Nach welchen Kriterien habt ihr denn eure Hunde ausgesucht?

Jeanna

Super Knochen
Weil in einem anderen Thread diese Frage aufkam und ich dieses Thema sehr interessant finde habe ich einen eigenen Thread eröffnet!
(damit nicht der andere Thread vom Theama abfällt)

JEANNA:
Also Jeanna hab ich eig. genauso so ausgewählt wie man einen Welpen NICHT aussuchen sollte. :D Ich habe die Züchter im August kennengelernt und mich gleich super mit ihnen verstanden.

Im November kamen dann die Babys auf die Welt. Nach drei Wochen bin ich hingefahren um die Kleinen zu besuchen. Eigentlich wollte ich noch keinen nehmen, weil wir noch bei den Großeltern gewohnt haben und diese keinen Hund erlaubt haben.

Aber wie es so ist haben der Martin und ich uns in die kleinen Racker verliebt. Ich wollte seit meinem 14 Lebensjahr einen Aussie und jetzt (damals mit 19)saß ich vor einer Wurfkiste mit ganz entzückenden Aussie Babys. Ich wollte umbedingt eine Hündin und ich dachte mir auch - wenn schon ein Aussie dann in Blue Merle. Tja es waren nur zwei Blue Merle Hündinnen und die eine wollten die Züchter behalten also blieb nur meine Jeanna über. Heute würde ich anders auswählen - nicht mehr nach der Farbe. Aber trotzdem habe ich den für mich perfekten Hund ausgewählt, ich habe es nie bereut. Ich denke es ist sowieso Schicksal welcher Hund zu einem kommt - egal wie oder nach welchen Kriterien man wählt.

EASY:
Bei Easy war es wirklich das typische - wir wurden von ihr gefunden. :p

Martin wollte auch einen Hund und so begannen wir nach Mali und X-Herder Züchter zu suchen. Dank einem guten Freund fanden wir dann auch in D einen X-Herder Züchter. Im Juli kamen dann die Kleinen auf die Welt und wir waren schon ganz aufgeregt. Leider hatten wir dann Stress mit dem Urlaub, weil ich im September keinen Urlaub bekommen hätte. Tja und deshalb schrieben wir den Züchtern am 06.08 eine Mail, dass wir leider keinen der Kleinen nehmen können. Einen Tag später am 07.08 fahren wir nichts ahnend auf den Hundeplatz und wär läuft uns entgegen. "Brille" mit ihren Brüdern. Wie es der Zufall so will hatte ich dann ab den 13.08 zwei Wochen Urlaub und Martin anschließend drei Wochen. Also eig. perfekt.
Und warum wir uns für sie und nicht für ihren Bruder entschieden haben?: Sie gehört einfach zu uns. Das haben wir alle vier (Jeanna, Martin, Easy und ich) einfach gespürt.

Freu mich schon auf eure Geschichten.

GLG Karin und Jeanna
 
Hallo!
Wir haben 2 Golden Retriever Rüden, als der Große zu mir gekommen ist, war ich noch nicht mit meinem Mann zusammen. Als feststand es sollte ein Goldie sein, dann habe ich mir etliche Züchter angesehen und mich bei der endgültigen Züchterin angemeldet. Als die Welpen dann 5 Wochen alt waren, bin ich hingefahren und hab mir meinen Leopold ausgesucht, ich wollte einen Rüden der nicht allzu hell sein sollte. Bin dann vor der Wurfkiste in die Knie gegangen und Leopold wackelte auch mich zu und biss mich in den Finger, das war es dann. Seit 5 Jahren sind wir ein Team und wir lieben und heiß und innig. Bei unserem 2. Goldie war es ein bißchen anders, da wollten wir einen richtigen Show-Rüden mit allen guten Anlagen für einen Show-Rüden. Die Züchterin kenne ich vom Club her und da meldeten wir uns an und bekamen auch einen Welpen. Da die Züchterin in Vorarlberg zu Hause ist, sind wir nur zur Abholung hingefahren. Sie hat die Auswahl für uns getroffen, mein Mann hat sich sofort in ihn verliebt und ich auch, es war halt nur einfach anders als bei Leopold. Wir sind ganz sicher, daß wir bei beiden Hunden die richtige Wahl getroffen haben, Liebe auf den ersten Blick ist das wichtigste, egal ob es ein Welpe oder ein erwachsener Hund ist.
LG Ingrid
 
