C
Chrissy
Guest
Da der Tread ja leider geschlossen wurde muß ich einen neuen eröffnen.
Liebe Superberni.
Ich habe eine 11 jährige Tervuerenhündin (Engie) die Spondylose, Athorse und mittleres HD hat.
Weiters habe ich eine 2 jährige Border Collihündin (Chrissy) (BC die ja nicht gerade zu den couchpotatos zählen) daheim.
Von Anfang an hat meine Engie der Kleinen klargemacht das sie ihr niemals aufs Kreuz springen darf od auf ihr herumhüpfen darf.
Damals wurde der Welpe oft gemassregelt und zurechtgewiesen.
Wir haben sie immer gelassen und niemals eingegriffen.
Nichtmal fremde Hunde nähern sich Engie s Rücken weil sie sofort Signale aussendet das sie es nicht möchte.
Meine beiden Hunde spielen wild im Garten nachlaufen und raufen und balgen ungestühm.
Wenn es Engie zuviel wird, legt sie sich hin und zeigt der Kleinen das sie nicht mehr möchte.
Und diese dreht sich weg und legt sich auch hin od geht einfach.
so sollte es auch sein.
Wieso sollte ich eingreifen wenn die Hunde untersich das selber ausmachen
Ich schütze meine alte Engie immer und bin auf der Hut damit es keine MIssverständnisse gibt, aber zuhause sollten die Rollen doch geklärt sein,
warum kann die Leila der Fanny nicht vermitteln das es genug ist???
Meine BC Hündin würde sie niemals die alte angreifen traun wenn diese knurrt und ihre Ruhe haben will und sich zurück ziehen möchte.
Was ist da bei dir schief gelaufen?
Warum kannst du das aufdringliche Spielauffordern von Fanny nicht als Besitzer unterbinden?
Je mehr gezielte Bewegung dein kranker Hund auf weichen ebenen Untergrund bekommt umso besser wird es ihr gehen.
Je mehr du sie schonst und je weniger Bewegung sie macht, umso schlechter ist es und je mehr versulzt alles zwischen den Knorpel und sie wird immer steifer werden.
Als Unterstützung und Ergänzung kannst du Grünmuschelextrakt füttern.
Beispielsweise LUPOSAN!
Sehe keinen Grund die Fanny deshalb abzugeben!
Arbeite einfach ein einer besseren Unterordnung damit du deinen Hund besser handeln kannst.
kopfschüttelnde Grüße
romana
Liebe Superberni.
Ich habe eine 11 jährige Tervuerenhündin (Engie) die Spondylose, Athorse und mittleres HD hat.
Weiters habe ich eine 2 jährige Border Collihündin (Chrissy) (BC die ja nicht gerade zu den couchpotatos zählen) daheim.
Von Anfang an hat meine Engie der Kleinen klargemacht das sie ihr niemals aufs Kreuz springen darf od auf ihr herumhüpfen darf.
Damals wurde der Welpe oft gemassregelt und zurechtgewiesen.
Wir haben sie immer gelassen und niemals eingegriffen.
Nichtmal fremde Hunde nähern sich Engie s Rücken weil sie sofort Signale aussendet das sie es nicht möchte.
Meine beiden Hunde spielen wild im Garten nachlaufen und raufen und balgen ungestühm.
Wenn es Engie zuviel wird, legt sie sich hin und zeigt der Kleinen das sie nicht mehr möchte.
Und diese dreht sich weg und legt sich auch hin od geht einfach.
so sollte es auch sein.
Wieso sollte ich eingreifen wenn die Hunde untersich das selber ausmachen
Ich schütze meine alte Engie immer und bin auf der Hut damit es keine MIssverständnisse gibt, aber zuhause sollten die Rollen doch geklärt sein,
warum kann die Leila der Fanny nicht vermitteln das es genug ist???
Meine BC Hündin würde sie niemals die alte angreifen traun wenn diese knurrt und ihre Ruhe haben will und sich zurück ziehen möchte.
Was ist da bei dir schief gelaufen?
Warum kannst du das aufdringliche Spielauffordern von Fanny nicht als Besitzer unterbinden?
Je mehr gezielte Bewegung dein kranker Hund auf weichen ebenen Untergrund bekommt umso besser wird es ihr gehen.
Je mehr du sie schonst und je weniger Bewegung sie macht, umso schlechter ist es und je mehr versulzt alles zwischen den Knorpel und sie wird immer steifer werden.
Als Unterstützung und Ergänzung kannst du Grünmuschelextrakt füttern.
Beispielsweise LUPOSAN!
Sehe keinen Grund die Fanny deshalb abzugeben!
Arbeite einfach ein einer besseren Unterordnung damit du deinen Hund besser handeln kannst.
kopfschüttelnde Grüße
romana
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