Sticha Georg
Super Knochen
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Ja. Man sollte die Sparte, die man als Trainer anbietet, selber sehr wohl nachweisbar beherrschen. Jemand, der z.B. niemals einen Hund fehlerfrei in einem Agilityparcours geführt hat (respektive es niemals geschafft hat, einen selber ausgebildeten Hund über einen gewissen Zeitraum immer wieder fehlerfrei zu führen), ist als Agilitytrainer einfach lächerlich.![]()
Du selber nicht. Ein Kunde sehr wohl. Da ich nicht in den Kopf eines Trainers reinschauen kann, wäre es für mich als Kunde wichtig zu sehen, welche Ausbildungen der Trainer hat. Wenn da nur ÖKV-Trainer steht, wäre mir das zu einseitig - und zu wenig.(Auch Ärzte z.B. hängen ihre Zusatzqualifikationen und Seminarurkunden aus.)
Was nützt das beste Gefühl und Einfühlungsvermögen, wenn das nötige Fachwissen nicht vorhanden ist - oder schlimmer, es durch veraltete Theorien in eine falsche Richtung gelenkt wird?
Es geht hier nicht um menschliche Qualifikationen, sondern um fachliche. Das sollte man nicht vermischen.
Es scheiden aber auch alle die Leute aus, die ohne entsprechendes Können, ohne entsprechende Qualifikationen und ohne Erfahrung, sich - den schnellen Euro witternd - nun plötzlich in die Hundetrainerszene werfen. Denn das ist schlicht Bauernfängerei, um nicht zu sagen: Betrug an der Gutgläubigkeit unerfahrener Hundehalter.![]()
LG, Andy
Deine Worte gehen wie Öl runter. DANKE