Ich kam zu meinem Odie wie die Jungfrau zum Kind. Eigentlich wollte ich nur mit einer Bekannten mitfahren, die sich einen Hund holen wollte.
Wir fuhren zu einer alten Frau mit (laut eigenen Aussagen) 26 Hunden. :(
Die Dame holte einige von ihren Hunden aus dem Stall und ließ sie herumlaufen.
Irgendwann brachte sie dann noch zwei 6 Monate alte Wuffels heraus.
Und da ist es dann passiert. Der kleine Odie kam direkt zu mir, hat mein Hosenbein gepackt und nicht mehr losgelassen. Er hat dann sogar angefangen daran zu saugen (sah zumindest so aus).:)
Also hab ich den kleinen Schmutzfink in eine Decke eingewickelt und mitgenommen.
Im Grunde hat sich mein Hund also mich ausgesucht - und wir kommen seit fünf Jahren prima miteinander klar!
 
Ich hab meine Kleine im Internet gefunden. Ja, von einer Vermehrerin (nicht lynchen bitte), damals wusste ich es leider noch nicht besser. Aber ich hatte Glück: Lilli kam mit 12 Wochen, gechipt und entwurmt zu mir. Sie hatte weder irgendwelche Krankheiten noch Parasiten.

Das einzige was sie hat ist eine Laktoseintoleranz, doch das kann ja bekanntlich auch bei Hunden von seriösen Züchtern vorkommen. Aber da ich barfe, ist das sowieso kein Problem für uns.

Mein nächster Hund kommt aber bestimmt aus einer seriösen Zucht oder aus dem Tierheim, soviel ist sicher.

Liebe Grüße
 
Beim Jerry-Buben war's ganz einfach:
gesehen, verliebt, adoptiert! Fertig!

Obwohl er optisch genau das Gegenteil zu dem war, was wir uns vorgestellt haben :D
aber es kommt immer anders als man will :rolleyes:

lg, Babsi
 
Beim Jerry-Buben war's ganz einfach:
gesehen, verliebt, adoptiert! Fertig!

Obwohl er optisch genau das Gegenteil zu dem war, was wir uns vorgestellt haben :D
aber es kommt immer anders als man will :rolleyes:

lg, Babsi

So ähnlich gings mir mit Aris.. ich wollte einen großen stattlichen Hund.. verliebt hatte ich mich in den mickrigsten Welpen :o

aris003.jpg
 
hm ich wusste nur, dass ich ein kleinerer hund, kurzhaarig und weiblich sein sollte
ich hab dann alle rassen "studiert" aber keine sagte mir optisch in dieser größe zu :o
wenn ich mal eine rasse die meinen vorstellungen so halbwegs entsprach fand, waren da einige negative eigenschaften aufgelistet...
nach langem hin und her entschied ich mich für volles "risiko" ein mischling der mir auf anhieb gefällt sollte es werden.

nun ja an einem donnerstag abend (naja eigentlich eher gegen mitternacht) sah ich meine kleine im internet.
ich schrieb der tierschützerin gleich eine mail und am nächsten tag rief ich sie zu ner "normalen" zeit an.
am abend trafen wir uns (meine schwester, freundin usw. waren mit) und ich verliebte mich sofort in meine maus.
gestern war dies genau 3 jahre her :)
 
