Zum Nachdenken!

Original geschrieben von Biggi
Aber Leni mit einem Haxerl oder blind oder taub oder sonst was, da tät ich sie sicher noch leben lassen.
ICH muß ja für sie entscheiden. So ist das nun mal.

Liebe Grüße Biggi und Leni

Ich meinte nicht, wenn "nur" ein Bein fehlt oder Blind- oder Taubheit, ich meine richtig schwere Behinderungen, wie z.B. nur zwei Beine haben. Für mich ist das eine sehr (evtl. zu) massive Behinderung für einen Hund.

Du weißt, Cappu ist für mich ALLES und ein gewisser Egoismus ist ja durchaus legitim aber wenn der Hund wirklich leidet, muss der eigene Egoismus hinten an stehen.

Lg Michi

Ps.: Ich komm nimma nach mit dem Tippen, hülfeeee.... :rolleyes:
 
Hm,sind das nicht dann HD Hunde ebenfalls?Und wie ist es dann mit spondillose? oder mit dem alter?
HD Hunde fallen meiner Meinung nach auch da rein, würde nie irgendwelche künstlichen Gelenke einsetzten lassen oder gleichen, wenns geht dann gehts aber wenn er nicht mehr laufen kann und sich numehr wackelnd fortbewegen kann ist es in meinen Augen Zeit Abschied zu nehmen.
Wenn Jack gelähmt wäre oder durch einen Unfall keine Schnauze mehr hat, ist es meine Pflicht als sein Freund ihm Leid zu ersparen.
Wie gesagt jemanden den man liebt heißt auch in gehen zu lassen, hab' auf der Uni genug Tierliebhaber gehabt die im Sinne ihres Tieres gehandelt haben, nun eher im eigenen Interesse da sie nicht loslassen konnten.
Die Besitzer waren blind, klar ihr Hund IST glücklich keine Widerrede, nun dann haben sie nie wirklich in diese unendlich traurigen Augen gesehen die einfach nur leer waren.
Jessika hieß sie, das weis ich noch ganz genau, sicher hat sie sich gefreut wenn sie mich sah oder wenn wir ein wenig spazieren waren, aber sie lebte von einem zum anderen Tag, nur Resignation, aber sie IST ja so glücklich, drei Monate habe ich sie begleitet durch ihr armseliges Dasein.
Sie schlief eines Tages ein, ich brachte sie am nächsten Morgen zur patho, sicher war ich traurig, da ich eine intensive Bindung zu Jessi hatte, aber ich war auch sehr froh das ihr Leidensweg ein Ende hatte.

Blind/Taub der Hund riecht gut, merkt feine Erschütterungen und hat Tasthaare, daher empfinde ich das nicht als schlimm.
Drei Beine, trotzdem kann der Hund laufen und springen sogar schwimmen.
Hund nicht nicht so lebendig sind:
Bulli z.B. er ist ein Fauli schnell sein Geschäfterl und dann wieder heim ins Betchen, trotzdem hat er manchmal seine narrischen 5 Minuten und verrenkt sich gerne.
 
Original geschrieben von Haflingerin
HD Hunde fallen meiner Meinung nach auch da rein, würde nie irgendwelche künstlichen Gelenke einsetzten lassen oder gleichen, wenns geht dann gehts aber wenn er nicht mehr laufen kann und sich numehr wackelnd fortbewegen kann ist es in meinen Augen Zeit Abschied zu nehmen.
Genau! Ich lasse mich einschläfern,falls ich im alter eine künstliche Hüfte brauche.
Nein,tut mir leid, sehe ich nicht so. Royo z.B :Mittlere Hd,ständig verrenkter Rücken. Springen, oder langes laufen ging nicht,ebensowenig wie aus dem schlaf aufwachen und gleich auf volldampf sein.Bei Regen und Kälte musste er Schmerztabletten nehmen. Trotzdem weis ich das er ein glücklicher Hund war.Wir mussten eben umdenken,und sein leben etwas anders gestalten.
Die leute die ihn hier kennengelernt haben,können so glaube ich bestätigen, das er nicht unter seinem Handicap gelitten hat.
Ich kenne da noch einen,Argon ebenfalls Hd, lebt glücklich und zufrieden bei Stitch und Amber.
Blind/Taub der Hund riecht gut, merkt feine Erschütterungen und hat Tasthaare
Haben zweibeinige,Hd und andere auch.
Was nützen einem blinden Hund seine Tasthaare wenn er im vollen lauf gegen einen Baum kracht? Und kann er damit die Signale anderer Hunde sehen?
 
