dalmi
Super Knochen
ja wer sagt denn das ärzte unbedingt zu den sogenannten "gescheiten" menschen zählen......mh ?Original geschrieben von sabine86
mich hat heute etwas verwirrt das meine TA ihren eigenen hund gegen borrellien geimpft hat. bei uns gibt es auch sehr viele infiziöse zecken.
humanspitäler und natürlich auch viele vet.kliniken machen es uns doch tag täglich vor, das hier nicht immer mit sehr viel hirn (oder soll es sich vielleicht sogar um teilweise gravierend mangelndes wissen handeln ?) gearbeitet wird.
es mag sein das es ärzte gibt, die diesen titel wahrlich verdienen, doch gilt dies für eine vielzahl dieser gesundheitsvertreter leider nicht.
.......aber um auf das eigentliche thema wieder zurück zu kommen,....gegen borrellien zu impfen und sich zu erwarten das der liebe hund (oder gar auch menschlein) dann nicht daran erkranken kann wenn er von einer infektiösen zecke gebissen wurde, ist doch eine chuzpe oder zumindest eine kurzsichtigkeit sondergleichen,......und wenn es das nicht ist, dann ist es einfach pure naivität in seiner reinen essenz.
als halbwegs vernünftig gebildeter arzt sollte er wissen, das die borrellienvakzine die hier verimpft werden, gar nicht oder zumindest fast nicht gegen die borrellienstämme in unseren breiten wirksam sind.
also wozu impfen ?.........
es ist schon von sich aus grenzgenialer schwachsinn, menschen gegen borrellien zu impfen bzw. auch gegen zecken, aber es den hunden, oder tieren im allgemeinen, rein zu hämmern, ist wohl der gipfel des göttlich weißen denkertums.
die impfschadenquote versus nutzen steht in keinem vergleich, also würde ich einen großen bogen um die böse impfnadel machen, denn es kommt nur böses raus,....im wahrsten und übertragenen sinne