Hi!
Also unseren Blue haben wir damals noch "unwissend" ausgesucht.
Wir wollten einen Mischling. Durch Zufall haben wir von einer bekannten erfahren, die ihre Hündin damals "nur einmal zulassen "wollte; vor dem Sterilisieren!
Wir also dorthin, die Welpen anschauen(Mutter:DSH,Vater:Tervueren)
Und ,naja, da steht ein Welpe mitten in der Futterschüssel, wir der Herr über alles Fressen!ha ha!
Da wußten wir gleich: Der muß es sein!!
Und jetzt nach 8 Jahren wissen wir:"so einen tollen Hund gibts nur einmal"!!
Wir waren wirklich keine Hundesportler, aber unser Blue hat so ziemlich alles gewonnen, was es gibt.
Und ist trotz seines Alters noch verspielt wie ein Welpe.
lg,Ferrari
 
hallo,

Also, ich wollte nen rüden! Einen border collie rüden. ich hab als kind immer die " fünf freunde " auf hörspielcasette angehört. seither war der wunsch nach nem border da.
als ich zücher besucht habe, mich mit dieser rasse auseinandergesetzt habe, wußte ich, ich kann dem berder nicht das bieten, was er im leben braucht :o

Danach kam ich auf den Belgischen Schäferhund ( tervueren). Ich habe mich wieder mit dieser rasse auseinandergesetzt, züchter besucht, bin mit ihnen mit spazieren gegenagen usw..
nach knapp 2 jahren stand es fest. Ein tervueren zeiht bei mir ein :)

Züchter stand fest. die umgebung war super,hunde wurden sehr gut gehalten und sozialisiert, habe mir die gesundheitszeugnisse und papiere zeigen lassen,die verpaarung war top!

Als der wurf viel, ging ich öfters hin und beobachte die welpen. jamy hats mir von anfang an angetan. er war aufgeweckt, neugierig,unerschrocken,potschat,gleich breit wie hoch :D,klar im ausdruck,robust,offen, freundlich und eifach nur herzig..
Er kam sofort auf mich zu...
joah, so kam es das ich mich für den kleinen dicken entschied :D

Heute ist er 9 Jahre und hat sich wirklich zu einem tollen rüden entwickelt.

lg
jamie
 
Bei mir war's auch eher Zufall.

Der hat damit begonnen, dass der Hund meines Freundes völlig unerwartet im August gestorben ist. Nachdem es ja kein Leben ohne Hund geben kann, ist schon bald ein junger DSH-Rüde bei ihm wieder eingezogen.

Da war der Punkt, wo ich angefangen hab zu überlegen:
1. Ich werde die nächsten Jahre wieder WE für WE auf dem Hundeplatz verbringen
2. Wie bringe ich Berufsleben und eigener Hund unter einen Hut

Die Lösung: gemeinsam mit meinen Eltern, vor allem meinem Vater, der Zeit Lebens schon immer einen Hund haben wollte - es sich aber nie wirklich ergeben hat.

Züchter war rasch gefunden, nachdem mein Freund einen Rüden hat, kam für mich sowieso nur eine Hündin in Frage.
Nachdem es bei dem Wurf nur eine Hündin gibt - und die auch noch mein Traumhund ist - war die Wahl nicht wirklich schwer :D

Und somit wird Xara - DSH-Hündin in 24 Tagen bei mir einziehen, sie ist jetzt 6 Woche alt

LG
Caro
 
Ich wollt immer einen schwarzen, großen Labbi-Mix Rüden.
Geworden ist es duch einen Notfall zwar auch was schwarzes labbiges - aber klein und weiblich. War quasi ein Handkuss.
Sancho war genau so wovon jeder von einem Welpen abraten würde :o

Kaya war auch eine zufällige Entdeckung - nachdem lt. Besitzern Kaya auch noch ein eher ruhiger Welpe war, hats einfach gepasst...