Original geschrieben von Pitzelpatz
GIbt es da nicht eine zweibeinige hündin?
Kann mich erinnern einen bericht darüber gesehen zu haben.

Diese Hündin hat quasi ein Rollwagerl hinten dran,mit dem sie sehr gut vorankommt. Man konnte ihr auch richtig die Lebensfreude ansehen,auch wenn manche dinge für sie natürlich nicht in frage kommen.

Ich wollte damit auch nicht sagen,das man tiere unnötig weiterquält,aber solange ein funken hoffnung besteht dem tier eine freude zu machen,.. soll man es dann nicht versuchen?

Wenn die Hinterbeine betroffen sind na klar warum nicht. Hab ich eh schon geschrieben. Aber dieser Hund hat nur zwei Hinterbeine und keine Vorderbeine. Da gibt es keinen Rolli dafür.
:(
 
Ich kenne zwei blinde Hunde, als sie sich an ihre Umgebung gewöhnt hatten, liefen sie genauso rum mit einem Unterschied das die Nase ständig am Boden war.
HD Hunde fallen meiner Meinung nach auch da rein, würde nie irgendwelche künstlichen Gelenke einsetzten lassen
damit meinte ich, das wenn der hund nicht mehr ordentlich gehen kann, mittlere HD kann man noch etwas im Zaun halten und sich eben mit Schmerzmittel aushelfen, generell meinte ich mit laufen, springen nicht einen Leistungssportler unter den Hunden.
Laufen...traben schneller gehen und mit springen auch nicht irgendwelche Supersprünge.
Bei einer schweren HD kann der Hund kaum gehen, der schwankt wie ein Schlachtschiff.
Dann müßte man ja jeden Schäfer, Rotti, Labi (geh hier mal von den Rassen aus wo es doch häufig vorkommt) mit HD einschläfern, aber schwere HD ist meines Erachtens ein Grund, ich würde keine Gelenke einsetzten lassen, da das ebenfalls sehr schmerzhaft ist.

Witzig ist nur eines da sprechen sich 99% der Leute gegen kupieren aus und zu 60% gegen das Kastrieren, aber einen Hund mit zwei Beinen, keiner Schnauze, einer anderen schweren Behinderung läßt man leben auf Teufel komm raus weil er glücklich sein MUSS
 
Original geschrieben von Haflingerin

damit meinte ich, das wenn der hund nicht mehr ordentlich gehen kann, mittlere HD kann man noch etwas im Zaun halten und sich eben mit Schmerzmittel aushelfen, generell meinte ich mit laufen, springen nicht einen Leistungssportler unter den Hunden.
Laufen...traben schneller gehen und mit springen auch nicht irgendwelche Supersprünge.
Viellecht versteh ich das falsch, aber mein Hund war auch kein Supersportler, springen,traben,laufen konnte er trotzdem nur gering,oder bei kälte garnicht.
Bei einer schweren HD kann der Hund kaum gehen, der schwankt wie ein Schlachtschiff.
Mittlere Hd bei schlechten wetter deto. Auch aufstehen nach längeren liegen war alles andere als leicht. Trotzdem ging's ihm gut.Warme Decke auf die hüften,mantel wenns kälter drausen ist und in schlimmen fällen Schmerztabletten und wenn nix mehr hilft dann eben Op. Alleine sein Blick wenn er eine grüne wiese enteckt hatte,sprach mehr als ich hier schreiben könnte.
Dann müßte man ja jeden Schäfer, Rotti, Labi (geh hier mal von den Rassen aus wo es doch häufig vorkommt) mit HD einschläfern, aber schwere HD ist meines Erachtens ein Grund, ich würde keine Gelenke einsetzten lassen, da das ebenfalls sehr schmerzhaft ist.
Ein grund für was?
Sagen wir mal anders: Ein Kind im Rollstuhl, kann das denn noch richtig Kind sein? Spielen am Spielplatz? Laufen, rennen,toben?Mein Neffe? Der mit anderen Kindern nicht zurechtkommt,weil er sich nicht verständigen kann?
Man muss eben umdenken
einer anderen schweren Behinderung läßt man leben auf Teufel komm raus weil er glücklich sein MUSS
Nicht MUSS! sondern vielleicht KANN.
 
