mit meinem Baby heim gegangen bin.
Nach 4 Krankenhausgeburten kann ich aber sagen, dass mir jeder Handgriff erklärt und nichts gegen meinen Willen gemacht wurde und ich zu nichts gezwungen oder überredet worden bin. Ich hatte Vertrauen zu meiner jeweiligen Hebamme und zu den diensthabenden Ärzten, warum auch nicht? Im Fall des Falles hätte ich hinterfragt und mir erklären lassen, warum dieses oder jenes jetzt erforderlich ist und hätte ich das nicht gekonnt, wäre auch mein Mann durchaus fähig gewesen für mich und meine Interessen zu sprechen.
 
danke für eure beiträge - vielleicht kommt es falsch rüber. ich bin und will hier auch nicht wirken als wäre ich - eine spitals-verteuflerin.

ich bin froh über die schulmedizin, und ich kenne wirklich gute ärzte.
ABER (und dass heißt jetzt nicht, dass alle so sind) ich habe auch schlechte erfahrungen gemacht - vor allem in letzter zeit und leider in meiner schangerschaft. ich bin einfach momentan verunsichert und vertraue garantiert nicht blind !!

hinzu kommt ja noch, dass ich die ärzte und hebammen ja erst dann kennen lernen werde - wenn ich im spital bin und es soweit ist.

sicher sogar ist es so, dass ich angst habe, dass ich bei der einen oder anderen person ein schlechtes gefähl habe und dann in einer situation bin - wo ich nicht aus kann. vielleicht sind meine ganzen fragen einfach nur um meine gedanken zu beruhigen, dass ich immer noch raus kann, wenn ich das will - und mich niemand zu etwas zwingen oder mir etwas vorschreiben kann.

@juka + gauloises + angel

ich habe übrigens den vergleich mit der abtreibung deshalb in den raum gestellt, weil ich es so verstanden habe, dass die umstände, die risiken, die gesundheit, ... (und alles drum und dran) bei einer geburt - pro kind und contra mutter angesehen werden. ich habe es so verstanden, weil es ja um das zukünftige leben des kindes geht.

wie ist denn das dann bei abtreibung - da wird wiederum das leben, die umstände, der komfort, ... (und alles drum und dran) der mutter dem kind vorgezogen ??

verstehe ich irgendwie nicht ganz da es sich in beiden fällen um ein noch ungeborenes kind und um eine lebende mutter handelt. :confused:
das verwirrt mich ein bisschen - ist ein baby in der 38 ssw mehr wert als eines in der 14 ssw ??

meiner meinung nach, schließt das eine das andere nicht aus - und man kann sowohl als mutter das beste für sich, als auch für das baby das beste herausschlagen - in kombination.

so wie ihr alle schreibt - jeder wie er glaubt.

ich kann es natürlich nicht wissen, weil mir diese erfahrung einfach fehlt - aber ich werde sie demnächst machen - aber ich bin halt davon überzeugt, dass eine geburt für mutter genauso wie für das kind - stressfreier, unkomplizierter, angenehmer, schneller, .... geht, wenn sich beide bei dem vorgang entspannen und auf das wesentliche konzentrieren können.

ich denke halt für mich, dass ich einer geburt viel positiver entgegentrete, wenn ich mich gehen lassen kann - und ich fühle mich durch ein krankenhaus gehemmt. (momentan noch - vielleicht ändert sich das ja)


lg
 
du hast doch sicher deinen mann dabei, oder?
würde er sich nicht einmischen, hätte er den eindruck, dass du eingeschüchtert bist und nichts sagen kannst?
sollte es dir unangenehm sein, besprecht doch im vorhinein was du garnicht möchtest - und lass notfalls ihn den 'bösen' spielen..
 
mein mann ist dabei - ich hab ihn auch schon das eine oder andere mal auf geburt und das alles angesprochen.

seine bescheidene meinung ist nur: "ich verlasse mich da auf dich - du machst das schon".

er informiert sich absolut nicht, er ist auch voll der meinung, dass er als mann eh nix machen kann, bzw. mir beistehen kann.

er will die geburt seine tochter miterleben und dabei sein - aber er hat gar keine ahnung (und haltet es auch nicht für notwendig) sich grundinformationen einzuholen. was das angeht ist er absolut nicht neugierig.


ich habe ihn vor einigen tagen beim bügeln darauf aufmerksam gemacht - was alles auf ihn zukommen kann, dass er sich, wenn es dann soweit ist nicht schreckt.

z.b. dass genitalien und das gesicht eines babys nach der geburt oft angeschwollen sind. dass ein baby gleich am anfang nicht so *g´schmackig* aussieht wie man es auf werbeplakaten sieht. dass viele gerüche und körperflüssigkeiten ins spiel kommen werden. das ich vielleicht sogar (ohne narkose) gechnitten werde oder mein damm reissen kann. das die nachgeburt eine blutige angelegenheit ist - lauter solche dinge eben.

außerdem hab ich diese wunschliste geschrieben, zu der empfohlen wird. und dass er diese auch mit dem personal bespricht bzw. durchgeht - für den fall dass ich nicht mehr in der körperlichen lage dazu bin.

er freut sich schon sehr auf seine tochter - auf die zeit wo sie dann da ist. aber was die geburt angeht - so denke ich, ist er eher der auffassung, dass das meine alleinige sache ist.

er ist halt nicht informiert und macht sich auch keine gedanken. er hat keine meinung wie es für mich am besten wäre - und er redet da auch nicht drüber. im grunde soll ich machen wie ich will, er will nur dabei sein.

lg
 
übrigens - er war bei der kreissaal-führung dabei und es war ihm sogar unangenehm als ich gefragt habe ob fotografieren erlaubt ist oder nicht.

er sieht das nicht so, dass man in ein krankenhaus geht oder sich für sowas wie eine geburt ein krankenhaus nach seinen bedürfnissen aussuchen kann.

für ihn ist ein krankenhaus eine einrichtung, wie ein amtsgebäude.

lg
 
schade, eigentlich sollte er ja auch eine stütze sein *soifz
dann hilft nur eins: die beste freundin darf ihr handy nichtmehr ausschalten, und kommt mit, wenns soweit ist. freundinnen haben den drang, für ihre beste und deren baby wie tigerinnen zu kämpfen :p
 
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