SinaKaufmann
Neuer Knochen
Hallo liebe Wuff-Fans
)
Ich habe einen süßen Beagle, knapp 14 Monate alt, mit dem Namen "Larry".
Leider macht er seinem Namen manchmal auch stundenlang alle Ehre.
Auf unserer Terasse usw. jagd er ständig allem hinterher, was sich bewegt.
Hindernisse wie z.B. Blumen, Kerzen oder Sträucher werden dabei kurzer Hand einfach aus dem Weg gefegt.
Danach gehts dann zum "Auslaufen" weiter in die Wohnung. Er tobt dann immer noch eine Weile, bis er schließlich, nachdem man mit ihm noch einen abendlichen Gang gemacht hat, abrupt brav in seinem Körbchen einschläft.
Ich lese gerade "Wollen Hunde Regeln haben?"
(http://www.dasgesundetier.de/Wollen-Hunde-Regeln-haben-i_117262.html)
Bis jetzt habe ich gedacht, dass ich eigentlich ganz viel automatisch richtig bei "Larry" gemacht habe.
Nun, nachdem ich das Buch gelesen habe, erschleicht mich langsam aber sicher das Gefühl, dass ich doch nicht immer grundlegend Alles richtig bei seiner Erziehung gemacht habe bzw. dass es auch auch Einiges gibt was man wahrscheinlich besser hätte machen können, was beispielsweise einige Grundreglen angeht.
Kennt Jemand dieses Gefühl und kann mich beruhigen? Es ist ja nun nicht so, dass ich denke ich hätte ihn total verzogen, aber ich fange wie gesagt an mir Vorwürfe zu machen.
Meine nächsten Überlegungen wären nun unter Anderem auch in eine Hundeschule mit ihm zu gehen.
Kann mir da eine/r von euch die verschiedenen Arten von Hundeschulen kurz beschreiben und mir einen Rat geben, was seiner Meinung nach am Besten ist??? Ich kenne mich bei diesem Thema leider noch so gar nicht aus
Freu mich sehr über eine kleine Antwort von euch
Liebe Grüße,
Sina

Ich habe einen süßen Beagle, knapp 14 Monate alt, mit dem Namen "Larry".
Leider macht er seinem Namen manchmal auch stundenlang alle Ehre.
Auf unserer Terasse usw. jagd er ständig allem hinterher, was sich bewegt.
Hindernisse wie z.B. Blumen, Kerzen oder Sträucher werden dabei kurzer Hand einfach aus dem Weg gefegt.
Danach gehts dann zum "Auslaufen" weiter in die Wohnung. Er tobt dann immer noch eine Weile, bis er schließlich, nachdem man mit ihm noch einen abendlichen Gang gemacht hat, abrupt brav in seinem Körbchen einschläft.
Ich lese gerade "Wollen Hunde Regeln haben?"
(http://www.dasgesundetier.de/Wollen-Hunde-Regeln-haben-i_117262.html)
Bis jetzt habe ich gedacht, dass ich eigentlich ganz viel automatisch richtig bei "Larry" gemacht habe.
Nun, nachdem ich das Buch gelesen habe, erschleicht mich langsam aber sicher das Gefühl, dass ich doch nicht immer grundlegend Alles richtig bei seiner Erziehung gemacht habe bzw. dass es auch auch Einiges gibt was man wahrscheinlich besser hätte machen können, was beispielsweise einige Grundreglen angeht.
Kennt Jemand dieses Gefühl und kann mich beruhigen? Es ist ja nun nicht so, dass ich denke ich hätte ihn total verzogen, aber ich fange wie gesagt an mir Vorwürfe zu machen.
Meine nächsten Überlegungen wären nun unter Anderem auch in eine Hundeschule mit ihm zu gehen.
Kann mir da eine/r von euch die verschiedenen Arten von Hundeschulen kurz beschreiben und mir einen Rat geben, was seiner Meinung nach am Besten ist??? Ich kenne mich bei diesem Thema leider noch so gar nicht aus

Freu mich sehr über eine kleine Antwort von euch

Liebe Grüße,
Sina