Es kommt eindeutig darauf an, welchen Hund man gegenüber hat. Der beschriebene Vusel-Hund, z.B. hat gelernt, die Körpersprache (+Handzeichen) seines Menschen zu lesen. Da ist das auch völlig in Ordnung.
der vuselhund
wie schön
der beschriebene Hund ist jetzt fünf Jahre alt. Der Vater von meinem Kleinen und gehört mir nicht.
Ich kenne Richy seit einem Jahr. Er springt alles und jeden so dermaßen an - vor Freude... er ist wirklich KEIN böser Hund - der ihn anredet.
Teilweise kommt er so geflogen, dass man am Rande eines Trümmerbruches spazieren geht.
ICH nicht mehr.
hab vor einem halben Jahr die Methode versucht, die ich beschrieben habe und Richy fliegt zu mir her und aus dem Flug ins Sitz vor mir. Nix mehr mit Anspringen...
Wenn man drüber nachdenkt macht es wirklich Sinn... den Raum einschränken und einfach keinen Platz mehr zum Springen bieten.
Wenn man bei Richy in die Knie gegangen wäre und sich klein gemacht hätte, hätte er einen mit so einer Wucht umgerannt und erwischt, dass man sicher mehrere Gehirnerschütterungen davongetragen hätte.
Wie gesagt .. er machts nicht mehr.
rumdrehen (was ich für echt schwachsinnig halte - einer der springen WILL hupft auch hinten/auf der seite/sonstwo drauf)
zum Meideverhalten - da hat Georg schon recht. Kann nach hinten losgehen.
Mein kleiner wenn erwachsenen Hunden in "seinem" Rudel zu lästig wird, wird nach ein-zweimaligem Brummen UNMISSVERSTÄNDLICH in die Schranken gewiesen. Er legt sich bei zweien der Mädels schon gleich auf den Rücken, wenn die ihn angiften.. also nix mit ewig Geduld und ewig wegdrehen. Wenn ers nicht kapiert, kriegt ers gezeigt.
Ich beobachte ganz selten, dass sich die Hunde wegdrehen - ausser bei Welpen.
lg vusel
edit: das läuft ganz ohne Worte ab... einfach langsam nach vorne beugen und die Hand vor dem Körper nach unten hin ausstrecken (nicht zum Hund und ihn damit weghalten)