schwierig schwierig, kann ich da nur sagen, ein schwieriges thema, denn hier trifft sich......
1, vernunft
2, moral
3, ethik
4, interpretation
und alle vier beißen sich in den schwanz, denn sie lassen sich nie wirklich vereinen.

meine meinung dazu:
der (gesunde) mensch neigt allgemein dazu, behindertes leben in frage zu stellen und es als NICHT lebenswert zu betrachten.
das liegt nunmal in der natur der sache.
wie oft hört man "blindheit würde ich nicht aushalten,.....oder, wenn ich im rolli sitz, dann bring ich mich um,.....usw."
ich denke wir alle kennen diese aussagen und ich möchte mich da gar nicht ausnehmen, es gibt gewisse behinderungen mit denen ich, im moment jedenfalls, glaube, nicht fertig werden zu können....und dennoch MUSS eine behinderung NICHT lebensmindert sein.
ich habe einen freund der halbspastiker ist und im rolli sitzt, zuzüglich allerlei anderer behinderungen die von monat zu monat schlimmer werden und er hat sicher nicht mehr viele jahre zu leben.
vor rund 20 jahren war dieser mensch wie du und ich, kerngesund,.....heute ein absolutes wrack.

ich habe ihn vor ca. 7 jahren kennen gelernt und ich habe es vermieden zuviel kontakt zu zulassen, was hätte ich auch mit ihm anfangen sollen, ........kein fort gehen, kein kino, usw.
das schicksal aber wollte es das ich doch näheren kontakt mit ihm haben sollte und so lernte ich einen menschen kennen der zwar ein nach aussen hin ein zu nichts zu gebrauchender krüppel war/ist, aber in seinem tiefsten herzen ein lebensfroher und lebensbejahender mensch ist.
ich hatte bis dato immer gedacht das man so nicht leben könne, aber er hat mich eines viel besseren belehrt,.........ich hatte immer gedacht das es in so einem zustand besser wäre dem leben ein ende zu bereiten denn so kann man nicht leben, aber er hatte mich auch in diesem punkt eines besseren belehrt.
bobby, so sein name, ist trotz schwerster behinderung ein mensch der gerne lebt,.......bobby ist trotz div. schmerzen, ein mensch der gerne lebt und nichts und niemand würde ihn dazu bringen sich das leben zu nehmen, geschweige denn es sich nehmen zu lassen.
das einzige was ihn manchmal am leben verzweifeln läßt ist, das man ihn in der öffentlichkeit mit nichtachtung straft, das man es vermeidet ihm in die augen zu sehen und vermeidet ihn zu berühren.

was das alles mit den hunden zu tun hat ?

ganz einfach, der mensch schwingt sich immer so schnell auf, behindertes leben zu euthanasieren,......sicher es gibt leichte und schwere behinderungen, aber es braucht sehr viel gefühl um heraus zu finden ob man so schnell behindertes leben beenden sollte.

ich möchte hier weder für den einen noch für den anderen partei ergreifen, aber ich möchte mit ein paar sätzen zum nachdenken anregen;..........

ich habe sooft gehört, das taube hunde in der natur nicht lebensfähig wären und deshalb erlöst werden sollten, sie sind ja so arm.
wer meinen tauben hund kennt, wird sich dieser meinung nicht anschließen können.
ich habe schon sooft gehört, das blinde hunde in der natur nicht lebenfähig wären und sie kein vernünftiges leben führen könnten, wer meinen blinden hund kennt, wird diese meinung nicht vertreten können.
es gäbe noch viele beispiele von bewegungbehinderten hunden (die ich kenne) wo man keinesfalls die meinung vertreten kann das diese hunde nicht gerne leben würden.

