Bezüglich UC - ich denke sie meint "Unassisted childbirth" - siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Unassisted_childbirth


Aber jeder wie er meint....
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Bezüglich UC - ich denke sie meint "Unassisted childbirth" - siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Unassisted_childbirth
Was ich auch nicht ganz verstehe:
Warum wird die Geburt in einem Spital oft so verteufelt?Wir sind doch alles mündige Menschen, die sich nix aufzwingen lassen müssen. Wir lassen uns doch auch beim Bi*** nicht alles aufs Aug drücken. Warum können die Menschen ein Spital nicht endlich auch als Dienstleistungsbetrieb sehen? Denn nichts anderes ist es heutzutage.
Übrigens, meine Mutter hat alle ihre Kinder (12 an der Zahl) zuhause nur mit Hilfe einer Hebamme zu Welt gebracht. Hat auch keinen Arzt gebraucht.Aber das waren auch noch andere Zeiten.
Ich habe mein Kind auch per Kaiserschnitt bekommen, war auch nicht geplant. Aber nach 24 Std im Kreißsaal hatte ich keine Kraft mehr auch nur irgendwie dieses Kind rauszudrücken. UND GUT WARS; denn mein Becken ist zu eng. Und ich bin heute froh, dass mein Mann und mein Arzt mir in gewisser Hinsicht diese Entscheidung auch abgenommen haben, denn ich konnte das in dem Moment nicht mehr.
Ausserdem kann mich manchmal nicht des Eindrucks erwehren, das manche sich mit der Wahl der Geburtsart- und Umstände gern in den Mittelpunkt stellen wollen und kontroverse Diskussionen lostreten. Hauptsache, sie hatten eine "besondere" Geburt.
Jede soll ihr Kind so kriegen wie sie will. Ob es die richtige Entscheidung war, stellt sich eh erst immer währen oder nach der Geburt raus.
Nichts ist schlimmer als so Aussagen: "Das ist doch was natürliches, das hat doch bis jetzt jede Frau geschafft"![]()
Ich bin ja sowieso ein (Wunsch) KS-Befürworter, da viel weniger Risiken (und dadurch viell nicht gerade objektiv)
Absolut richtig.
Es ist mir sowieso unverständlich wieso tw. Frauen über 20 Std. in den Wehen liegen müssen. Das ist heute nicht notwendig!!!
Keine Frau muss Schmerzen bei der Geburt erleiden.
Nichts ist schlimmer als so Aussagen: "Das ist doch was natürliches, das hat doch bis jetzt jede Frau geschafft"![]()
Ich bin ja sowieso ein (Wunsch) KS-Befürworter, da viel weniger Risiken (und dadurch viell nicht gerade objektiv)
Weniger Risiken durch KS? Wunsch-KS? Alles Heppipeppi mit KS?
Simma a bissi blauäugig unterwegs?
Ohne jetzt spleenig erscheinen zu wollen, aber wenns anders besser wäre, hätten wir Frauen einen Reißverschluss am Bauch zur Selbstentnahme.
Das es jede Frau schafft, is a bissl a Schwachsinn, sind ja schon genug dran gestorben (früher jedenfalls) Den Spruch hab ich auch noch nie gehört.
Aber den: Drinnengeblieben ist noch keines.
Irgendwie muss es raus, und der natürliche Weg ist der bessere. Wenns ned anders geht, dann ja, dann Kaiserschnitt.
Welches grenzgeniales Model war das nochmal, dass wegen einer gebrochenen Zehe einen KS benötigte?
Sorry, aberakela1 schrieb:ich kann mir gut vorstellen, dass eine hebamme zuhause eine mutter eher stundenlang motiviert es alleine durchzuziehen, als eine hebamme oder ein arzt im krankenhaus. - aus dem einfachen grund, weil man einfach im spital die diversen möglichkeiten vor die nase präsentiert bekommt - wärend eine abänderung bei einer hausgeburt mehr umständlich ist. - glaub ich halt
Sorry, aber![]()
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Hast du überhaupt schon mit einer Hebamme "deines Vertrauens" Kontakt aufgenommen? Falls nicht, würde ich das an deiner Stelle rasend schnell tun:
http://www.wien.hebammen.at/hebammensuche/hebammensuche.htm
Nein, hat sie sicher nicht, denn sie MUSSTE ja bis zu ihrem Mutterschutz 45 H in der Woche arbeiten. Da geht sich sowas net aus, hearst.
Und ausserdem nehmen die einem ja gleich das Kind weg, wenns grad rausgeflutscht ist.