Der nächste Hund (der auf alle Fälle noch in den Sternen steht) wird genauer ausgesucht, obwohl ich meine Überraschungspakete liebe :p
 
Bärli:

Ich war gerade 7 Jahre alt und meine Eltern hatten schon einen Airedale, der 6 Jahre, bevor ich auf die Welt kam bei uns einzog. Als unser Terry wegen etlichen Krebstumoren eingechläfert werden musste :(, war klar es wird wieder ein Airedale. Meine Mutter nahm Kontakt zu einer Züchterin auf und von da an besuchten wir die Welpen jedes Wochenende. Mit 12 Wochen ist dann der kleine Bärli bei uns eingezogen. Kriterien gabs eingentlich nicht, es war Liebe auf den ersten Blick. :)

Bambi:

Anfang diesen Jahres suchten wir nach einer Airedale Dame für unser Bären und schrieben an den Klub für Airedales in Ö, ob es nicht Airedales in Not gäbe... Leider bzw. Gsd war in Ö kein Airdi in Not und wir wandten uns an Airedales in Not in D und gaben folgende Kriterien an:

- weiblich
- hundeverträglich
- mindestens 6 Jahre alt

Und nur ein paar Tage später rief uns Bambi's ehemalige Besitzerin an..
Nach unzähligen Telefongesprächen fuhren wir 7 Stunden nach Chemnitz um unsere Maus anzusehen. Wir warteten vor dem Tor und da kam sie aus dem Haus gezischt: klein, kugelrund, gekringelter schweinchenschwanz, nicht sonderlich hübsch, ausgebleichte farben aber einfach nur extrem süss! :) Kurze Zeit später zog sie bei uns ein....... :)

Das einzige Kriterium bei unserem nächsten Hund wird die Verträglichkeit mit anderen Hunden sein, weil wir oft mit Hunden zusammen spazieren sind etc.

Ansonsten ist es mir ganz egal.

An letzter Stelle steht bei mir das Aussehen, das ist mir total egal....
 
bei mir wars auch sehr überraschend... ich bin über einen Arbeitskollegen zu einem Reitstall in Ungarn gekommen, den ich mir mit meinem damaligen Freund ansehen wollte. da kam mir dann gleich ein kleiner Welpi entgegen, freudig und schwanzwedelnd. die Besitzer sagten mir ganz kalt ins Gesicht, dass er morgen eigeschläfert wird, wenn er keinen neuen Besitzer findet. seine Schwestern wurden alle vermittelt, jetzt ist er allein im Zwinger und weint und das stört, also muss er weg.

na da stand ich mit dem kleinen Zwerg in der Hand, hab mal kurz überlegt und hab ihn dann einfach eingepackt und mitgenommen. unterwegs nach hause hab ich noch ein Körbchen gekauft und bei den Nachbarn Futter geborgt :D

dann hab ich mich eigentlich erst mal informiert, was ich denn da jetzt für ein Hundchen hab, die Rasse war mir eigentlich völlig fremd...

ich habe meine Entscheidung aber kein einziges Mal bereut, es kommt immer wie es kommen muss...
 
Foxy schneite innerhalb von 2 Std. in unser Leben. :D Damals war es eine riesen Überforderung - heute bin ich sehr glücklich, das Foxy uns "gefunden" hat.

Kurzum im Jänner d. J. verstarb unser Rolfi und ich wollte so schnell noch keinen Hund, und später dann einen echt kleinen (max. Beagle-Größe oder so), einen Rüden und wenn geht a bissi a Schlaftablette ....:rolleyes:. Tja, eines Tages schickte mir mein Schwager ein Mail eines Tierschützers, die einen Hund aus Ungarn von Kette und traurigem Schicksal befreit haben und nun einen Platz für die Süße suchen. Ich schrieb zurück, dass ich Foxy gerne mal angucken möchte. Irgendwie ergab sich das dann nicht, da ich mich sehr unsicher war, bis mich eines Tages, gegen 10:00 Uhr, die Tierschützer anriefen, so nach dem Motto, ich möge doch Foxy nehmen, denn sie fahren jetzt auf Urlaub, und Foxy soll nicht in die Hundepension (hin- und herschieben etc., sie hatten ja - bis auf die Tatsache, dass es echt so plötzlich war - Recht).

So um 12:00 Uhr stand Foxy vor unserer Tür. Martin, mein Mann wusste von nix. Ich hab ihm dann am Nachmittag endlich mal erreicht und hab gesagt, ich hätte ne tierische Überraschung für ihn. :o Foxy, Hündin, etwas kleiner als nen Schäfer, aber auf alle Fälle größer wie unserer voriger Hund, manchmal ziemlich aufgedreht (vor allem war sie das am Anfang), und das komplette Gegenteil von meinem vorigen Hund ... Was wollte, ich Beaglegröße, Schlaftablette, Rüde ... ?? :D Nein, ich gebe meine Prinzessin niemals mehr her... Sie hat sich wunderbar entwickelt, bin sehr stolz auf sie. :o

LG
Rosanna
 
ich hatte immer pflegehunde um zu testen ob ich überhaupt für hunde geeignet bin, bzw. ob hundehaltung für mich in frage kommt.

aufgrund von erfahrungen musste mein eigener hund schon gewisse voraussetzungen mitbringen.

ich wollte z.b. immer einen großen hund, der sich gerne bewegt und auch neben dem rad herlaufen kann.

als akela in mein leben kam war ich gerade 16 jahre alt und im durchschnitt 6 stunden täglich sportlich unterwegs. entweder inline skaten, radfahren oder stundenlange wanderungen (teilweise sogar bei nacht) - insofern hat einfach ein großer, stabiler, robuster hund besser gepasst.

viele kleinere exemplare (von den pflege und sitterhunden) haben der belastung einfach nicht standgehalten der ich sie ausgesetzt habe.
von daher habe ich große ausflüge mit pfleglingen auf einige male die woche begrenzt - mein eigener hund sollte es aber aushalten es täglich mit mir durchzustehen.

jetzt bin ich froh einen wetterfesten, gesunden, robusten hund zu haben. ist für mich irgendwie wichtiger als schönheit oder schicksal.
abgesehen davon hat sich akela zu einer richtigen schönheit entwickelt.

lg
 
Hab dingo auch nur im Internet gesehen, denn damals wurde von einer Freundin der Vater die hündin eingedeckt und da hätte sie und ich einen bekommen nur leider ist sie leer geblieben und letzendlich hat ihr Vater gesagt das tut er sich nicht mehr an und hat sich eine zücherin auf empfehlung gesucht und da haben wir fotos gemailt bekommen und ich hab nur gesagt der schaut soooo arm und lieb den will ich. Da ich nicht selbst nach D mitgefahren bin wurde dieser dann auch nach Check mitgenommen... und er kann noch immer sooo arm schaun.... also war der richtige.. :D
 
Geschlecht, Farbe, Verpaarung und nach dem wie die Züchterin die Hunde beschrieben hat bzw. Kiss sogar ausgesucht hat ;)
 
ich hab einen Welpen gesucht, hatte eine Adresse aus der Zeitung und wollte NUR mal anschauen fahren.
Dann hab ich die kleine, 10 Wochen alte, michüberhauptnichtbeachtende Hündin gesehen und gesagt: "das ist meine Leni".
Wenn ich gewußt hätte was mich da erwartet (auch wegen der Mischung und der nicht guten Haltung der Hunde dort), ich glaub, ich hätte umgedreht und die Flucht ergriffen.

ABER ich hab es nicht gemacht und das war gut so. Ich hab von dieser Hündin immens viel gelernt und auch wenn es lang gedauert hat, bis wir eine Bindung aufgebaut haben, jetzt ist sie da. Aber das letzte Äutzerl, das bewahrt sich Leni, das bekomm ich nicht ;):)

LG Biggi
 
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