aber nochmals kurz zurück zu den menschen,.......denkt mal an stephen hawkins, ein brillianter kopf und wissenschaftler,.......das einzige was er kann ist denken und seinen mund bewegen, ja, er kann nicht mal sprechen,........wenn man ihn in die augen sieht, und das leuchten erkennt, dann weiß man was lebensbejahend ist.
.....oder, christopher reeve, der schauspieler, ihr werdet ihn kennen, ein bewegungsunfähiges wrack,.....und dennoch, ein mensch der gerne lebt.

es ist immer schwierig zu beurteilen wann für einen hund das leben noch, oder nicht mehr lebenwert ist,.......... aber eines ist keinesfalls schwer,.....sich zwei oder dreimal zu fragen ob ich ein leben beenden soll, und nicht nur einmal.
 
für alle die das neue wuff noch nicht haben: es gibt einen ganz tollen bericht drinnen, über eine hündin die auch gelähmte hinterbeine hat. also für mich wirkt diese hündin glücklich. sie hat auch ein wagerl gekommen und kann damit über stock und stein toben und noch ein schönes leben haben. irgendwann wird sich ihr frauerl halt entscheiden müssen ob das leben noch lebenswert ist, aber bis dahin ist so ein wagerl eine gute lösung.
 
Lest euch am besten den Artikel im neuen WUFF durch über den Hund mit gelähmten Hinterbeinen. Also mir sind fast die Tränen gekommen und ich konnte mich so gut in die Besitzerin des Tieres hineinversetzen.

Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe und ihrem Verantwortungsbewusstsein zu ihrem Hund und auf der anderen Seite der Mühe und Plage, die er ihr macht. Er kann sich überhaupt nicht mehr selbstständig bewegen, weder zur Wasser- oder Futterschüssel gehen, ja, nicht mal sich selber umdrehen, wenn er liegt. Und dennoch sieht man auf den Bildern einen glücklichen Hund, der mit dem Zweithund im Liegen unendlich lieb spielt und wenn man nicht wüsste, dass er die Hinterbeine gelähmt hat, dann würde man auch überhaupt nichts erkennen, denn dieser Hund sieht eindeutig glücklich und lebensfroh aus!

Ein wunderschöner Artikel, der einerseits mit viel Herz und Gefühl geschrieben ist, und anderseits aber auch durchaus die Zweifel nicht ausschliesst.

lg
Bonsai
 
Guten Morgen erstmals,
sorry ich musste mich gestern ausklincken, da ich schlichtweg nicht mehr mit dem Tippen nachkam :rolleyes:
Original geschrieben von dalmi
wie oft hört man "blindheit würde ich nicht aushalten,....."

Du wirst vielleicht lachen aber diese Aussprüche "wage" sogar ich zu tätigen. Es gibt Behinderungen mit denen ich 100%ig nicht zurecht käme.
....kein fort gehen, kein kino, usw.

Das ist ein immer währendes Klischee an dem sehr viele Behinderte selbst schuld sind und es sogar noch fördern.
...das man ihn in der öffentlichkeit mit nichtachtung straft, das man es vermeidet ihm in die augen zu sehen und vermeidet ihn zu berühren..

Das kann ich voll und ganz unterschreiben, nur sind da ein Grossteil der Behinderten wieder selbst schuld. Wer sich ins Winkerl setzt und wartet bis man angesprochen wird, arbeitet kontraproduktiv. Ich machte und mache täglich die Erfahrung, wenn ich auf die Menschen "normal" zugehe, fällt die Mauer der Scheu sehr rasch. Obwohl ich meine Arme nicht selbständig bewegen kann, gehe ich ganz alleine einkaufen. Ich frage wildfremde Menschen, ob sie mir dieses und jenes in die Tasche geben und es lehnte noch nie jemand ab. Lange Rede kurzer Sinn, du (der Beh.) musst auf Menschen zugehen nur dann fällt die Scheu!
was das alles mit den hunden zu tun hat ?
ganz einfach, der mensch schwingt sich immer so schnell auf, behindertes leben zu euthanasieren,......sicher es gibt leichte und schwere behinderungen, aber es braucht sehr viel gefühl um heraus zu finden ob man so schnell behindertes leben beenden sollte.

