kokospalme
Super Knochen
Was geht das einen Tierarzt bitte an? Und wenn ein Amtsveterinär das "negiert", gibt es andere Möglichkeiten den zu seiner Tätigkeit zu bewegen.
weil ein Tierarzt meist der erste Ansprechpartner ist an den sich viele Menschen wenden, die Streunerkatzen betreuen. Da hab ich leider schon öfter gehört, dass manche Tierärzte meinten, sie sollen halt einfach das Füttern aufhören, anstatt dass zum Kastrieren animiert wurde.
Nur Tiere transportfähig machen, ändert für die Tiere aber gar nichts, die zurück bleiben.Weil es eben Menschen vor Ort gibt, die auch dort im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen, kann man Tiere transportfähig machen und sie vermitteln.
Um die Züchterproblematik geht es mir hier nicht. Das ist aber schon sehr überspitzt, dass es in Österreich nur Problemtiere in den Tierheimen gibt.3.
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass jeder gerettete Hund verhindert, dass ein Welpe beim Züchter gekauft wird? Was ist daran schlecht, wenn man bereits Produziertes vermittelt, anstatt Produzieren lässt?
Ich finde es sehr unterstützenswert, wenn gerade jenen Tieren geholfen wird, die sonst als Streuner, oder im Ausland keine Chance hätten. Eben weil sie besondere medizinische Versorgung, Operationen oder dgl. benötigen.
6. Ja Kastrieren vor Ort ist wichtig. hast du mal darüber nachgedacht, wie viel Geld das kostet?
natürlich! Wir führen seit 6 Jahren Kastrationsprojekte durch und glaub mir KEIN Tierarzt macht das ehrenamtlich und schon gar nicht in Österreich. Klar ist es ein finanzielles Problem, aber es gibt auch viele positive Beispiele, wo es gut gelingt, dass große Kastrationsaktionen durchgeführt werden.