Also ich liebe meine Hunde auch sehr, sie sind ein wichtiger Teil meines Lebens, mein "Hobby" sozusagen.... Vermenschliche ich sie? Puh, keine Ahnung, teilweise bestimmt, wobei ich nicht glaube daß meine Art der Vermenschlichung die Hunde einschränkt oder in ihrem Hundsein behindert.... Zumindest nicht schwerwiegend... Ja, ich bin etwas übervorsichtig geworden im Umgang mit anderen Hunden, aufgrund einiger schlechter Erfahrungen.... Hundekontakt haben sie trotzdem genug, im Freilauf beim Spazieregehen hab ich auch keine Probleme

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Ansonsten, naja, ich rede viel mit ihnen worauf sie sicherlich verzichten könnten, sie haben tausende bunte Halsbänder was ihnen aber herzlich egal ist denk ich, sie haben teure Hundebetten wären aber mit dem Boden nicht minder glücklich - von daher seh ich keine Nachteile für sie durch meine Vermenschlichung....
Sie dürfen rennen, ihrer ursprünglichen Bestimmung nachgehen wobei mir da manchmal das Herz in die Hose rutscht...
ich lasse sie alleine, allerdings hab ich nach 4 Stunden ein schlechtes Gewissen, weniger wegen dem nicht da sein, vielmehr weil sie nicht pinkeln können
wenn sie es möchten können sie bei minusgraden draußen schlafen, Kuhscheiße fressen und sich drinnen wälzen, Mäuse jagen, ich bemühe mich sie nach bestem Wissen und Gewissen zu erziehen, sodaß sie weder sich selbst in Gefahr bringen, noch andere...
Nachrennen auf Schritt und Tritt tun sie mir nur mehr in unbekannter Umgebung, zuhause oder in vertrauter Umgebung eher nicht (äußer ich hab Keksi in der Tasche)...
Ach ich weiß auch nicht, aber so wie sie sind wirken sie im Großen und Ganzen ziemlich zufrieden.... Ob sie´s wirklich sind *keine Ahnung*.... Zwergi wäre mit einer anderen Art der Nahrungsbeschaffung sicher glücklicher, aber ansonsten
Man bemüht sich, und ich denke das tut jeder hier