Eine vorschnelle Entscheidung wäre hier wie dort falsch, nur kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Hund mit nur zwei Beinen wirklich ein hundeglückliches Leben führt. Vielleicht deshalb, weil ich noch nie einen live erlebte, mag sein. Ich weiß es nicht.
es gäbe noch viele beispiele von bewegungbehinderten hunden (die ich kenne) wo man keinesfalls die meinung vertreten kann das diese hunde nicht gerne leben würden.

Aber mit nur zwei Beinen? Ich weiss nicht.
.....denkt mal an stephen hawkins, ein brillianter kopf und wissenschaftler.....oder, christopher reeve,

Dazu könnte ich sehr viel schreiben aber 1. gehört es nicht hier her (bin sowieso schon zu weit vom Thema abgewichen, sorry) und 2. würde es den Rahmen sprengen.
sich zwei oder dreimal zu fragen ob ich ein leben beenden soll, und nicht nur einmal.
Nicht nur einmal oder zweimal, sondern hunderte male!!!!

lg Michi
 
Original geschrieben von Haflingerin
Witzig ist nur eines da sprechen sich 99% der Leute gegen kupieren aus und zu 60% gegen das Kastrieren, aber einen Hund mit zwei Beinen, keiner Schnauze, einer anderen schweren Behinderung läßt man leben auf Teufel komm raus weil er glücklich sein MUSS

Da gebe ich dir vollkommen recht.
Auch ich gehöre ja zu den 99% (Kupiergegner)
Wenn man kupieren mal einer wirklich"schweren" Behinderung des Hundes gegenüberstellt würde ich mal meinen kupieren ist schmerzhaft und unnötigies herumschnibbeln am Hund ist aber eine absehbare Zeit und die Wunden sind mal verheilt und alles ist ok.
Die Behinderung und ich möchte nochmal erwähnen ich meine eine Starke (2 vorder-Beine (die keinen Rolli zulassen), keine Schnauze (flüssige Ernährung) usw..ist aber für das restliche Leben gegeben - oft mit dauernden Schemerzen verbunden und in diesem Falle finde ich es reinen egoismus dieses Tier dann am Leben zu erhalten.

Was ist nun die größere Qual ? kupieren? oder ewiges dahin-siechen?

Viele Menschen wären froh, wenn sie jemand erlösen könnte - aber es ist nicht erlaubt. Da hat das Tier den Vorteil das es nicht leiden "müßte" bis es stirbt und dennoch wollen wir es quälen?

Liebe heißt loslassen können - schöner Satz Hafi - meine Zustimmung.
 
Original geschrieben von Flummi
Viele Menschen wären froh, wenn sie jemand erlösen könnte - aber es ist nicht erlaubt. Da hat das Tier den Vorteil das es nicht leiden "müßte" bis es stirbt und dennoch wollen wir es quälen?

...und dann spielt der mensch gott und setzt sich über die natur hinweg...
 
Original geschrieben von NOXX
...und dann spielt der mensch gott und setzt sich über die natur hinweg...
Sorry, aber so kann man es nicht benennen. Dahinsiechen ist natürlich? Wenn du es so siehst, wäre jede OP u.dgl. ein Eingriff in die Natur, oder?

lg Michi
 
Original geschrieben von NOXX
...und dann spielt der mensch gott und setzt sich über die natur hinweg...

hmm, gott - das ist wieder ein anderes Thema....würde den Rahmen hier auch sprengen und vom Thema weg führen.
Aber wieso läßt Gott dann Menschen und Tiere oft soooo sehr leiden?
Also das ist finde ich nicht so das richtige Argument ;)
 
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