Möchte mich hier vollinhaltlich anschliessen! Ich kenn das Mensch-Hund-Gespann nicht persönlich, habe mir aber die "Freds" von sabsi durchgelesen:
- vor nichtmal einem Monat hatte sie so einen Zorn, weil das TH sie angelogen hatte, weil der Hund nicht aus der Tötung war
- sie hat auch einmal erwähnt, dass ihr kleiner Sohn der einzige wäre, der Zugang zu der Hündin hätte

und der Hund sich vor ihr verkrieche
- dann die Schwierigkeiten mit dem Vermietern
- und jetzt: zwickt der 8 Monate alte Hund und sofort kommt die Frage nach dem Einschläfern,
Bei solchen Geschichten überkommt mich immer ein ganz eigenartiges Gefühl: warum bedenkt man nicht vor Anschaffung eines Hundes (noch dazu eines mit ungeklärter Vorgeschichte) die eigene Lebenssituation. Warum nimmt man aus welchen Gründen auch immer einen Hund erst auf und wirft ihn dann wieder weg?