Bei meinem allerersten Hund war das einzige Kriterium nach jahrelangen Kämpfen mit den Eltern: Hund (Mama hat dann noch die Auflage "klein" drangehängt). Nach erfolgloser Suche in zwei Tierheimen ist es dann dank einer zufällig entdeckten Annonce meine Traumrasse PON von einem "Züchter" geworden - ein erbärmlich stinkendes, verwahrlostes, krankes, misshandelte Bündel Hund. Mit 15 hat mich die Sinnhaftigkeit von Mitleidskäufen nicht wirklich interessiert (wobei ich gestehe, ich weiß nicht ob ich´s nicht genauso wieder tun würde). Trotz lebenslänglicher horrender Tierarztkosten (er wurde leider nur 8) und vielen Tränen - es war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. So sehr ich auch seine Nachfolger liebe - er war der wunderbarste Hund, den man sich vorstellen kann 
Von Jamie hab ich ein Jahr später auf der Hundewiese erfahren - 5 Monate alter Dackel-Mix aus der Tierhandlung hat als Kinderspielzeug ausgedient und muss weg. Nach und nach wurde mir dann noch erzählt, dass er seit ca 3 Monaten 10 Stunden am Tag alleine bleiben muss, abends dann geschlagen wird weil er nicht "dicht" gehalten hat, Tabletten zum Ruhigstellen bekommt weil er ja sooo hyperaktiv ist etc. Ich also ab zu meiner Mama, eine Stunde mit Krokodilstränen weich gekocht - seitdem gehört er zur Familie, und das schon seit 15 Jahren.
Bei unserem diesmal geplanten Zweithund vor zwei Jahren gab´s eigentlich nicht viele Kriterien - es sollte ein kleiner Hund werden, einer aus dem Tierschutz, weiblich und eben ein Welpe, weil Jamie daheim keine erwachsenen Hunde akzeptiert. Wir haben Roxy dann auf einer Tierschutz-Seite entdeckt und sind sie gleich am nächsten Tag besuchen gefahren - wer hätte bei diesem Foto meines Minifuchserls schon widerstehen können:
Last but not least kam Sheila dann ein paar Monate später dazu. Wir haben wieder auf Tierschutz-Seiten gestöbert. Dir Kriterien wie bei Roxy, möglichst kleinbleibend, weiblich und wegen Jamie ein Welpe - ansonsten nicht zu zurückhaltend und "hart im Nehmen", weil Roxy eine außerordentlich grobe Art zu Spielen hatte. Die Auswahl war natürlich völlig überfordernd - jeder Welpe ist niedlich. Ein freches Terriermädel hatte es mir sofort angetan, aber wie sich herausstellte war die bereits reserviert - also hat uns die Dame von diesem Tierheim zwei weitere Mädels vorgestellt, die zu uns passen würden. Tja, nach diesen Fotos war dann klar - die Püppi wird unsere:

Von Jamie hab ich ein Jahr später auf der Hundewiese erfahren - 5 Monate alter Dackel-Mix aus der Tierhandlung hat als Kinderspielzeug ausgedient und muss weg. Nach und nach wurde mir dann noch erzählt, dass er seit ca 3 Monaten 10 Stunden am Tag alleine bleiben muss, abends dann geschlagen wird weil er nicht "dicht" gehalten hat, Tabletten zum Ruhigstellen bekommt weil er ja sooo hyperaktiv ist etc. Ich also ab zu meiner Mama, eine Stunde mit Krokodilstränen weich gekocht - seitdem gehört er zur Familie, und das schon seit 15 Jahren.
Bei unserem diesmal geplanten Zweithund vor zwei Jahren gab´s eigentlich nicht viele Kriterien - es sollte ein kleiner Hund werden, einer aus dem Tierschutz, weiblich und eben ein Welpe, weil Jamie daheim keine erwachsenen Hunde akzeptiert. Wir haben Roxy dann auf einer Tierschutz-Seite entdeckt und sind sie gleich am nächsten Tag besuchen gefahren - wer hätte bei diesem Foto meines Minifuchserls schon widerstehen können:

Last but not least kam Sheila dann ein paar Monate später dazu. Wir haben wieder auf Tierschutz-Seiten gestöbert. Dir Kriterien wie bei Roxy, möglichst kleinbleibend, weiblich und wegen Jamie ein Welpe - ansonsten nicht zu zurückhaltend und "hart im Nehmen", weil Roxy eine außerordentlich grobe Art zu Spielen hatte. Die Auswahl war natürlich völlig überfordernd - jeder Welpe ist niedlich. Ein freches Terriermädel hatte es mir sofort angetan, aber wie sich herausstellte war die bereits reserviert - also hat uns die Dame von diesem Tierheim zwei weitere Mädels vorgestellt, die zu uns passen würden. Tja, nach diesen Fotos war dann klar - die Püppi wird unsere:




