was macht man mit einen angstbeisser

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ich will sie nicht einschläfern lassen das will ich nur klar stellen aber dasliest keiner war nur ein blödes beispiel ihr redet euch so leicht mir sitzen die omas in nacken meine schwester den die mögen hunde nicht so die hausverwaltung scheiß ist das okay und so leicht ist es nicht ihr einen platz zu suchen wenn ich das erzähle und ich muß es sagen ich will nicht das sie wieder herum geschoben wird



Na deine Sorgen möcht ich nicht haben,aber sabsi4,ich bin mir sehr sicher,dass du dem zweiten Hund helfen wolltest,ihm ne Chance auf ein gutes Zuhause geben wolltest,ein Nachteil davon ist schon mal,dass dein gesamtes familiäres Umfeld gegen den Hund ist,so verstehs ich im Moment,das hat sich bestimmt nicht in den letzten Std.so entwickelt,aber nun ists nicht zu ändern,ich wünsche dem Hund,dass er so schnell wie mögl.und für immer ein neues und glückliches Zuhause findet.

Wennst Lust hast,teil uns bitte mit,was aus Hundi wird/wurde.
 
dann brauche ich einen platz für sie ich kann sie sowieso nicht mehr halten und will sie auch nicht. aber es ist schwer es haben sich schon ein paar leute gemeldet aber wenn ich sage sie hat angst wil sie keiner mehr

Bei einem Angstbeißer hilft manchmal einfach nur Nichtstun. Den Hund ignorieren, aber nicht meiden, das heißt, ganz normal tun, was du immer tust, auch, wenn zufällig der Hund in der Nähe is. Dann merkt er, dass du dich überhaupt nicht dafür interessierst, ihm was zu tun.

Oder die Altbewährte Methode, ein wildes Tier durch Futter zu zähmen :rolleyes: Nur zu ihr hingehen und einfach anfassen, würd ich nicht. Hunde meiden Konflikte ja durch "indirekten Kontakt", also nicht gerade aus aufeinanderzumarschieren, sondern mit einem leichten Bogen, kein Blickkontakt etc, weil das den anderen provozieren kann.

Angstbeißer muss man nicht einschläfern lassen, wenn sie nur schnappen, und das in vermeidbaren Situationen. Ich hatte auch einen. Wenn du aber deinem Schreibstil entsprechend nervös und hibbelig bist, vergiss es, gib sie weg. So Leute machen nervöse Hunde nur noch verrückter. An einen Angstbeißer geht man gemütlich ran. Strahlt Ruhe und Desinteresse aus. Redet ruhig und sanft mit dem Hund, stellt ihm sein Essen hin und lässt ihn ansonsten in Ruhe, streichelt ihn nur, wenn er von selbst darum bittet (und belohnt damit seine Zutraulichkeit).

Wenn sie ein Problem mit Kindern hat, vermittel sie entweder an Kinderlose oder lass (unter Aufsicht) deinen Sohn (wie alt isser denn?) ihr Leckerlis einwerfen, damit sie merkt, dass Kinder Gutes bringen. So hats bei unserem jedenfalls gewirkt.

Aber das Ganze tu nur, bis du einen Platz für sie gefunden hast. Wenn du sie wegen sowas nämlich gleich verteufelst, is sie woanders besser aufgehoben :rolleyes:
 
Bei einem Angstbeißer hilft manchmal einfach nur Nichtstun. Den Hund ignorieren, aber nicht meiden, das heißt, ganz normal tun, was du immer tust, auch, wenn zufällig der Hund in der Nähe is. Dann merkt er, dass du dich überhaupt nicht dafür interessierst, ihm was zu tun.

Oder die Altbewährte Methode, ein wildes Tier durch Futter zu zähmen :rolleyes: Nur zu ihr hingehen und einfach anfassen, würd ich nicht. Hunde meiden Konflikte ja durch "indirekten Kontakt", also nicht gerade aus aufeinanderzumarschieren, sondern mit einem leichten Bogen, kein Blickkontakt etc, weil das den anderen provozieren kann.

Angstbeißer muss man nicht einschläfern lassen, wenn sie nur schnappen, und das in vermeidbaren Situationen. Ich hatte auch einen. Wenn du aber deinem Schreibstil entsprechend nervös und hibbelig bist, vergiss es, gib sie weg. So Leute machen nervöse Hunde nur noch verrückter. An einen Angstbeißer geht man gemütlich ran. Strahlt Ruhe und Desinteresse aus. Redet ruhig und sanft mit dem Hund, stellt ihm sein Essen hin und lässt ihn ansonsten in Ruhe, streichelt ihn nur, wenn er von selbst darum bittet (und belohnt damit seine Zutraulichkeit).

Wenn sie ein Problem mit Kindern hat, vermittel sie entweder an Kinderlose oder lass (unter Aufsicht) deinen Sohn (wie alt isser denn?) ihr Leckerlis einwerfen, damit sie merkt, dass Kinder Gutes bringen. So hats bei unserem jedenfalls gewirkt.

Aber das Ganze tu nur, bis du einen Platz für sie gefunden hast. Wenn du sie wegen sowas nämlich gleich verteufelst, is sie woanders besser aufgehoben :rolleyes:
mein sohn ist 5 jahre und die trainerin hat gesagt ich soll die kinder mit einbeziehen habe es halt für eine gute idee gehalten das er sie beruhigen wollte sorry ist nun halt passiert. ich bin überhaupt nicht nervös oder kribelig in gegenteil
 
mein sohn ist 5 jahre und die trainerin hat gesagt ich soll die kinder mit einbeziehen habe es halt für eine gute idee gehalten das er sie beruhigen wollte sorry ist nun halt passiert. ich bin überhaupt nicht nervös oder kribelig in gegenteil

Was ich noch anfügen wollte, wenn ich sage, den Hund an das Kind gewöhnen, dann in entspannten Situationen und nicht, wenn der Hund schon unterm Tisch sitzt.

Ein Fünfjähriger ist noch ziemlich plump, den würd ich nicht einfach eben zum Hund schicken.
 
Ein wirklich erst zu nehmende Antwort findet man bei JAMES O`HEARE DAS AGGRESSIONSVERHALTEN DES HUNDES - EIN Arbeitsbuch /animal Learn VERLAG/ ISBN 3-936188-10-6.
Ich finde es sehr hilfreich und interessant.
yttam
 
Na deine Sorgen möcht ich nicht haben,aber sabsi4,ich bin mir sehr sicher,dass du dem zweiten Hund helfen wolltest,ihm ne Chance auf ein gutes Zuhause geben wolltest,ein Nachteil davon ist schon mal,dass dein gesamtes familiäres Umfeld gegen den Hund ist,so verstehs ich im Moment,das hat sich bestimmt nicht in den letzten Std.so entwickelt,aber nun ists nicht zu ändern,ich wünsche dem Hund,dass er so schnell wie mögl.und für immer ein neues und glückliches Zuhause findet.

Wennst Lust hast,teil uns bitte mit,was aus Hundi wird/wurde.
am anfang war es ihnen egal haben mich sogar unterstützt . Haben auf die Kinder aufgepasst ,das ich mit ihr arbeiten kann . Dann passiert was und jeder sagt der Hund muß weg tu endlich was oder jetzt ist er noch immer da
 
Ich hab eine Bekannte mit Angstbeißererfahrung gefragt, übersetze:

Dem Kind muss klargemacht werden, dass es den Hund in bestimmten Rituationen in Ruhe zu lassen hat, zB wenn er frisst, schläft, ruht oder eben wie hier, eh schon Schiss hat.
Der Hund muss zum Spielen, Streicheln etc. von sich aus auf das Kind zugehen. Das Kind muss begreifen, dass auch ein Tier schonmal seine Ruhe haben will.

Wenn es ein wirklicher Angstbeißer ist, der vor Diversem Angst hat, muss man ihn mit dieser Angst konfrontieren und schlechtes Verhalten korrigieren, trotz Angst.
Sanft zureden etc. wenn der Hund Angst hat, sieht der Hund eventuell als Lob für sein Verhalten, also kommt das nicht in Frage.

Es ist vergleichbar mit einem Hund, der sich vor Feuerwerk fürchtet. Nicht drauf achten und einfach weitergehen.

Was Toyas Züchterin bestätigt: wenn der Hund Angst hat, normal verhalten. Cool bleiben, einfach die Situation als normal akzeptieren und nicht auf die Angst des Hundes eingehen.
 
Sorry,
aber wenn Du Deine Einstellung zum Hund von der negativen Meinung irgendwelcher Verwandten abhängig machst, dann fehlt Dir offensichtlich die nötige Reife einen schwierigen Hund zu erziehen.

Ich hoffe, dass die Maus einen guten Platz findet.
 
Von einer Angstbeißerbesitzerin:

Wie du weißt, hatten wir selber einen Angstbeißer. Das war aber ein Hund mit einem Trauma und wir haben nichts Besonderes mit ihr gemacht. Und vorallem nie bestraft.
Ich ließ sie einfach alleine und ließ sie von sich aus auf mich zugehen anstatt ich zu ihr. Sie hat mich regelmäßig gebissen und das hab ich einfach ignoriert, trotz Schmerzen, damit sie sieht, dass sie mich damit nicht einschüchtern kann.

Aber das war ein Welpe. Ein erwachsener Hund aus dem Heim hat Dinge erlebt, von denen du nichts weißt. Das Einzige, das ich dir hier raten kann, ist das Tier zu ignorieren, nur ist das bei Kindern schwierig.
 
Sorry,
aber wenn Du Deine Einstellung zum Hund von der negativen Meinung irgendwelcher Verwandten abhängig machst, dann fehlt Dir offensichtlich die nötige Reife einen schwierigen Hund zu erziehen.

Ich hoffe, dass die Maus einen guten Platz findet.
also du kannst ruhig deine meinung sagen aber beleidigen . Das finde ich nicht okay, ich bin reif genug . Das braucht mir niemand sagen okay. Meinung sagen diskutieren aber nicht beleidigen .Jeder Mensch macht Fehler auch wenn ich schon älter bin ,bin ich nicht fehlerlos
 
also du kannst ruhig deine meinung sagen aber beleidigen . Das finde ich nicht okay, ich bin reif genug . Das braucht mir niemand sagen okay. Meinung sagen diskutieren aber nicht beleidigen .Jeder Mensch macht Fehler auch wenn ich schon älter bin ,bin ich nicht fehlerlos

Reife muss mit dem biologischen Alter nichts zu tun haben.
 
Möchte mich hier vollinhaltlich anschliessen! Ich kenn das Mensch-Hund-Gespann nicht persönlich, habe mir aber die "Freds" von sabsi durchgelesen:
- vor nichtmal einem Monat hatte sie so einen Zorn, weil das TH sie angelogen hatte, weil der Hund nicht aus der Tötung war
- sie hat auch einmal erwähnt, dass ihr kleiner Sohn der einzige wäre, der Zugang zu der Hündin hätte :( und der Hund sich vor ihr verkrieche
- dann die Schwierigkeiten mit dem Vermietern
- und jetzt: zwickt der 8 Monate alte Hund und sofort kommt die Frage nach dem Einschläfern, :( :( :(

Bei solchen Geschichten überkommt mich immer ein ganz eigenartiges Gefühl: warum bedenkt man nicht vor Anschaffung eines Hundes (noch dazu eines mit ungeklärter Vorgeschichte) die eigene Lebenssituation. Warum nimmt man aus welchen Gründen auch immer einen Hund erst auf und wirft ihn dann wieder weg?
das war auch alles so nicht das th hat gelogen sondern die vorbesitzer . Ich hab mich nur deshab aufgeregt weil sie th schlecht macht was gar nicht so ist verstanden. und nicht ,weil nicht aus der tötungsstation ist.
 
ich muß die Hündin sowieso hergeben . Wie kann ich sie gut vermitteln .Bis jetzt hat es noch nicht geklappt ,denn sagen muß ich ja das sie Angst hat und auch schnappt , wenn sie keinen Ausweg mehr sieht ,bedrängt fühlt. Vergeßt das mit den Einschläfern . Ich will wissen wie ich sie gut vermittel kann.
 
sabsi4
Medium Knochen

Registriert seit: 09.2006
Beiträge: 248

mietwohnung und zwei hunde
habe zwei hunde in einer mietwohnung ich habe eine Hundehalteerlaubnis. habe den zweiten Hund aber nicht angemeldet . habe jetzt einen brief bekommen,das sich Mitbewohner aufgeregt haben ich muß einen Hund hergeben . Wenn nicht binne 2 Wochen nur noch ein Hund gehalten wird ,bekomme ich totales Hundehalteverbot. Bin trauig kann man dagegen was machen




AW:"was macht man mit einen angstbeisser"

Also sabsi4 sei mir nicht bös,in dem oberen Thread geht's angebl. um einen nicht angemeldeten Hund,dein erster Hund ist i.d.Wo.angemeldet,dein zweiter nicht.
Nun eröffnest diesen Thread hier,indem hervorgeht,dass einer der Hunde weg muss,weil plötzlich ein Angstbeisser,Tschuldigung,aber das s t i n k t dermaßen gen Himmel.:mad: :mad:

Das hab ich mir auch schon gedacht :(

 
Das ist ja gar nicht so . Habe mir nur gedanken darüber gemacht . Wenn ich meinen Hund einschläfern lassen wollte wäre ich am gleichen Tag beim Tierarzt gewesen . Mein Hund war nur ein beispiel . Kann auch nichts dafür das ,das alles innerhalb kurzer Zeit passiert ist . Und ehrlich gesagt wenn ich sie deswegen sofort weg haben möchte ,dann gäbe es viele möglichkeiten.ich werde jetzt wegen den Hundehaltrecht nicht mehr streiten. Für sie wäre ein Platz ohne Kinder besser.
 


Das hab ich mir auch schon gedacht :(




Mei tanja,hoffentlich wird wenigstens draus glernt,dass
v o r
"Anschaffung" eines Tieres,alle dafür notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind.

Ein Angstbeisser,wie's Ore-sama wunderbar in Kurzform erklärt,muss wegen eines Kindes net "abgschoben" werden,ich vermute,dass sabsi4 in erster Linie das Prob mit der angebl.Nichtanmeldung des Zweithundes hat,wie auch immer,wieder hat ein Tier drunter zu leiden.
 
Mei tanja,hoffentlich wird wenigstens draus glernt,dass
v o r
"Anschaffung" eines Tieres,alle dafür notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind.

Angstbeisser,wie's Ore-sama wunderbar in Kurzform erklärt,muss wegen eines Kindes net "abgschoben"werden,ich vermute,dass sabsi4 in erster Linie das Prob mit der angebl.Nichtanmeldung des Zweithundes hat,wie auch immer,wieder hat ein Tier drunter zu leiden.
Ja so ist es sie muß weg wegen der Hausverwaltung habe nie gesagt das sie wegen den schnappen, beissen wie auch immer weg muß. Habe mir nur Gedanken gemacht über die Angst dem Beissen usw.
 
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